Interaktive Medien - Sommersemester 2009

Aktualisiert: 2009.08.03, 12:53 |  login | 
Donnerstag, 4. Juni 2009

 

Verfassen Sie einen Beitrag in Ihrem Lernblog aus dem Themenumfeld "Infotopia - Web 2.0 Web 3.0". Wählen Sie einen Teilaspekt aus den dargestellten Inhalten der Lehrveranstaltung und versuchen Sie eine Verbindung zwischen technologischen Aspekten und gesellschaftlich-/wirtschaftlichen Aspekten herzustellen. Stellen Sie Ihr Thema zusammenfassend als Kommentar zur gegenständlichen Aufgabenstellung dar. Grenzen Sie das gewählte Thema gegebenenfalls von bereits gewählten Themen ab.

Nachdem Sie Ihren Beitrag fertig ausgearbeitet haben, ändern Sie den Kommentar dahingehend, dass aus der Absichtsbekundung ein kompakter Hinweis auf Ihre Arbeit (mit Verweis auf diese) wird. Suchen Sie auch Arbeiten Ihrer KollegInnen auf, kommentieren und verweisen Sie auf Ihre Arbeit entsprechend, wenn ein thematischer Zusammenahng zu finden ist.

Punkte: 2
Abgabe: 3. Juli 2009

Zusatzaufgabe:

Kommentieren Sie mindestens 5 Arbeiten Ihrer KollegInnen. Wählen Sie dabei Arbeiten aus, von denen Sie einen Bezug zu Ihrer Arbeit herstellen können. Dieser Bezug kann das Thema erweiternd, präzisierend aber auch widersprechend sein.

Bonuspunkt: 1

Dieser Bonuspunkt kann nur dann in Anspruch genommen werden, wenn er nicht bereits in der Form eines Erfahrungsberichts zu Webex in Anspruch genommen wurde.

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"The Wisdom of Crowds" unter dem Gesichtspunkt der Literatur zu Gruppenleistungen

Bereits in der LVA wurde unter anderem darüber diskutiert ob es denn tatsächlich stimmen kann dass Gruppen klüger sind als Einzelpersonen. Anders ausgedrückt ob die Weisheit der Vielen, wie sie James Surowiecki nennt tatsächlich existiert.

In meinem Beitrag habe ich diese Aussagen unter bezugnahme auf die Literatur zu Gruppenleistungen kritisch hinterfragt und untersucht unter welchen Umständen und Gegebenheiten diese Aussage tatsächlich zutreffen kann.

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Beitrag zu "untechnisch"?

Ich möchte an dieser Stelle vorweg um ein kurzes Feedback bitten, da sich bei dem von mir gewählte Thema zwar ohne Zweifel einen Bezug zu Infotopia herstellen lässt, allerdings keine technologischen Aspekte behandelt wurden.

Erfüllt der von mir geschriebene Beitrag dennoch die Erwartungen der Aufgabe 7?

Vielen Dank im Voraus

lg Katharina Schmid

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Ihr Beitrag handelt zweifellos ..

.. vom gestellten Thema. Mehr an Technik könnten Sie aber dadurch einbringen, dass Sie die Links (Verweise) einpacken und den Text entsprechend formatieren.

Damit der Vorstellung, wie the wisdom of the Crowd entsteht, etwas nachgeholfen wird, könnten Sie die von Ihnen zitierten Thesen, wo es entsprechend ist, mit Beispiele ergänzen. Z.B. aus der Praxis der Lernblogs, oder dem Entstehen und Gebrauch von Wikipedia.

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Vielen Dank ...

... für Ihre Anregungen. Ich habe nun die Links in den Text eingepackt und einige auch in der LVA behandelte Beispiele angeführt (Mechanical Turk von Amazon, Produktempfehlung von Amazon, Blogs und Wikis).

mfg Katharina Schmid

 

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hilfreiches Thema für meine Aufgabe

Von deiner Arbeit kriege ich einen Brain-Storming: eine Entwicklung von einer Gruppentheorie zum Praxis der Web 2.0.

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sehr ähnliches Thema

meine Ausführungen über den Einsatz von Wikis und Weblogs in der Lehre lassen sich mit der Gruppentheorie sehr gut kombinieren

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Wohin entwickelt sich das Web?

