Konzepte für interaktive Medien, SS 2005 |
Dienstag, 21. Juni 2005
Authoring vs. Programming: Entwicklung von Multimedia-Anwendungen
sebastian.blaum.fhtw-berlin, 19:13h
Authoring-Programme, wie Director, haben sich in der Entwicklung von Multimedia-Anwendugen etabliert und sind kaum noch wegzudenken. Doch oft stoßen sie auch an ihre Grenzen. Wo der Einsatz von Authoring-Programmen lohnt und wo man besser auf klassische Programmierung zurückgreift soll Inhalt meines Vortrages am 24. Juni sein.
Im Sinne meines Themas möchte ich noch einen Poll starten, bei dem ich um rege Beteiligung bitte. Durch den, absolut richtigen Kommentar, angeregt, hier noch ein klärender Hinweis: Es soll um die Frage gehen, mit welchen Werkzeugen ihr euch, ganz subjektiv, wohler fühlt. Benutzt Ihr lieber Authoring-Programme oder programmiert Ihr lieber mit Hilfe eines Integrated Development Environment? ... comment
Oliver.Schmidt.FHTW-Berlin,
Mittwoch, 22. Juni 2005, 11:21
Programmieren in Authoring-Soft
Es ist nunmal so, dass man bei Verwendung einer Authoring- oder Rich-Media-Applikation zumindest Skripte programmieren muss, um leistungsfähige Funktionalitäten zu erhalten. Oder man greift auf eine fertige Bibliothek zurück. Director ist das beste Beispiel dafür - ohne Lingo-Scripts geht auch dort fast gar nichts.
Deshalb sollte die Umfrage nicht lauten, auf welche Weise mal LIEBER entwickelt, sondern was man nehmen MUSS, um ein Projekt zu realisieren. ... link
sebastian.blaum.fhtw-berlin,
Mittwoch, 22. Juni 2005, 14:47
Hinweis zur Umfrage
Dieser Hinweis ist absolut richtig. Daher hier noch ein Hinweis, wie ich die Umfrage gemeint hatte: Die Frage soll feststellen, mit welchen Werkzeugen, unabhängig von einem konkreten Projekt, die Kommilitonen sich wohler fühlen. In der Praxis hat sich nämlich manchmal gezeigt, daß die Wahl der Werkzeuge weniger durch praktische Aspekte, als durch subjektive Empfindungen der Mitarbeiter getroffen wird. Das dies suboptimal ist brauch eigentlich nicht weiter erwähnt werden. Und doch habe ich dies mehr als einmal erlebt.
Die Frage welche Werkzeuge für ein konkretes Projekt geeignet sind, wird Gegenstand meines Vortrages sein. Zum Thema Skripten: Ich habe 1998 zwei Projekte für die Kinowelt Media AG mit Director realisiert, die weitestgehens ohne viel Lingo auskommen. Als reine Werbe- bzw. Präsentationsanwendungen reichten mir hierzu die eingebauten Funktionalitäten. Dies soll die Aussage, daß ohne Lingo nicht viel geht, nicht negieren, sondern die Bedeutung der konkreten Anforderungen des Projekts unterstreichen. ... link ... comment |
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