Konzepte für interaktive Medien, WS 04/05
 
Donnerstag, 11. November 2004
Namen im öffentlichen Bereich
Es wurde mir, nicht nur von einer Person, die Frage gestellt, ob auch Nick-Namen beim registrieren verwendet werden können.

Ich persönlich habe nichts dagegen. Zumindest was die Veröffentlichung für nicht-members betrifft.

Aufgrund der nicht wenigen Möglichkeiten, wie eine Zuordnung der stories beim Lesenden erfolgen kann, starte ich an dieser Stelle eine Umfrage genannt poll:

Wie soll der Vor- und Nachname einer story angezeigt werden?
vote
results

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Friedemar.Blohm.FHTW-Berlin, Donnerstag, 11. November 2004, 20:17
ja ich habs gesehn
Wieder ein kleines Stück Arbeit gefunden (Fehler in der Anzeige results)

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Friedemar.Blohm.FHTW-Berlin, Dienstag, 23. November 2004, 17:36
Fehler behoben
Die Links werden jetzt auch im results korrekt angezeigt:

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Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, Dienstag, 23. November 2004, 18:09
bestens ...
.. danke für den Service

H. Mittendorfer

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andreas.hohendorf.fhtw-berlin, Freitag, 12. November 2004, 08:50
Zu den Nicknames...
... gab es bereits letztes Semester schon eine Diskussion.
Herr Mittendorfer legt allerdings auf die Namenskonvention wert (Zitat) und er ist nunmal der Initiator des ganzen hier.

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Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, Mittwoch, 17. November 2004, 12:55
danke , dass Sie sich meiner Argumente ..
.. erinnern. Ich halte viel von Demokratie und möchte keinesfalls auf das Recht des Initiators pochen. Letztendlich sollte das bessere Argument entscheiden.

Teilaspekte der technischen Realisierung will ich hier nicht aufgreifen, sondern den publizistischen Hintergrund von ::collabor:: zur Diskussion stellen, um daraus Entscheidungshilfe für die Detailfragen zu gewinnen.
Einleitend zur Plattform ::collabor:: und zur gleichnamigen Lehrveranstaltung habe ich damals am [ Grundrecht auf Meinungs- und Pressefreiheit] angeknüpft. Prof. Kuhlen hat dieses Recht viel radikaler formuliert, wenn Sie Interesse daran haben, so lesen - und kommentieren :-) Sie [Rezensuren von Kuhlens Theorie des kollaborativen Publizierens] als Erfüllung der Aufgabe 1 in der VO Schlüsseltechnologien.

Qualitätssicherung in den "Volksmedien"

Die Studierenden an der Universität Salzburg, deren angestrebtes Berufsfeld im weitesten Sinne mit Journalismus zu tun hat, waren - und sind heute noch - teilweise skeptisch, insbesondere was die Qualität der Beiträge im "public Mindspace" betrifft. Unter dem Titel: [Journalismus versus Publizismus] hat eine Kollegin ihre Bedenken dargelegt.

Authentische Information

Dem dargelegten Diskussionsstand folgernd kann eine Schlussfolgerung in Bezug auf die Identität der Autoren gezogen werden: Anonyme Publikationen stehen einer Qualitätssicherung entgegen.

Wenn nicht dem Leser die Identität des Autors bereits bekannt ist, so soll es zumidest eine (zertifizierte) Stelle geben, die darüber Auskunft geben kann.

H. Mittendorfer

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