Da ist Web 2.0 bei manchen noch nicht einmal angekommen, schon werden die Stimmen nach einem Web 3.0 laut.Wohin sich das Web entwickelt, was es ist und welche Beispiele es bereits dafür gibt erfahrt ihr in meinem Blogeintrag.

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Kommentar 1

Ich habe meinen  Beitrag zum Thema Infotopia auf deine Definition des "Web 3.0" aufgebaut und als Beispiel die Suchmaschine Wolfram Alpha vorgestellt. Dieses Onlineangebot ist ein gutes Beispiel für das semantische Webanwendung.

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Aufgabe 7 - Das Theseus-Projekt

Das deutsche Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung arbeitet schon seit einiger Zeit an der Entwicklung von Software im Hinblick auf semantische (intelligente) Anwendungen im Internet. Mit diesen Entwicklungen in Richtung Web 3.0 will man nicht zuletzt auch Google Paroli bieten. Mehr dazu findet ihr samt einiger interessanter Links in meinem Medienblog.

Gruß, D

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Ein verwandtes Projekt

Kommentar 2

Obwohl ich auch einen Beitrag zu einer Suchmaschine, die einer Definition des  semantischen Webgedankens entspricht erstellt habe, ist mir das Theseus Projekt bei der Recherche nicht aufgefallen. In meinem Blog stelle ich Wolfram Alpha näher vor.  

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Aufgabe 7 Now Public und Co - das Ende der Printmedien?

In Zeiten wie diesen, wo praktisch jeder selbst zum Journalisten werden kann und seine Artikel auf verschiedenen Seiten im Internet veröffentlichen kann, stellt sich doch die Frage, ob es Printjournalismus noch lange geben wird, oder ob man ihn überhaupt noch braucht, ob er noch ausreichend von der Bevölkerung genützt wird. In meine Blogeintrag gehe ich auf diese Thematik ein, indem ich zuerst einen genaueren Blick auf Now Public und seine Funktionsweise werfe und dann auf die Thematik des Zeitungsterbens eingehe.

lg, Milena Riegler

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für mich eine horrorvorstellung, denn ich liebe es an wochenenden die zeitung zu lesen und nicht den pc starten zu müssen! die lehre betreffend vollzieht sich eine ähnliche entwicklung...

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Aufgabe 7: Twitter muss Wartungsarbeiten auf Bitten der USA verschieben

Direkt zum aktuellen Thema haben diverse Zeitungen heute Artikel veröffentlicht, die besagen, dass die USA den Internetdienst Twitter gebeten hat die Wartungsarbeiten auf Grund der Lage im Iran zu verschieben. Näheres zum Thema Twitter und Iran findet ihr in meinem Blog.

LG Kati

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Information vs. Mitteilungsdrang

In meinem Blog befasse ich mich mit den negativen Aspekt des Mitteilungsdrangs vieler Menschen im Zeitalter des Web 2.0, welcher häufig im Konflikt mit der Suche nach nützlicher Information steht.

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Mitteilungsdrang & Flucht aus der Realität

Hej Sebastian! In deinem Beitrag gehst du sehr plakativ und direkt auf die Thematik des Mitteilungsdrangs ein, vor allem mit dem Video zur "Twittersucht". Vielleicht ist auch das von mir gewählte Thema in meinem Blog für dich interessant, denn ich behandle auch ein Sucht in Verbindung mit den "social networks" - die Flucht aus der "wirklichen", realen Welt. Mittels zwei Ansätzen versuche ich, die meiner Meinung nach noch zu wenig behandelte Problematik zu thematisieren.

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Web 2.0 in der KoWi: Online-PR und Personal Branding mit Twitter

In meinem Blogbeitrag zur Aufgabe 7 geht es um die relativ neue und weltweit sehr stark genutzte Social-Networking-Seite twitter und deren Bedeutung für die Online-PR im Bereich Personal Branding. Eine kleine Vorwarnung: der Beitrag ist relativ lang geworden - kommt daher, dass mich das Thema sehr interessiert bzw. wichtig für mich ist.

