Konzepte für interaktive Medien, SS2004
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Abschlussthese, die zweite
Nachdem ich mich heute, zugegebenerweise nach einiger...
by oliver.nake.fhtw-berlin (2004-07-16 10:16)
Abschlußthese
Also ich wollte nur mal so fragen was nun eigentlich...
by lars.schumacher.fhtw-berlin.ai (2004-07-14 21:19)
Technologiegestützte...
.. ist nicht erzwingbar. Sie bedingt immer die Einwilligung...
by Hans.Mittendorfer.Uni-Linz (2004-07-14 12:25)
Mein Fedora fliegt...
Core2-Installations-CDs kann ich bei Interesse gerne...
by fabian.topfstedt.fhtw-berlin (2004-07-07 15:20)
Weblogs
Also ich muss nachdem das Semester nun fast vorrüber...
by peter.claus.fhtw-berlin (2004-07-06 16:51)

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Donnerstag, 6. Mai 2004
Fortbestand der Lehrveranstaltung

Wie bereits am 30.4. festgestellt, sind wir mit den studentischen Aktivitäten für KiM in diesem Semester nicht einverstanden.

Zur Situation:

  • Am 30.4. waren sieben von 27 angemeldeten Teilnehmern anwesend.
  • Die angebotenen zwei Vorträge konnten wegen Abwesenheit der Referenten nicht gehört und diskutiert werden.
  • Mit dem heutigen Tag sind 9 Teilnehmer auf ::collabor:: angemeldet.

Sie werden nachvollziehen können, dass wir die Lehrveranstaltung unter diesen Bedingungen nicht weiterführen werden.

Unser Angebot:

Wir sind zu weiterer Kooperation bereit, wenn die Teilnehmerzahlen wieder über 70% steigen und sich binnen einer Woche alle Teilnehmer am Austausch in diesem Forum beteiligen (zumindest mit ihrer Anmeldung). Alternativ werden wir Anwesenheitspflicht mit Teinehmerlisten einführen oder die Veranstaltung ganz einstellen. Mit den anwesenden Teilnehmern am 30.4. haben wir vereinbart, den Termin »Projektplanung & MM-Projektmanagement« zu vertagen und am 11.6. mit dem Thema »Medienakquise und Assetmanagement« zusammenzulegen (bitte bis 21:00 Uhr einplanen).

Wir sehen mit Spannung dem nächsten Termin am 14.05.2004 zum Thema »Medienformate & Codecs 2« entgegen. Für inhaltliche Anregungen und Quellenhinweise stehen wir den Referenten gern zur Verfügung.

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Guest, Samstag, 8. Mai 2004, 20:36
Zum Angebot
Ich kann ihren Ärger durchaus verstehen, sie geben sich sichtlich Mühe mit der Veranstaltung und sind nun verstimmt.

Dass ihr Konzept nicht aufgeht hat für mich mehrere Gründe:

* Die Zeit: niemand ist an einem Freitag Abend noch besonders motiviert.
* Der Raum: die Leute sitzen am Rechner und werden extrem abgelenkt.
* Das Konzept: errinert mich eher an Seminare auf der Uni, die Leute an der FH sind anderes gewöhnt: Mach dein Projekt (meistens zu Hause) und besteh die Klausur. Ob du zur Vorlesung gehst ist meistens egal, wenn dann nicht um zu lernen sondern die Motivation nicht gänzlich versiegen zu lassen. Nur mal so am Rande: Wir hatten Veranstaltungen wo zeitweise nur 2-3 Leute da waren!

Bevor man jetzt aber hingeht und Repressalien androht sollte man vielleicht einmal mit den Leuten reden (zugegeben schwierig wenn keiner da ist und keiner auf dem Forum) und sich fragen warum verhalten sich die Leute so.

zum Thema Anwesenheitspflicht: Hat schonmal ein Prof gemacht und es hat wenig gebracht und soweit mir bekannt ist, ist diese Methode auch rechtlich mehr als fraglich.

ps. ich schreibe nicht absichtlich sondern aus Gewohnheit unter meinem nic, das mit den Namenskonventionen war mir bei der Anmeldung nicht wirklich klar.

