Hallo,
hier seht ihr ein umgesetztes Beispiel zu einer kostengünstigen Integration der Dritten Welt in die Informationsgesellschaft. Realisiert wird dies über ein per Handkurbel betriebenes, 100 $-teures Laptop, namens The Green Machine. Dies hat einen Mesh-fähigen Wlan-Anschluss:
http://derstandard.at/?url=/?id=2470216.

Hoffentlich ein erfolgsversprechendes Konzept um die Schere zwischen Arm und Reich ein wenig einzudämmen. Mittels der Green Machine soll das Weltwissen ohne Aufbau einer teuren Infrastruktur verteilt werden. Dies ermöglicht zwar nicht einmal annähernd 100%-ige Verfügbarkeit des Netzes, doch dies ist immer noch wesentlich besser als die momentane Situation in der viele Bürger der Dritten Welt keinen Zugang zu den neuen Technologien haben.

Ein sehr ausführlicher Artikel von Heise zum Thema Mesh-Netzwerke:
http://www.heise.de/mobil/artikel/68923/0

Wie fast immer ist auch www.wikipedia.de dabei.

Ein grafische Darstellung einzelner Routingprotokolle findet man hier: http://www.dpunkt.de/mobile/ .

Das Berliner Freifunk-Netz ist einer der Vorreiter dieser Technologie: http://freifunk.net/