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Google Wave

Google Wave ist ein von Google am 27. Mai 2009 vorgestelltes, internetbasiertes System zur Kommunikation und Zusammenarbeit in Echtzeit. Google hat angekündigt, sowohl Großteile der eigenen Implementierung als auch das Wave-Protokoll als Open Source zu veröffentlichen, wodurch die Realisierung eigener Wave-Systeme ermöglicht wird. Weiteres in meinem Beitrag.

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Datensicherheit bei Social Networks

In meinem Beitrag beschäftige ich mich mit den Risiken des Web 2.0-Dienstes „Social Networks“. Dabei konzentriere ich mich auf das Problem der Datensicherheit.

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Daten(un)sicherheit & Internetsucht - keine gute Kombination...

Hej Nicole! Wenn man bedenkt, wie einfach der "social network"-Fan sich Viren und/oder sogar Trojaner auf den PC holen kann, welche Kontoinformationen "ergaunern" können, ist es wirklich bedenkenswert, sich auf jenen Plattformen herumzutreiben. Vor allem Dauer-Internetuser, welche sich vermehrt in solchen sozialen Netzwerken aufhalten, sind da erhöht gefährdet. Falls dich diese Thematik näher interessiert, ich habe mich damit in meinem Blog etwas näher auseinander gesetzt.
Ich behandle eine Sucht in Verbindung mit den "social networks" - die Flucht aus der "wirklichen", realen Welt. Mittels zwei Ansätzen versuche ich, die meiner Meinung nach noch zu wenig behandelte Problematik zu thematisieren.

Beste Grüße, Raphael

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Infotopia für Alle!

In meinem Beitrag befasse ich mich mit dem Grundbedürfnis aller Menschen sich zu Informieren.

Menschen informieren sich gerne über ihre Umwelt. Diktaturen informieren sich gerne über die Menschen, die unter ihnen leiden "dürfen". Rechtsstaaten informieren sich gerne über Kriminalle - immer mit Maß und Ziel?

Ich versuche einen Bogen zu spannen, von der Nachrichtenübermittlung aus dem Iran mittels Twitter und Social Networks, über die Maßnahmen der Deutschen Bundesregierung im Rahmen der Erschwerung des Zugangs zu Kinderpornographie, hinzu den technischen Mitteln der Überwachung im Internet.

 

In meinem Blog befasse ich mich, im Rahmen von Aufgabe 7, eingehender mit diesem und anderen Bereichen de Information im Internet.

Eine kurze Zusammenfassung ist in dem Beitrag Präsentation zu lesen, dort oder auch direkt hier ist eine Powerpoint-Präsentation abrufbar.

Praesentation - Infotopia fuer alle

 

Über weiterführende Kommentare freue ich mich.

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Aufgabe 7: Die Zukunft der Printmedien

Wie auch schon meine Kollegin Milena, möchte ich mich genauer mit der Zukunft der Printmedien beschäftigen. Es wird vorausgesagt, dass die herkömmlichen Zeitungen, Bücher, Zeitschriften usw. bald ganz von der Bildfläche verschwinden und durch die Infodienste bzw. Online-Angebote im Internet ersetzt werden. Ich möchte mich in meinem Beitrag rund um dieses Thema beschäftigen, die gesellschaftlichen Aspekte betrachten, sowie wissenschaftliche Meinungen zu diesem Thema anführen. Wird das Internet die Printmedien gänzlich verdrängen? Mehr dazu findet ihr auf meinen Weblog...

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Dem stimme ich zu

Kommentar 3

Ein sehr guter Beitrag zu einem immer aktueller werdenden Thema: Die Zukunft der Printmedien. Kindle und der ebook-Reader von Sony sind meiner Meinung nach nur die ersten Vorboten einer Revolution auf dem Printsektor. In Amerika hat vor kurzem eine der größten Tageszeitungen (ich glaube eine aus Chicago) des Landes das Geschäft eingestellt . Auch bei der Tageszeitung "Die Presse" war schon eine Reduktion auf ein reines Onlineangebot im Gespräch - mit nur mehr einer "echten" Ausgabe Sonntags.

Um noch ein wenig Theorie mit einfließen zu lassen. Das Rieplsche Gesetz besagt, dass ein ein für gut befundenes Medium für eine lange Dauer bestand haben wird.

