Interaktive Medien - Sommersemester 2010

Punkte: 3

Späteste Abgabe: 28. Mai 2010

Aktuellen Untersuchungen und Prognosen zu Folge, befindet sich die Mobilkommunikation in einer anhaltenden bis zunehmenden Wachstumsphase. Location-Based-Services werden synergetisch mit Mobilkommunikationsdiensten bzw. sogenannten Web 2.0 Diensten zu neuen Anwendungen verschmolzen, Diese wiederum führen zu neuen Kommunikationsmodellen, oder Sozialen Netzen. Die Verschmelzung der Dienste und Anwendungen zu "Mashups" ist bereits deutlich erkennbarer Bestandteil aktueller Web 2.0 Dienste.

Suchen Sie nach Ihrer Meinung "aktuellen, richtungsweisenden" Internet-Diensten, welche Merkmale von Mashups in der dargestellten Form zeigen. Erläutern Sie die gewählten Merkmale, die Vernetzung zu anderen Diensten und vor allem das Potenzial, welches zu neuartigen Formen sozialer Vernetzung und/oder von Kommunikationsmodellen führen (könnten). Konzentrieren Sie sich in Ihrer Darstellung auf einen Dienst (auf eine Plattform).

Kündigen Sie Ihre Wahl des Dienstes (der Plattform), mit Verweisen auf die von Ihnen beabsichtigten Quellen als Kommentar zu diesem Beitrag an. Achten Sie darauf, dass ein Dienst (eine Anwendung) maximal drei mal bearbeitet werden kann. In Fällen der Mehrfachbearbeitung besteht die Verpflichtung zur Kooperation, bzw. zur Arbeitsteiligen Bearbeitung des Themas, mit entsprechender, gegenseitiger, detaillierter Verlinkung der Beiträge.

Ergänzen Sie Ihren Kommentar zu diesem Beitrag nach der Fertigstellung Ihres Beitrages um eine Zusammenfassung und entsprechenden Verweisen.

In meinem Beitrag werde ich mich mit dem Schweizer Mashup Air Traffic, einem Projekt zur Visualisierung des Flugverkehrs über dem Großraum Zürich auf Basis von Google Maps, befassen. Als Quellen dienen mir in erster Linie die Anbieterhomepage (ZHAW-Subsite), der Dienst ansich sowie Artikel aus Schweizer Tageszeitungen und Nachrichtenmagazinen. Anschließend versuche ich einen Transfer der Grundidee von Air Traffic auf soziale Netzwerke. 

Halllo Herr Mittendorfer,

ich werde in meinem Blog, das Mashupphänomen eher allgemein behandeln. Im Sinne von: Was bring "mir" der Mashuptrend. Berufen werde ich mich auf mehrere angebotene Dienste und bezugnahme von Onlinemagazinen.

Grüße

Hendrik Stoltenberg

[edit: Entschuldigung für die falsche Schreibweise]

In meinem Beitrag werde ich mich mit dem Geo-Location-Dienst "Foursquare" beschäftigen. Als Ausgangspunkt werde ich die Anbieter-Homepage zitieren, später dienen mir aktuelle Berichte aus Tageszeitungen und Beiträge verschiedener Internetseiten als Quellen. Auch zwei Videos, wie Foursquare funktioniert und ein Interview mit dem Co-Founder Dennis Crowley, werde ich in meinen Blog einbetten.

In meinem Beitrag gehe ich zuerst auf Mashups im Allgemeinen ein, ehe ich mich mit verschiedenen Google Maps-Mashups beschäftige. Als Quellen nehme ich unter anderem die Internetseite www.360cities.net und www.itwissen.info.de  zu Hilfe. Auch ein Google Maps-Mashup Video werde ich in meinen Beitrag einarbeiten.

In meinem Beitrag werde ich zunächst die location based services und die Mash-ups näher erklären, bevor ich mich auf das Thema "Wo sind meine Freunde?" spezialisiere. Fokussiert wird hierbei insbesondere das Mash-up latitude, eine Funktion, welche von Google Maps lanciert wurde.

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen!

Ich habe lange gesucht, nach einem Mashup, das mir persönlich auch etwas "bringen" könnte und meine Wahl fiel schließlich auf OUTALOT. Dieses Mashup ermöglicht wo immer man ist, Infos über Bars, Restaurants, Lokale uvm. zu beziehen, direkt auf das Smartphone. Meine Hauptbezugsquelle ist hierbei: http://www.apple.com/webapps/entertainment/outalot.html. 

Liebe Grüße, Simone.

PS: An alle die noch nach dem perfekten Mashup suchen habe ich hier eine Adresse, die sicher für alle etwas nützliches beinhaltet, sie listet sämtliche Mashups auf und hat eine eigene Rubrik für Mashups die für Mobiltelefone bestimmt sind: http://www.programmableweb.com/mashup/. :-)

Da bereits einige Kollegen den Dienst Foursquare vorgestellt haben, werde ich in meinem Beitrag auf den Konkurrenz-Dienst Gowalla eingehen. Als Hauptquellen dienen mir voraussichtlich die Gowalle-Website, das Gowalla-Handbuch, ein Artikel auf heise-online sowie Beiträge auf netzwertig.com und mashable.com.

