Das iPhone: besitzt mehr als 65.000 Anwendungen.

Die Firma Apple präsentierte dies am 14. Juli in einer Pressemitteilung diese beträchtliche Zahl. Im ersten Jahr nach dem launch des Apple Apps Store wurden bereits 1,5 Milliarden Applikationen heruntergeladen.

Quelle: http://www.apple.com/iphone/apps-for-iphone/

 

Die große Anzahl an angebotenen Anwendungen für das iPhone ist auch darauf zurückzuführen, dass es mittlerweile über 100.000 registrierte User im iPhone-Developer-Programm gibt.

Dieser große Erfolg der Applikationen für dieses Produkt zeigt, dass auch für unser Projekt ein großes Potenzial im Bereich der mobilen Kommunikation steckt.

Das iPhone verbindet verschiedenste Anwendungsbereich des Internets mit der Mobilität eines Mobiltelefons und nimmt dadurch eine Vorreiterrolle ein. Es ist nicht das einzige dieser Form, aber das bekannteste und am meisten verbreitete Produkt.

 

Hier der Link zur Pressemitteilung von Apple:

http://www.apple.com/pr/library/2009/07/14apps.html

 

Da viele in ihren Blog’s den Social Network Gedanken aufgegriffen haben, da dies ja gerade in Zeiten von Facebook und Co. sehr zeitgemäß ist würde ich Dienste wie "Friends around" oder ähnlichem als Ergänzung empfehlen. So etwas kann gerade für Studenten sehr nützlich sein: In einer Übersicht wird angezeigt, welche Freunde oder beliebige Personen sich in der Nähe befinden. Auf dem Handy wird dann nicht nur angezeigt, wer gerade online ist, sondern wo er sich befindet. Ich habe diesen Dienst als nur einen von mehreren angeführt.

Es folgt eine grobe Einteilung der Anwendungsfelder für location based services aus dem Elektronik - Kompendium:

• Navigation
  • Routenplanung
  • Fahrzeugnavigation
  • Geldautomatenfinder
  • Tankstellenortung
• Tracing Services
  • City-Guide
  • Hotel- und Restaurantführer
  • Shopping-Tipps
  • Wetter- und Verkehrsinformationen
• Sicherheit
  • Notruflokalisierung
  • Standortbestimmung einer hilfebedürftigen Person durch Rettungskräfte
  • Standortbestimmung von Kindern durch ihre Eltern
• Flotten-, Fracht- und Service-Management
  • Einsatzplanung mit Standortbestimmung von Außendienst-Mitarbeitern
  • Verfolgung von Lieferungen
• Homezone-Tarife
  • Genion-Home-Tarif von O2
  • D2-BestCitySpeziel von Vodafone
  • T-D1-City-Tarife von T-Mobile

Einige könnten sicherlich Anwendung an der Universität Salzburg finden.

Weitere interessante und nützliche Informationen zu location based  services findet ihr unter: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0905061.htm

 

Es stimmt allerdings, dass das iPhone eine Vorreiterrolle im Bereich Mobilität eines Mobiltelefons einnimmt, jedoch ist es nicht das einzige Endgerät, das erforderliche Funktionen für unser Projekt aufweist.
Hauptproblem ist immernoch der Preis im Gegensatz zu anderen Produkten
In folgendem Beitrag und der dazugehörigen Tabelle siehst du die Alternativen:
http://collabor.idv.edu/0820789/stories/28423/
Betrachtet man das iPhone aber unabhängig vom Preis ist es sicherlich für unser Projekt am besten geeignet.