Leider habe ich keine Quellenangabe zu dieser Aussage, sie ist rein aus dem Gedächnis zitiert.

Trotzdem glaube ich, dass die klassischen Printmedien den größten Anteil an der Berichterstattung an elektonische Geräte abgeben werden.

 

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Web 2.0 und Web 3.0 - wohin entwickelt sich das Internet?

In meinem Webblog habe ich mich mit der Homepage facebook beschäftigt. Facebook ist eine Entwicklung, die zwischen Web 2.0 und Web 3.0 steht und es ermöglicht mit anderen Nutzern/innen in Kontakt zu treten und mehr als nur textuelle Kommentare mit ihnen auszutauschen. Zum aktuellen Anlass der Präsidentenwahl im Iran (und den Protesten der Opposition) stellt facebook auch eine Verbindung der Iraner nach außen her .... aber mehr dazu in meinem Blog.

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Beweggründe für Open-Source-Software

In meinem Beitrag befasse ich mich mit der Aussage, dass OSS dazu führen kann, dass Informationen und sogar Kreativität vieler Menschen zur kollektiven Verbesserung beitragen. Des weiteren versuche ich die Unterschiedlichen Aspekte der technologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Sichtweise einzubringen.

 

Da ich mir aber nicht wirklich sicher bin, ob ich dir Aufgabe richtig erfüllt bzw. überhaupt erfüllt habe bitte ich um Feedback.

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Social Networking mit AKA-AKI

Zum Themenbereich des Social Networking passend, befasse ich mich in diesem Beitrag mit der neuartigen Mobil-Community "aka-aki"...

zum Beitrag...

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Bonuspunkte

Habe ich das heute richtig verstanden : Auch wenn man bereits den Bonuspunkt für den Erfahrungsbericht mit Webex erhält kann man trotzdem noch den zweiten Bonuspunkt erhalten? Es würde bei mir nämlich dann ev. noch ein Notensprung ausgehen!

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glaub ich nicht...

da in den Beurteilungskriterien gestanden ist, dass man nur einen der beiden Bonuspunkte erhalten kann, dh. wenn du den ersten schon hast ist kein zweiter mehr möglich :)

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angeblich schon

hab ich auch gelesen, aber angeblich wurde heute bei der klausur etwas anderes gesagt...

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Es kann ein, und nur ein..

.. Bonuspunkt erarbeitet werden.

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Recruitainment - Personalauswahl und Web 2.0

Ich habe mich im Rahmen dieser Aufgaben mit Recruitainment (=Recruitment + Entertainment) beschäftigt.

Dass Web 2.0-Anwendungen auch in der Personalauswahl eine Rolle spielen, ist im Prinzip bekannt (Stichwort Präsenz auf studivz, facebook & co). Die Vielfalt ist in diesem Bereich aber schier grenzenlos und reicht von Bewerbungsvideos oder Blogs auf der Bewerberseite bis zu Self-Assessment-Verfahren und virtuellen Firmenrundgängen auf der Arbeitgeberseite. 

Ich habe mich in meinem Blog auf die Seite der Unternehmen konzentriert und stelle drei mögliche Recruitainment-Anwendungen anhand konkreter Beispiele vor.

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Von Mauern und Pferden

Ich werde mich in meinem Beitrag mit den Gründen und der Bedeutung von Chinas "Great Firewall" beschäftigen, vor allem hinsichtlich des Umgangs der Bevölkerung mit dem Zensursystem.

Das Ergebnis befindet sich hier.

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Aufgabe 7 - Privatsphäre im Web 2.0

Bei der 7 Aufgabe werde ich mich mit dem Thema Privatsphäre im Web 2.0 beschäftigen. Weiters möchte ich durch meinen Beitrag die Menschen dahingehend sensibilisieren, dass man beim Verwenden einer Web 2.0 Plattform wie z.B. StudiVZ, immer der Gefahr ausgesetzt ist, dass die persönlichen Daten auch für eine dritte Person ersichtlich sein können.

