...ist das Reiten auf einem Manta geradezu ein Kinderspiel.

Verhältnismässig unschwierig eben gestaltet sich etwa das Festhalten an der großen, zahnlosen Maulöffnung, geradezu ein Genuss - das lautlose Gleiten durch die warme, azurblaue Tiefe.
Gut, man sollte im Stande sein die Luft einige Minuten anzuhalten, doch die bleibt einem ebensolange weg, riskiert man den ersten, naiven Blick auf, z.B., die skin-editor page. Von schaurigem Stolz über die ersten, überraschenden Erfolge (registration/login/weblog creation...) durchdrungen, fühlt man seinen mühsam erklickten Endorphinspiegel auch schon in die Kniekehlen sacken...frei nach dem Motto: ...kannst Du jetzt kein HTML, bist Du echt dran!

Nur gut, daß es noch mitfühlende Kollegen aus der Informatikabteilung gibt, die einem mit zwar oft verwirrenden, aber letztlich doch gutgemeinten und hilfreichen Ratschlägen unter die virtuellen Bloggerachslen greifen.

Bleibt zu hoffen, daß der Wissenszuwachs nunmehr indirekt proportional zur anfänglich um sich greifenden Verzweiflung steigt und gute Gedanken ebenso wie engagiertes Interesse diesen Prozess zweckdienlich unterstützen.

Voran, nun, voran!


Apropos:
Auf welche Grösse wird die Lunge eines Apnoetauchers in der (Weltrekord-) Tiefe von 117 m zusammengedrückt?

	Pikantwurstsemmerl mit Gurkerl
	Orange
	Spinatpalatschinke
view results Created by kristian_savic_salzburg on 2003.10.26, 22:14.

(Lösung und netter Bericht siehe hier )