Wer sich mit der Thematik des interaktiven Fernsehens näher auseinandersetzen möchte, dem empfehle ich die folgenden Webseiten:

http://de.wikipedia.org/wiki/Digitales_Fernsehen
[Wikipedia-Artikel: Digitales Fernsehen - die Basis interaktiven Fernsehens]

http://de.wikipedia.org/wiki/Interaktives_Fernsehen
[Wikipedia-Artikel: Interaktives Fernsehen im Allgemeinen]

http://www.mhp.org/
[Multimedia Home Platform (MHP): technologischer Standard interaktiven Fernsehens]

http://www.opentv.com/
[Open TV: weiterer Standard für interaktives digitales Fernsehen]

http://www.ard-digital.de/index.php?id=5597&languageid=1
[ARD digital, hier wird auch das umfangreiche interaktive Angebot ausführlich beschrieben]

http://www.bvdw.org/fileadmin/downloads/marktzahlen/basispraesentationen/bvdw_basispdf_itv_20060601.pdf
[Bundesverband Digitale Wirtschaft - Arbeitskreis Interaktives Fernsehen / Marktzahlen]

Hier noch ein paar weiterführende Informationen zur RFID-Technik.

Einer der grössten STOP RFID Vertreter ist der "Verein zur Förderung des öffentlichen bewegten und unbewegten Datenverkehrs e.V.".
http://www.foebud.org/rfid

Des weiteren hab ich noch ein paar neue Themen von heise.de rausgesucht, in denen es vor allem um Datenschutz und Richtlinien für RFID geht.
http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/75229
http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/75085

Noch ein weiteres interessantes Thema ist die Umwelt, die durch RFID belastet wird.
http://www.zdnet.de/itmanager/tech/0,39023442,39139086,00.htm

Hallo,
hier seht ihr ein umgesetztes Beispiel zu einer kostengünstigen Integration der Dritten Welt in die Informationsgesellschaft. Realisiert wird dies über ein per Handkurbel betriebenes, 100 $-teures Laptop, namens The Green Machine. Dies hat einen Mesh-fähigen Wlan-Anschluss:
http://derstandard.at/?url=/?id=2470216.

Hoffentlich ein erfolgsversprechendes Konzept um die Schere zwischen Arm und Reich ein wenig einzudämmen. Mittels der Green Machine soll das Weltwissen ohne Aufbau einer teuren Infrastruktur verteilt werden. Dies ermöglicht zwar nicht einmal annähernd 100%-ige Verfügbarkeit des Netzes, doch dies ist immer noch wesentlich besser als die momentane Situation in der viele Bürger der Dritten Welt keinen Zugang zu den neuen Technologien haben.

Für die Interessierten unter euch, hier noch ein paar Links, um euch mit dem Thema biometrische Erkennungssysteme auseinanderzusetzen.

Für einen interessanten Einstieg in die Materie, kann ich folgende Seite empfehlen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Biometrie

Definition, Merkmale, Sicherheitsaspekte und Weblinks zum Thema Biometrie und deren Verfahren

http://www.heute.de

Eine sehr interessant aufbereitete Seite, die einen umfassenden Einstieg in die Thematik bietet

www.biometrie-online.de/

Informationen zur Biometrie

www.bsi.de/fachthem/biometrie

offizielle Seite des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (bsi)

Ansonsten gibt es zu spezielleren Aspekten weiterhin folgende Seiten zu nennen:
www.bromba.com/faq/biofaqd.htm

Fragen und Antworten zur Biometrie

www.ccc.de/biometrie/

CCC mit einigen kritischen Aspekten der Biometrie, zudem stehen einige interessante Videos zur Verfügung

www.datenschutzzentrum.de/faq/biometri.htm

ein weiteres FAQ vom "Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein"

www.identix.ch/Einfuehrung/Biometrie%20deutsch.htm

komplette Arbeit zur Biometrie mit vielen Einzelheiten

Und nun möchte ich nochmals auf die Seite von Psylock verweisen. Wie bereits bei meinem Vortrag, könnt ihr hier nochmals versuchen, euch unter meinem Namen (eileenkuehn) einzuloggen und eine Trefferquote von 5% zu überbieten. Mit diesem Fallbeispiel lässt sich sehr schön die Sicherheit dieses verhaltensbasierten Beispiels demonstrieren.

Dann noch viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren :)

Hi Mitstudierende,

am Donnerstag ist es soweit. Wir begeben uns in die spannende, herzergreifende Abschlussdiskussion. Und um genügend Futter zum Diskutieren zu liefern füge ich noch ein paar Informationsquellen hinzu:

- Einleitung: http://www.kleines-lexikon.de/w/v/vpn.shtml
- !Sicherheit!: http://www.heise.de/security/artikel/52767
- ausführlich zu IPSec: http://www.tcp-ip-info.de/tcp_ip_und_internet/vpn.htm

Darüber hinaus möchte ich zum Abstimmen in den polls bewegen :-)

Bis Donnerstag!!

Ich möchte hier nun, über dem Weg durch das Col-Labor, die Gelegenheit nutzen, euch ein paar weitere Informationen zum Thema meises Vortrages "Universal Plug and Play" zu posten.

Meine erste Anlaufstelle war - wie bei vielen anderen auch - das allgegenwärtige Wikipedia. Hier durch http://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Plug_and_Play vertreten, wo die Architektur grob umrissen wird. Wer es genauer wissen will, dem sei http://www.upnp.org/ im Allgemeinen und http://www.upnp.org/download/UPnPDA10_20000613.htm im Speziellen zum Durchlesen empfohlen.

Eine Liste von UPnP-zertifizierten Geräten ist unter http://www.upnp-ic.org/certification/default.asp#devices einsehbar.

Zertifikate gibt es natürlich auch von der von mir im Vortrag angesprochenen DLNA (http://www.dlna.org/) wo nach Produktkategorien gesucht werden kann: http://certification.dlna.org/products/

Wer mal testen möchte, wie einfach sich in einem IGD-Router Ports freischalten lassen, dem sei http://rapidshare.de/files/16929861/MyUPnP.zip.html empfohlen.

Zum Monitoren von vorhandenen UPnP-Geräten gibt es das Progamm "Universal Plug-and-Play Tester" unter http://noeld.com/programs.asp?cat=dstools#upnptest .

Wer die UPnP-Funktionalitäten unter Windows abschalten will, für den gibt es unter http://www.grc.com/unpnp/unpnp.htm ein entsprechendes Utitlity zum Downloaden.

Die hier verlinkten Downloads habe ich nicht getestet.

Viel Glück beim Klausureschreiben

Enrico