Nachdem ich nun meinen Beitrag im Blog fertiggestellt habe, habe ich diesem Komentar entsprechend geändert und möchte nun auf meinen Beitrag zum Thema Privatsphäre im Web 2.0 hinweisen.

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Datenweitergabe im "social network" & Sucht der Arbeitssuchenden

Hej Daniela! Wenn man bedenkt, wie einfach der künftige, potentielle Arbeitgeber sich Informationen über den Bewerber beschaffen kann, sollte man lieber sein Profil auf studiVZ und/oder facebook etwas "beschneiden" und das Profil zumindest teilweise sperren. In meinem Beitrag beschäftige ich mich mit den Arbeitslosen, welche der Sucht im "social network" verfallen sind. Vor allem diese Zielgruppe könnte sich mit ihren Profilen die Chance auf den nächsten Job "verbauen". Falls dich diese Thematik interessiert, ich habe mich damit in meinem Blog etwas näher auseinander gesetzt.

Beste Grüße, Raphael

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Kommentar 4

Ich denke dass die Privatsphäre in "social network sites" grundsätzlich ein Problem darstellt. Jeder sollte sich bewusst sein, dass einmal hochgeladene Informationen über sich selbst - Text, Bild oder Video - der ganzen Welt zur Verfügung gestellt wird. Sicher gibt es Privatsphäreeinstellungen, doch wie viele Nutzer kümmer sich in einem Ausmaß darum, das eigentlich geboten wäre.

Trotzdem ist im Endeffekt jeder selbst Schuld, wenn bedenkenlos eigene peinliche bzw. eindeutige Fotos von nächtlichen Ausschweifungen online gestellt werden. Eine wahrscheinlich unendliche Geschichte.

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Aufgabe 7 - social networking

Ich habe mich in zwei Weblogs mit dem Thema: Soziales Netzwerken beschäftigt. Der erste Beitrag behandelt dabei eher die statische Seite der Web 2.0 Anwendungen Facebook, Xing & Co. Mein aktueller Weblog-Eintrag berichtet als Ergänzung dazu über Bucherscheinungen von Facebook und Twitter. Sollen nun die gesellschaftspolitischen Trends der Web 2.0 Anwendungen auch den Buchmarkt beflügeln?? ...

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Aufgabe 7 - ...

... nachdem sich der vergangene Lehrveranstaltungstermin mit den Entwicklungen in Richtung Web 3.0 auseinandergesetzt hat, habe ich einen der von mir genutzten Social Service Network Dienste herausgepickt und einen Kommentar zur Nutzung und den sozialen Aspekten, die dahinterliegen, verfasst. Ich möchte damit den Gedanken unterstreichen, dass das Web mit seinen Veränderungen der Kommunikation keine artifizielle Sozialwelt darstellt, sondern im Gegenteil das "reale" Sozialleben in den meisten Fällen sogar ergänzt. Hier gehts zum betreffenden Beitrag...

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Vermischung von "wirklichem" & "virtuellem" Leben

Hej Barbara! Zu deinem Ansatz anhand des Beispiels facebook unter den vielen "social networks" und dem Aspekt der Vermischung des realen und virtuellen Lebens möchte ich dir gerne meine Ausarbeitung einer ähnlichen Thematik empfehlen. In meinem Blog behandle ich die Flucht aus der Realität - soziale Netzwerke bieten oft Jugendlichen und (die in meinem Beitrag speziell behandelten) Arbeitslosen eine Möglichleit, ihrer (sozialen) Wirklichkeit zu entsagen. Falls dich diese Thematik interessiert, kannst du das hier nachlesen.

Beste Grüße, Raphael

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Aufgabe 7: Quick Response Codes

In der heutigen Zeit sind wir permanent von Informationen umgeben. Damit uns diese Infos nicht unnötig belasten werden die Daten kodiert. Wir kennen diese "Barcodes" (Strichcodes) von den Produkten des täglichen Bedarfs. Diese eindimensionalen Codes sind in unserem Alltag weit verbreitet. Zweidimensionale Codes hingegen, nehmen erst langsam Einzug in Österreich und Deutschland. In Japan sind 2D Codes schon enorm etabliert, weswegen ich mich auch in diesem Eintrag damit näher befassen möchte.

