Je nachdem ob Wissen von einem Individuum oder einer Gruppe von Individuen verinnerlicht wird, kann es in individuelles und kollektives Wissen eingeteilt werden.

Eine weitere Unterscheidung ergibt sich aufgrund der Transparenz und Verfügbarkeit von Wissen. In diesem Zusammenhang sind implizites und explizites Wissen zu nennen.

Aufgrund der Tatsache, dass auf bestehendes Wissen aufgebaut werden kann, ergibt sich auch eine Unterscheidung in vorhandenes und neues Wissen.

Schließlich kann man Wissen auch in internes und externes Wissen unterteilen.

Durch Kombination der einzelnen Arten erhält man einen sogenannten Wissenswürfel (vgl. Knorz 1999).



Die größte Schwierigkeit besteht darin, implizites Wissen in explizites Wissen zu transformieren und dieses zur richtigen Zeit am richtigen Ort in Unternehmungen zur Verfügung zu stellen. Die damit verbundene Wissenverteilung muss innerhalb einer Organisation zentral erfolgen.


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