Dienstag, 27. Januar 2004
Knowledge Management - Überblick

Mein erstes Thema beschäftigt sich mit dem Thema Knowledgemanagement. Folgende Inhalte stehen zur Verfügung.

- Daten und Information
- Wissensbegriff
- Definition
- Aufgaben
- Technologie
- Quellen und Links


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Montag, 26. Januar 2004
Quellen und Links

Duden (1989): Deutsches Universal Wörterbuch A-Z. 2. Aufl. Mannheim: Brockhaus, 1748.

Lechner, K. / Egger, A. / Schauer, R. (2001): Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 19. Aufl. Wien: Linde, 570-571.

Probst, G. / Raub, S. / Romhardt (1997): Wissen managen. Wiesbaden: Gabler


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Knowledge Management - Technologie

Die technologischen Rahmenbedingungen haben sich durch die weltweite Datenvernetzung entscheidend gewandelt und können somit die Basis für die technische Infrastruktur von Wissensmanagementsystemen bilden. Datennetze, Wissensmanagement- und Computersysteme sind zwar fähig gigantische Mengen an Informationen zu archivieren, Wissen bilden können diese Maschinen jedoch noch nicht.

Gemeinsames Arbeiten und besonders informelle Begegnungen bleiben weiterhin ein zentraler Faktor für die Weitergabe von Informationen und für die Bildung von Wissen. Der Mensch wird somit auch in Zukunft der Dreh- und Angelpunkt für eine funktionierendes Wissensmanagement nicht nur in Unternehmen sein. Die Technologie wird helfen diesen Prozess zu unterstützen, Informationen zu filtern und zu archivieren und global zur Verfügung zu stellen.


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Knowledge Management Aufgaben

Um eine sinnvolle Wissens(ver-)teilung zu erreichen, genügt es nicht einfach zu versuchen, möglichst allen alles zugänglich zu machen; das wäre sogar kontraproduktiv. „Nicht jeder muß alles wissen“ bestätigen Probst, G. / Raub, S. / Romhardt (1997). Es geht vielmehr darum, den Bedarf der einzelnen Anwender zu kennen und relevantes Wissen gezielt zu verbreiten. Im Bereich der Wissensverteilung können moderne Informations- und Kommunikationstechnologien einen besonders großen Beitrag leisten.

Bei der Wissensnutzung (vgl. Probst, G. / Raub, S. / Romhardt 1997) ist insbesondere darauf zu achten, dass die neu geschaffenen Möglichkeiten auch konsequent genutzt werden, da sich sonst leicht ein Teufelskreis entwickeln kann, in dem wegen der geringen Nutzung des Systems keine Investitionen in die Zugriffsfreundlichkeit vorgenommen werden, was zu sinkender Datenqualität beiträgt, die das Vertrauen in die Daten weiter schwächt, was wiederum zu einer geringeren Nutzung des Systems führt.

Die Wissensbewahrung (vlg. Probst, G. / Raub, S. / Romhardt 1997) umfasst die bewusste Gestaltung der Selektion des Wissens, das auch in Zukunft noch gebraucht werden wird, dessen Speicherung und vor allem auch der regelmäßigen Aktualisierung. Bei der Selektion muss insbesondere eine Balance zwischen dem Nichterfassen potentiell relevanten Wissens einerseits und unökonomisch hohem Aufwand andererseits gefunden werden.

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Definition Knowledge Management

Nach Probst stellt Wissensmanagement ein integriertes Interventionskonzept dar, das der Gestaltung der organisationalen Wissensbasis dient (vgl. Probst, G. / Raub, S. / Romhardt 1997).

Wissensmanagement soll dazu beitragen, das bisherige Wissen geschickt zu verwalten, um daraus neues Wissen effizient abschöpfen zu können bzw. um einen unnötigen Aufwand zum Erzeugen bereits vorhandenen Wissens zu vermeiden (vgl. Lechner, K. / Egger, A. / Schauer, R. 2001). Daraus leiten sich unter anderem die Bereiche Wissensverteilung, Wissensnutzung und Wissensbewahrung ab.


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Wissensbegriff

Entscheidend für die Bildung von Wissen ist es, Informationen auszuwählen, aufzubereiten und letztendlich auch zu nutzen. Erst durch diese Tätigkeiten kann nachhaltig Wissen generiert werden.

Wissen ist demnach die „Gesamtheit der Kenntnisse, die jmd., man [auf einem bestimmten Gebiet] hat“, so erklärt der Duden (1989).

Diese Definition lässt darauf schließen, dass Wissen sehr persönlich und somit individuell ist. Dem gegenüber steht die Information, die mehr und mehr frei zugänglich ist. Es bleibt einem selbst überlassen, Informationen in sich aufzunehmen und daraus Wissen entstehen zu lassen.
Probst, G. / Raub, S. / Romhardt (1997) gehen noch einen Schritt weiter. Die Autoren schaffen neben einer individuellen Wissenbasis auch eine kollektive Wissensbasis. Sie definieren Wissen folgendermaßen:

„Wissen bezeichnet die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen. Dies umfasst sowohl theoretische Erkenntnisse als auch praktische Alltagsregeln und Handlungsanweisungen. Wissen stützt sich auf Daten und Informationen, ist im Gegensatz zu diesen jedoch immer an Personen gebunden.“

Die folgende Abbildung hilft, den Weg der Daten bis hin zum Wissen zu verinnerlichen.



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Daten und Information

Zu Beginn ist es notwendig grundlegende Begriffe wie Daten und Informationen vom Begriff des Wissens abzugrenzen.

Knowledge Management - Daten

Als Daten können wir generell eine Ansammlung von Zeichen, wie zB Worte oder aber auch Zahlen bzw. Kombinationen aus Buchstaben und Zahlen verstehen. Mit derartigen Zeichen- und Zahlenkombinationen werden wir tagtäglich konfrontiert. Dabei unterscheiden wir anfangs nicht, ob diese Daten sinnvoll sind.

Knowledge Management - Information

Durch die Verknüpfung, Analyse und Auswertung von Daten entstehen Informationen. Informationen wiederum bilden die Grundlage zur Schaffung von Wissen.


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Donnerstag, 30. Oktober 2003
1 Knowledge Management - Überblick

Mein erstes Thema beschäftigt sich mit dem Thema Knowledgemanagement. Folgende Inhalte stehen zur Verfügung.

- Daten und Information
- Wissensbegriff
- Definition
- Aufgaben
- Technologie
- Quellen und Links


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