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Web 3.0 als logische Weiterführung? Ist Twine die Zukunft des Internets?

In der heutigen Zeit redet jeder vom Web 2.0 und den herrlich neuen Möglichkeiten, die mit ihm gekommen sind. Allerdings gibt es auch eine Kehrseite der Medaille, die sich in dem ungebrochenen und noch weiter anwachsenden Mitteilungsdrang der Internetuser niederschlägt. Dadurch ist es noch schwerer geworden, nach geeigneten Informationen aus fundamentierten Quellen im Internet zu suchen. Kann dieses Problem nur durch eine logische Weiterführung vom Web 2.0 zum Web 3.0 gelöst werden? Nähere Informationen zu der Zukunft (?) des Internets findet ihr auf meinem Lernblog.

 

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Enterprise 2.0 - Web 2.0 für Unternehmen

Web 2.0 scheint mittlerweile allen bekannt zu sein, was hat es jedoch mit Enterprise 2.0 auf sich? Unter Enterprise 2.0 versteht man „Soziale Software“ wie Wikis und Blogs, welche im Unternehmen - vor allem im Wissensmanagement, zur Projektkoordination und insbesondere für die Kommunikation intern und extern - eingesetzt werden. Mehr dazu findet ihr in meinem Blog.

 

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Hallo Romana!

Ich finde deinen Beitrag wirklich sehr interessant! Ich habe mich in meinem Beitrag mit dem Einsatz von Wikis und Blogs in der Lehre beschäftigt.

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Social Network Profile im Bewerbungsprozess

Fast jeder von uns hat zumindest einen Social-Network-Auftritt und gibt dabei die unterschiedlichsten persönlichen Daten an. Wie wirken sich diese Profile (mit oft unbedacht upgeloadeten Bildern etc.) im Bewerbungsprozess aus? Könnten solche Profile die Aussichten auf einen Job verringern? In meinem Blog setze ich mich mit dieser Fragestellung auseinander.

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Personalchefs im "social network" & Arbeitssuchende mit freizügigen Profilen?

Hej Christina! Dein aufgegriffenes Thema ist aktuell wie nie - es ist einfach beunruhigend, wie einfach der künftige, potentielle Arbeitgeber sich Informationen über den Bewerber beschaffen kann. Hier sollte man sein eigenes Profil auf studiVZ und/oder facebook zumindest für "fremde" Personen im sozialen Netzwerk unzugänglich machen. Im StudiVZ funktioniert das, soweit ich weiß, relativ gut...Nichtsdestotrotz sollte man allgemein aufpassen, welche Leute man in die Liste einreiht, die dann persönliche Details und vor allem Fotos beim Profil sehen können. Stichwort Bewerbung, Personalchef im Netzwerk, usw.: In meinem Beitrag beschäftige ich mich mit den Arbeitslosen, welche der Sucht im "social network" verfallen sind. Vor allem diese Zielgruppe könnte sich mit ihren Profilen die Chance auf den nächsten Job "verbauen". Falls dich diese Thematik interessiert, ich habe mich damit in meinem Blog etwas näher auseinander gesetzt.

Beste Grüße, Raphael

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Facebook und die Auswirkungen auf die Arbeitswelt

In meinem Beitrag beschäftige ich mich mit Facebook und den Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Es geht darum wie Facebook von den Arbeitgebern genutzt wird um Informationen über Mitarbeiter zu bekommen. Näheres in meinem Lernblog.

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Web 2.0 und der Datenschutz

Web 2.0 Anwendungen sind äußerst beliebt und vorteilhaft.

Jedoch kann man durch solche Plattformen wie Facebook oder Xing sehr leicht ausgeforscht werden.

Eine Stellungnahme dazu findet ihr auf meinem Blog.

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Die Zukunft Web 3.0

Ich beschäftige mich in der Aufgabe 7 mit dem Web 3.0. Wie kam es zum Web 3.0 und was unterscheidet es vom Web 1.0 und 2.0? Dies erkläre ich anhand eines Beispiels in meinem Weblog.

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Informationen durch Xing und StudiVZ

Ich hab mich bei der Aufgabe 7 in meinem Blog mit den 2 Web 2.0 Plattformen StudiVZ und Xing beschäftigt.

