Filme im Web 2.0

Aktualisiert: Mo, 16.06.2008 |  login
Sonntag, 30. März 2008

.. erklären?
  • Web 2.0 Dienste unterliegen einer permanenten (Neu)planung. Konkurrenzierende Dienste "bekämpfen" sich durch den ständigen Ausbau bzw. Umbau ihrer Möglichkeiten.
  • Die Inhalte im Web 2.0 zielen nicht auf "höchstes Niveau" ab, sondern sind Ausschnitte aus dem Alltag der Benutzer (User generated Content).
  • Aktualität hat einen Selbstwert.
  • Die Attribute "hier" und "jetzt" gehören zu allen Informationen.
  • Collaboratives Filtering - "because taste ist not randomly distributet"
  • Web 2.0 Dieste dienen der Selbstdarstellung (Create Yourself)
Thesen zu kritischen Erfolgsfaktoren von Web 2.0 Diensten. web20 (pdf, 439 KB)

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Web 3.0
Passt zwar nicht ganz zum Thema,

aber eigentlich ist Web2.0 ja schon ein alter Hut, wir befinden sich ja in der Phase hin zum Web 3.0 und technisch gesehen im Übergang zu IPv6 da die freien IP-Adressen langsam knapp werden.

mit den semantischen Verknüpfungen werden Maschinen auch "klüger".

Zitat Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Semantisches_Web

Ziel des Semantic Web ist es, die Bedeutung (die Relation die in Zeichen kodiert ist, siehe Semantik) in maschinenlesbaren Daten formal festzulegen. Informationen sollen dadurch nicht nur von Menschen verstanden werden können, sondern auch von Maschinen interpretiert und weiterverarbeitet werden können. Informationen sollen maschinell ausgelesen werden können, beispielsweise der Sachverhalt, dies ist ein Vorname, ein Nachname, ein Autor, ein Buchtitel, der Name einer Stadt oder eines Unternehmens. Umgangssprachlich wird das Konzept als das "Internet der Dinge" bezeichnet.
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...
Das Semantische Web wird oftmals mit dem Web 2.0 in Zusammenhang gebracht. Während das Semantic Web das Ziel hat, die Qualität vorhandener Informationen auf semantischer Ebene (Semantische Interoperabiltät) zu verbessern, also technologiebezogen ist, beschreibt das Web 2.0 gesellschaftliche Massenphänomene wie Folksonomy, User Generated Content oder Crowdsourcing.

Eine Zusammenführung der Technologie des Semantic Web mit sozialen Ansätzen des Web 2.0 wird auch als "Social Semantic Web" oder als „Web 3.0“ bezeichnet.



für Web 3.0 siehe:
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Sonderthemen;art893,2369841

Das Web 2.0 nennt man zusammen mit semantischen Informationen Web 3.0. Die inhaltliche Beschreibung reduziert die Kosten für das Auffinden von Informationen im Internet. Was sonst nicht zugänglich wäre, ist aufzufinden, wie das Beispiel „Hauptstadt“ zeigt. Mehrdeutigkeiten – wie der honduranische Namensvetter von Berlin – sind ausgeschlossen. Für Unternehmen reduziert jegliche hier gesparte Zeit Kosten, denn es entfällt die manuelle Zusatzarbeit, um falsche Treffer auszusortieren.

Informatiker der Freien Universität Berlin beschäftigen sich seit Langem mit Semantic Web. Sie haben Anwendungen in Bereichen wie Tourismus, Stellenvermittlung und Gesundheit untersucht und sind nun so weit, daraus die Ausgründung „Ontonym“ zu starten. Künftig bietet sie für das Web 3.0 auf Ontologie basierende Dienste zur Suche und zum Vergleich von Informationsobjekten an. Zugleich werden die Forschungsaktivitäten ausgebaut. So wird für das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Forschergruppe „Corporate Semantic Web“ eingerichtet. Sie soll den Einsatz von Web 3.0 in Unternehmen vorantreiben und dabei neue Verfahren und Technologien zur Suche, zur Ontologie-Erstellung und zu semantisch unterstützter Gruppenarbeit untersuchen. Beide Aktivitäten stehen für Innovation: Einerseits werden neue Ansätze mit konkretem Anwendungsbezug entwickelt. Andererseits belässt man es nicht nur bei der prototypischen Vorführung neuer Technologien, sondern bereitet sie in Form von Produkten auf und trägt so als Universität zu wirtschaftlichem Wachstum bei.

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Web 3.0, im Dienste von ..
.. Web 2.0 im gegenständlichen Kontext ist eine Sichtweise, die Web 3.0 als eigenständige Entwicklung ebenso in Frage stellt, wie Web 2.0 einfach als konsequente Fortsetzung des Web (1.0 wäre nicht richtig) gesehen werden kann.

Im gegenständlichen Projekt geht es weniger um das kontexutelle Einordnen von multimedialer Information, die z.B. dessen Auffinden erleichtert, sondern um einen, sich gegenüber der Gesellschaft öffnenden, wissenschaftlichen Diskurs

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