Hier nun mein Beitrag zum Thema Mashups im Allgemeinen und verschiedenen Google Maps-Mashups, sowie einer Erklärung der Internetseite www.360cities.net

Ich werde mich in meinem bald folgenden Beitrag auf die MashUp-Anwendung HousingMaps beziehen und diese näher vorstellen. Dabei handelt es sich um eine mit GoogleMaps bzw. Craigslist vernetzte, amerikanische Plattform, auf der zur Miete bzw. zum Kauf zur Verfügung stehende Immobilien in ganz Nordamerika eingesehen werden können. Ich werde mich dabei unter anderem auf folgende Quellen beziehen: neben der Homepage selbst auf Artikel von David Eicher bzw. der ORF-Futurezone sowie auf die Homepage von webtrends, auf der HousingMaps näher vorgestellt wird. 

In meinem Beitrag werde ich mich mit Ipoki beschäftigen. Als Quellen werde ich hauptsächlich die offizielle Website verwenden, beziehungsweise den dazugehörigen Blog. Außerdem werde ich Ipoki selbst ausprobieren und weitere Online Quellen verwenden (wie zum Beispiel einen Beitrag auf einem anderen Blog) Mein Beitrag wird vor allem die Vernetzung von Ipoki mit anderen Diensten behandeln, denn auf diesem Gebiet gibt es vieles zu beleuchten.

Ich werde mich in meinem Beitrag diesmal mit der deutschen Mobile Social Community aka-aki beschäftigen. Hier wird die Brücke vom Social-Networking am PC in die Realität geschlagen. Durch das am Handy installierte Programm werden Informationen über alle Mitglieder in der direkten Umgebung angezeigt- wie z.B. Bilder oder gemeinsame Freunde. Außerdem bietet aka-aki auch die Möglichkeit, mit Freunden über Nachrichten oder Statusmitteilungen in Kontakt zu bleiben- wie ein üblicher Social-Networking Dienst.

In meinem Beitrag behandle ich den location-based-service Geowalk. Hierbei handelt es sich um eine deutsche, englische und französische Dienstleistungsplattform, bei welcher als Hauptdienst Google Maps fungiert. Durch einen Klick an den gewünschten Ort, erhält der Nutzer allgemeine Informationen (Wikipedia), Nachrichten (Google News), Bildinformationen und Videos (Flickr und Youtube), Veranstaltungshinweise (Eventful) und Reiseinformationen (Booking.com und Yahoo Travel). Durch dieses Mash up wird zwar die Organisation des Lebens erleichtert, jedoch sollte man die Gefährdung der Daten und vor allem auch die Realität nicht aus den Augen verlieren, denn dadurch könnte es zur sozialen Verarmung kommen, wobei einem solche Dienste auch nicht mehr viel nützen.

Als Quellen dienen mir diverse Internetseiten, wie auch eine Dissertation über "Mash ups und ihre praktischen Anwendungen" von Martin Hochreiter.

Ich konzentriere mich in meinem Beitrag mit den Mashups MP3 des Tages von Netzwelt und dem folgend auch auf die Social-Web-Plattform LastFm. Meine Wahl würde ich damit begründen, dass ich gern ein Mashup bearbeiten wollte, das nicht vorrangig mit Google Maps oder Georeferenzierung arbeitet.

In meinem Beitrag "Foursquare: 1984 für die Hosentasche" will ich die Risiken von "Location Based Services" erörtern. Besonders will ich dabei hervorheben, dass durch die Geo-Referenz neue Gefahren entstehen, die bislang in Social Networks noch keine große Rolle spielen. Von der Einladung zum Einbruch, bis zum versehentlichen "Check-In" im Sex-Shop - es gibt neue Anforderungen an die Nutzerkompetenz, damit Privates auch privat bleibt und intime Details nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Wollen wir wirklich zu gläsernen Bürgern werden?

Um ein neues und auch in Richtung Unterhaltung gehendes Mashup vorzustellen, habe ich mir für meinen Blogbeitrag den location-based service Geocaching herausgesucht. Es soll deutlich machen, dass diese Services nicht immer nur negativ betrachtet und gefürchet werden müssen, sondern auch Spaß machen können.

In meinem Blog zur Aufgabe 3 habe ich mich mit dem Mashup Wikitude beschäftigt. Welches momentan eine weite Verbreitung auf dem Handydisplays auf der ganzen Welt findet. In der Zusammenarbeit mit Wikipedia und anderen ersetzt Wikitude quasi Statdführer und macht Reisen, sowie das Alltagsleben bequemer und mobiler.

Lg Eva-Maria :)

Ich habe mich in meinem Beitrag mit dem Mashup "Weather Bonk" auseinandergesetzt und bin auch etwas auf die aktuellen Geschehnisse bezüglich Google Street View in Österreich eingegangen.

ich möchte in meinem neuen beitrag "enjoy everywhere" vorstellen. ein mashup, das
verschiedene API‘s vereint und dadurch (hauptsächlich) touristen, die sich in einer fremden stadt befinden, tipps für ihre abend- und freizeitgestaltung anbietet.

...beschäftigt sich HIER um ein ganz spezielles Feature für Mobiltelefone und Smartphones. Sollen wir uns wirklich selbst zum gläsernen Menschen machen?