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Free Software - Free Infos - Free People

In meinem Blog stelle ich einige Möglichkeiten vor wie man selbst an der Welt des Infortopa teilnehmen kann

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Aufgabe 7: Infotopia: Von Gruppenweiseheit nach Web 2.0

Im meinem Blog habe ich die Entwicklung von einer Gruppentheorie  nach dem Entstehen des Web 2.0 eingegangen und erläutet.

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Aufgabe 7 - Web 3.0 für Tourismus

In Kürze könnt ihr auf meinem Blog einen Beitrag über Web 3.0 und Tourismus lesen. Dabei möchte ich näher auf das Projekt "ebSemantics II" der Wirtschaftskammer Österreich eingehen und wie sich das semantic Web positiv auf den Tourismus auswirken könnte.

Meinen fertigen Beitrag könnt ihr ab jetzt hier finden.

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Ein neuer Markt

kommentar 5

Ein sehr guter und informativ aufbereiteter Beitrag. Natürlich will auch  die Wirtschaft am Web 3.0 Kuchen mitnaschen. Ökonomisch gesehen ein großes Feld, dass es neu zu erschließen gilt. Wahrscheinlich ein neue Methode, den Kunden direkt am Bildschirm abzuholen.

Ich denke dass dein Beispiel mit den Mountain Bike-Touren einen "Special Interest" Sektor bedient. Für die breite Massen werden aber sich noch andere Angebote auf den Markt kommen.

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Entwicklung von Web 2.0 zu Web 3.0

Ich schreibe in meinem Blog über die Entwicklung des Web 2.0 zum Web 3.0. Wichtigste Grundlage dabei ist das sogenannte semantische Web von Tim Berners-Lee.

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Wikipedia - Viele Köche, guter Brei?

Cass R. Sunstein schreibt in seinem Buch „Infotopia“ über die Verbreitung von Wissen in der heutigen Zeit. Seiner Meinung nach ist dies nicht mehr nur die Aufgabe einiger weniger Experten, sondern vielmehr eine Angelegenheit von uns allen. In meinem Beitrag schreibe ich über die Wissenspublikation durch offenen Wissensplattformen wie zum Beispiel Wikipedia.

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Der gläserne Bürger

Ich habe mich im Rahmen der Aufgabe 7 mit der Rolle des (ehemals genannten) Rezipienten beschäftigt, mit dessen Datenschutz und Privatsphäre, sowie seiner Angst zum "gläsernen Bürger" zu mutieren.

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Aufgabe 7:Soziale Netzwerke- YouTube und Facebook

Hier geht's zu meinem Blog. Es handeld sich um soziale Networking und als Beispiel habe ich YouTube und Facebook ausgewäht.

 

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Skurriles und Nützliches

Dienste wie Twitter und Facebook haben neben dem Faktor Vergnügen noch andere positive Eigenschaften. In meinem Beitrag schreibe ich beispielsweise über eine Spendenaktion, die durch Twitter angeheizt wurde oder einen drei Millionen Dollar Umsatz. Doch die Schattenseiten sind nicht zu verachten. So geschah es zum Beispiel, dass ein Twitter User wegen einer Nachricht verhaftet wurde, eine Frau wegen eines Facebook log-ins gekündigt wurde und eine Firma eine Vorladung über Twitter und Facebook erhalten hatte. Der komplette Beitrag ist auf meinem Blog zu finden.

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Aufgabe 7: Semantic Web

Ich habe mich in meinem Artikel mit web.30, dem semantic web, beschäftigt. vor allem mit seinen möglichkeiten, aber lest selbst.

http://collabor.idv.edu/0622305/stories/27664/

viel spaß

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Die Macht sozialer Netzwerke am Beispiel Twitter

Durch den Micro-Blogging-Dienst Twitter, sowie dem dadurch entstehenden sozialen Netzwerk ergeben sich neue Möglichkeiten und Potenziale. In meinem Blog zeige ich auf wie Unternehmen von Twitter profitieren können. Weiters zeige ich das Machtpotenzial von Twitter auf durch das Beispiel von den bevorstehenden Bundestagswahlen und deren befürchtete mögliche Gefährdung durch Twitter auf. Ebenfalls zeige ich die weitreichenden Folgen einer Nachricht anhand eines Bürgers der durch eine Twitter-Nachricht vielleicht in Gefängnis muss. Zum Schluss gehen ich noch auf die Situation im Iran ein und welche Rolle hierbei Twitter spielt. Mehr dazu findest Du hier

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DeviantART

In meinem Beitrag stelle ich die künstlerische Online Community DeviantART vor. Dort haben Nutzer die Möglichkeit ihre eigenen Werke hochzuladen und sie mit anderen Nutzern zu diskutieren.