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Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, Dienstag, 11. Mai 2004, 14:42
Publizieren unter einem 'nic' ..
.. ist nicht immer eine Tugend. Ich kann mir nicht vorsellen, was an der Namenskonvention:

1. Als Nutzername ist der authenitsche Vorname.Nachname.Hochschule vereinbart. (z.B.: michael.herzog.fhtw-berlin, hans.mittendorfer.uni-linz, ...)

unklar sein soll.

::collabor:: wurde eingerichtet, um "Fachinformationen" im Rahmen der Hochschulausbildung zu sammeln und auszutauschen. Was im Großen und Ganzen auch gelungen ist. Eine qualitätssichernde Maßnahme dafür, ist die Authentizität der Publikationen. Anders ausgedrückt, es sollte u.a. (jederzeit) möglich sein, den Autor einer Publikation - und sei es ein kurzer Kommentar - festzuzstellen und ggfs. mit ihm Kontakt aufzunehmen. Nicht zuletzt deshalb, um ihn im Falle von Plagiaten, bewußten Fehlinformationen, menschenverachtenden Äußerungen und dergleichen zur Rechenschaft zu ziehen. Einzig und allein diese Idee steht hinter den bislang spärlich eingeführten Nutzungs-Konventionen.

Diese haben Sie leider durchbrochen.


Im Sinne einer offenen Kommunikation, als Basis einer offenen fach- und länderübergreifenden (Hochschul)kultur

grüße ich aus dem nahen Süden

H. Mittendorfer

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Guest, Dienstag, 11. Mai 2004, 17:47
sorry..
aber als ich mich angemeldet habe ich das wohl überlesen.

Da sage ich extra noch was (siehe ps) als ich es merke damit keiner denkt ich bin zu feige unter meinem echten namen zu schrieben und prompt werde ich genau dafür an den Pranger gestellt.
Das macht einem nicht grade Lust hier weiter zu posten.

Vielleicht kann der admin ja diesen account löschen?
Dann melde ich mich nochmal "korrekt" an.

der böse durchbrecher

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sven.lange.fhtw-berlin, Dienstag, 11. Mai 2004, 18:53
informationsplattform
für eine Informationsplattform, welche auch mit Qualität und Richtigkeit bestechen will, empfehle ich statt eines Weblog-systems eher ein Wiki-system.

Ich finde es nicht richtig, Leute bei Fehlinformation zur Rechenschaft zu ziehen, da manche sich dessen gar nicht bewußt sind, dass sie fehlinformieren.

Eher ist es besser, eben per demokrativer Anarchie eben Fehlinhalte von anderen Nutzer korrigieren zu lassen.

Freilich ist das auch bei diesem System möglich, aber ungleich schwieriger für die Leute.

Vielleicht könnte man testweise mal ein Wiki-system aufsetzen und ausprobieren.

Zumindest ist das Weblog hier eher zu Diskussionszwecken geeignet, als zu Informationszwecken.


Und auch ich entschuldige mich für die Namenskonvention, aber ich legte meinen Account an, bevor ich die Namenskonvention kannte. Werde es schnellstmöglich ändern.

Wer mich zur Rechenschaft ziehen will: sven.lange.fhtw-berlin =)


wer nicht weiss, was ein Wiki-system ist: www.wikipedia.org

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Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, Mittwoch, 12. Mai 2004, 12:24
Keinesfalls möchte ich Sie zur Rechenschaft ziehen
Ihren Vorschalg, WIKIS als Alternativmedium einzuführen halte ich für gut und überlegenswert. Wahrscheinlich wäre es spannend, ein Medium zu entwicklen, welches ausgewählte Merkmale beider Systeme vereinigt.

Um zu einem "optimalen Medium" zu gelangen, sollte ein Merkmalskatalog bzw. ein System von Merkmalen über Kommunikations- und Kooperationsplattformen entwickelt, und im Hinblick auf den Einsatz im Hochschulunterricht bewertet werden. Dabei könnte sich herausstellen, dass sich selbst ein Hybirdsystem aus WIKIs und Weblogs noch als ausbaufähig erweist.

