mmkathrin
Montag, 11. Jänner 2010
Mitschrift
Montag, 11. Jänner 2010, 11:47

Zielgruppen differenziert.

einmal Studenten, die kein Interesse an Sehenswürdigkeiten haben

Touristen - wollen Infos über die Stadt - evt. Übersetzen!!!! Englisch!

Videos nur in Kurzversionen und für die Vollversion Verweis auf die UniTV Homepage.

Themen für Studenten:

Location Tips: Kaffeehäuser, Lokale, Studentenangebote

Stundenplaninformationen. Hörsäle, Änderungen

Veranstaltungsankündigungen

 

Themen für Touristen:

Locationtipps. andere als für Studenten zB mit Geschichte

Sehenswürdigkeiten.

Geschichtsvideos

Leben in Salzburg.

 

GPS Info für Touristen sehr wichtig.

Bei einer Sehenswürdigkeit bereits Infos über die nächste Sehenswürdigkeit in der Nähe. mit Richtungsangaben.

Touristen sollten auch Comments hinterlassen können. Kritik, Anregungen, Lob

 

 

 

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren



Samstag, 9. Jänner 2010
1.2 Technik
Samstag, 9. Jänner 2010, 12:23

 

Wie bereits in vorigen Recherchen festgestellt, wird sich die Nutzung unserer angebotenen Dienste wahrscheinlich auf Smartphone Nutzer beschränken, beziehungsweise es müssen Smartphones zur Verfügung gestellt werden, um die Dienste auch nutzen zu können.

Ich habe in einem vorigen Beitrag von mir erwähnt, dass ich mittlerweile finde, dass die Zielgruppe eher im Tourismussektor zu finden ist. Diese Entwicklung kann meiner Meinung nach gut dazu genutzt werden, dass Touristen mit Smartphones oder Empfangsgeräten via Tourismusverband ausgestattet werden.

Ich denke, dass die meisten Touristen in Salzburg einmal die Anlaufstelle nützen, um sich zusätzliche Informationen, einen Stadtplan oder hoffentlich auch bald ein Smartphone zu holen.

In meiner Vorstellung würden die Geräte von zB der Mobilkom zur Verfügung gestellt werden, man könnte diese dann im Tourismusbüro für die Dauer des Aufenthaltes ausleihen und damit dann via WLAN, GPS usw. die angebotenen Dienste nutzen, um mehr über die Stadt Salzburg, ihre Plätze und Sehenswürdigkeiten zu erfahren.

Geräte, die dafür in Frage kommen würde, müssten lediglich über die Features verfügen, die Veronika Partenhauser und ich in einer früheren Aufstellung für wichtig empfunden haben, bzw. man könnte es sogar auf WLAN und GPS minimieren.

Für die Mobilkom könnte es gleichzeitig eine neue Art der Werbung für neue Geräte darstellen. Das einzige Problem könnte dabei sein, dass Touristen nicht unbedingt der Werbezielgruppe entsprechen, da sie aus dem Ausland kommen und deshalb vermutlich auch eher in ihrer Heimat ein solches Gerät kaufen.

Weiters müssten auch Anleitungen gedruckt und ausgegeben werden. Auch für Nutzer, die bereits im Besitz eines Smartphones sind und mit diesem die Dienste nutzen möchten.

Mein letzter Gedanke zu diesem Thema wäre es, ein eigenen App für das Iphone anzudenken. Die vielfältigen Erweiterungsmöglichkeiten für dieses Smartphone bieten auch Raum für eine Art virtuellen Stadtrundgang wie von uns angedacht.

 

 

 

Durch die Einschränkung der Zielgruppe stellt sich für mich der zentrale Dienst mittlerweile als Information über die Stadt Salzburg dar.

Touristen sollen zusätzliche Informationen über die Stadt erhalten, die nicht Teil normaler Reiseführer sind. Skurrilere Informationen könnten nach Themengebieten gestaltet werden und so unterschiedliche Informationen, Rundgänge für unterschiedliche Zielgruppen zur Verfügung stellen.

Themenführungen, Themenbeiträge wären eine interessante Möglichkeit, die Nutzung auf die verschiedenen Interessen der Zielgruppe abzustimmen. In vielen Städten werden Themenführungen angeboten wie zB Gruselführungen, Shoppingführungen etc. diese Spezialisierung dient dazu, dass die Zielgruppen nur relevante Informationen erhalten und nicht von zuviel Info erschlagen werden.

Ich glaube, dass in dieser Art von Rundgang die Zukunft liegt.

Wenn man die Zusammenarbeit mit Prof. Pluschkowitz bedenkt, wird diese Umsetzung aber noch etwas dauern, da momentan doch eher die Stadtgeschichte im Vordergrund steht und noch nicht zielgruppenrelevant gearbeitet wird.

Aber da das Projekt noch in den Kinderschuhen steckt, könnte diese Erweiterungen auf jeden Fall angedacht werden.

Touristen sollen also informiert werden. Sie sollen selbst den Zeitpunkt, die Häufigkeit und die Lokalität wählen können, wo sie über diese Information verfügen möchten und die Informationen sind dann aber an die Lokalität in dem Sinne gebunden, dass Informationen erst über den Punkt, an dem man sich befindet geliefert werden.

 

Permalink (1 Kommentar)   Kommentieren



Donnerstag, 7. Jänner 2010
Einschränkung der Zielgruppen
Donnerstag, 7. Jänner 2010, 17:30



 

Wie man auch meinem YouTube Video entnehmen kann, bin ich der Meinung, dass es schwer sein wird mit unserem Projekt gleichzeitig zwei Zielgruppen zu bedienen.

Augrund der Zusammenarbeit mit der Gruppe von Prof. Pluschkowitz denke ich, dass eine Einschränkung der Zielgruppen eher hin in Richtung Touristen sinnvoll sein wird.

Sehenswürdigkeiten der Stadt Salzburg sind eher für Touristen von Wichtigkeit und Informationen über diese, die dann mit mobiler Kommunikations abgerufen werden kann, stellt für Studenten sicher keinen vordergründigen Nutzen dar.

 

Wenn wir und tatsächlich dafür entscheiden, eine Art virtuellen Rundgang durch Salzburg zu gestalten, denke ich, dass eine Kooperation mit dem Tourismusverband Salzburg nötig ist.

 

 

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren



... ältere Einträge