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Web 2.0 Anwendung: "mindestens haltbar"

In meiner 7. Hausübung habe ich mich mit der Web 2.0 Anwendung "mindestens haltbar" beschäftigt. Ich habe dabei die Vor,- und Nachteile dieser Website behandelt und mich auch mit dem großen Themen Privatsphäre und Datenschutz beschäftigt. Mehr dazu auf meinem Weblog...

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Web 2.0 Dienst XING - Entstehung, Entwicklung und Strategien in der Zukunft

Im Rahmen der Aufgabe 7 Infotopia habe ich mich mit dem Social-Webdienst Xing beschäftigt. Von der Entstehung im Jahre 2003 bis zum heutigen Zeitpunkt hat sich die Business-Network-Plattform rasant weiterentwickelt. Um auch künftig erfolgreich agieren zu können werden stetig Änderungen zur Weiterentwicklung vorgenommen.

 

Mehr dazu findet ihr in meinem Beitrag .

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Aufgabe 7: "Social networks" - Flucht aus der realen Welt?

Im Rahmen unserer Infotopia-Thematik habe ich mich mit einer ganz essentiellen Form der Kommunikation im Web 2.0 auseinandergesetzt: den "social networks". Darunter fallen z.B. Webdienste wie Facebook, StudiVZ oder auch Twitter. Ich mir dessen bewusst, dass dieses Thema bereits einige von euch aufgegriffen haben, ich möchte aber einen anderen Aspekt herausnehmen und in meinem Blog etwas näher erläutern.

Denn: Ich befasse mich mit einer oft ausgeblendeten, aber dennoch präsenten Problematik dieser interaktiven Plattformen - der Gefahr der Flucht aus der "wirklichen", realen Welt. Nähere Infos und Parallelen zu anderen gesellschaftlich diskutierten (Online-)Problemen in meinem Blog!

 

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Web 2.0 und die Musikindustrie

Ich habe mich in meinem Beitrag mit den Wechselwirkungen zwischen Web 2.0 Angeboten und der Musikindustrie beschäftigt. Meinen Beitrag könnt ihr hier einsehen. Viel Spass beim Lesen!

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Wolfram Alpha als Google Killer?

In meinem Blog stelle ich  eine Suchmaschine vor, die mit einer anderen Strategie als Google oder Yahoo arbeitet und dabei erstaunliche Ergebnisse liefert.

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In meinem Beitrag zur Aufgabe 7 habe ich mich mit Google Earth etwas näher auseinandergesetzt und versucht ein paar Problembereiche, die das Programm mit sich bringt, aufzuzeigen. Näheres in meinem Blog!

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In meinem Blog behandle ich soziale Netzwerke wie etwa Facebook.

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Web 2.0 und das Neue Lernen

Seit 2004 hat der Begriff "Web 2.0" eine Revolution im Internet erzeugt, und es hat einige neue Ideen für die Ausbildung identifiziert als "eLearning 2.0" entwickelt. Die Zweideutigkeit von beiden Fristen erlaubt die Bestätigung eines neuen Paradigmas für die Technologie-erhöhte Entfernungsausbildung nicht, aber es scheint, dass einige Ideen wirklich Schlüsselaspekte in den alten Lehrplänen ändern.....

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Der Einsatz von Wikis und Weblogs in der Lehre

Welchen Einfluss hat der Trend des Web 2.0 auf die Gestaltung von E-Learning? Welche Chancen bieten Wikis und Weblogs in der Lehre? Welche Grenzen hat ihr Einsatz und was ist inhaltlich  sinnvoll? Die Beantwortung der Fragen erfolgt hier! 

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