Wäre das nicht ein nette Arbeit ? Vielleicht als Ko-Produktion von Berliner und Linzer Studenten, organisiert als kooperatives Produkt über einen Weblog?

H. Mittendorfer

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sven.lange.fhtw-berlin, Donnerstag, 13. Mai 2004, 00:18
wiki-überlegung
soweit ich das kürzlich richtig mitbekommen habe (es gab eine Radio-Diskussion zu Wikis), besteht die Wikipedia aus einem Hybridsystem.

Zum einen aus dem Wikitool, wo eben jeder am Inhalt eines Themas mitarbeiten kann.
Und aus einem, zum jeweiligen Thema gehörigen Diskussionsforum, wo die Inhalte diskutiert werden können.

Auch eben eine Aufnahme der Merkmale wäre mal interessant, man sollte dafür jedoch, vorher ersteinmal eine konkrete Zielvorgabe machen.
Also herausstellen, ob das Ziele eine Informationsplattform ist, eine Diskussionsplattform, ob nur auf Inhalte verlinkt werden soll, oder diese umfassend umschrieben werden sollen, etc., also eben, welchem Ziel das System genau dienen soll.
Hier ist mir das noch nicht so ganz klar ;)

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Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, Donnerstag, 13. Mai 2004, 16:00
Sie ziehen einen richtigen Schluss.
Wenn Systeme kategorisiert oder bewertet werden sollen, dann muss ein Bewertungsziel vorliegen. Im konkreten Fall heißt das Ziel eLearning bzw. Hochschulausbildung.

Leider ist die Beziehung zwischen Zielsystem (bzw. Aufgabensystem) und Technik (Blogs, WIKIs, etc.) eine gegenseitige. Es ist zu erwarten, dass der Einsatz der Technik die Form und ev. auch den Inhalt der Ausbildung stark beeinflussen. Gerade dieser Aspekt begründet den Begriff eLearning.

Daher sollte man die Anforderungen der klassischen Hochschullehre nicht auf die Leistungen der Technik spieglen.

Was bleibt zu tun übirg? Ein anderes System als Bewertungsgrundlage nehmen. Ich schlage vor, davon auszugehen, wie Menschen kommunizieren. Zeitverschoben oder zeitgleich, sender- oder empfängergesteuert, selbstbestimmt, multimedial, ortsunabhängig, .....

H. Mittendorfer

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sven.lange.fhtw-berlin, Donnerstag, 13. Mai 2004, 16:19
wie Menschen kommunizieren
das letzte scheint mir zu abstrakt-theoretisch als dass man daraus Kriterien für ein mögliches System entwickeln könnte.

Die meisten Menschen hier, wollten entweder diskutieren, oder bei einem Informationssystem, eine konkrete Information abrufen. Selten mal suchen sie ungezielt nach Informationen.

Zeitlich ist das ganze eher unregelmäßig. Ortunabhängig eigentlich schon, aber es beschränkt sich glaube ich auf "in der Uni", "zu Hause" und eventuell noch "auf Arbeit". Bei Freunden oder im Internetcafé durften nur wenige Leute nach Informationen oder Diskussionen schauen.

Vielleicht sollte man dazu einen eigenen Blog aufmachen.

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fabian.topfstedt.fhtw-berlin, Montag, 10. Mai 2004, 22:05
14.05.2004
>Wir sehen mit Spannung dem nächsten Termin am >14.05.2004 zum Thema »Medienformate & Codecs 2« >entgegen.

Leider findet parallel zur Lehrveranstaltung am kommenden Freitag auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung in Schönefeld das "CareerCenter@ILA2004"-Event statt, was für mich, und vermutlich auch weitere "Multimedianer", aufgrund des nahenden Praktikumsemesters von sehr großem Interesse ist.
Insofern würde ich Sie bitten, das Fortbestehen des Kurses nicht von diesem Datum abhängig zu machen, ich hoffe Sie verstehen das.

Viele Grüße,
Fabian Topfstedt

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