Vortrag Mobile-Strategie

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 24. Jänner 2016, 14:31

Vorstellung eines Forschungsberichtes

Für die dem Forschungsbericht zugrunde liegende Dokumentation exitiert kein Zurverfügungstellungsrecht (§18a Urheberrechtsgesetz). Aus diesem Grund wird an dieser Stelle weder die Dokumentation, noch die daraus abgeleitete, kommentierte Präsentation zur Verfügung gestellt.

Exkurse

Kunden-Lebenszeitwert

Der Kunden-Lebenszeitwert (Customer Lifetime Value) ist der abgezinste Deckungsbeitrag, welcher ein Kunde in der gesamten Zeit als Kunde erbringt.

Eine Anleitung zur Berechnung finden Sie in der nachfolgend zitierten Quelle:

Quelle: http://blog.smarter-ecommerce.com/de/tag/kunden-lebenszeitwert/

Der Konversionstrichter

Der Koverstionstrichter stellt den Prozess von der Zielgruppenstruktierung über die Akquisition bis zur Kundengewinnung, z. B. in Onlineshops dar.

Quelle: http://assets.omniture.com/de/downloads/general/06_deu_datasheet_ConversionGuide.pdf

Zu den Begriffen EARNED , OWNED & PAID MEDIA

"Earned media is essentially online word of mouth, usually seen in the form of 'viral' tendencies, mentions, shares, reposts, reviews, recommendations, or content picked up by 3rd party sites."

"Owned media - Owned media is any web property that you can control and is unique to your brand. One of the most common examples is a website, although blog sites and social media channels are other examples of owned media properties too."

"Paying to promote content can help get the ball rolling and create more exposure. Social Media sites like Facebook, Twitter and LinkedIn offer advertising that could potentially help boost your content as well as your website.

Quelle:  https://www.titan-seo.com/newsarticles/trifecta.html

Zur Standortbestimmung durch (i)Beacons

"Beacon (Apple nennt sie iBeacon) ist ein Standard basierend auf Bluetooth Low Energy (BLE) für die Navigation in geschlossenen Räumen."

Quelle: http://www.app-entwicklung.info/2014/09/navigation-in-geschlossenen-raumen-durch-ibeacons/

 

14 comments :: Kommentieren

Paid Media

michael.kaufmann.uni-linz, 20. Jänner 2016, 18:13

Der Push von Website in sozialen Medien ist viel teurer geworden, als in den letzten Jahren. Es ist gar nicht mehr so essentiell wie viele Fans man auf den Facebook Seiten hat, ohne Budget hält sich die Reichweite in Grenzen. Natürlich ist diese Vorgehensweise legitim, dennoch ist bei Facebook seit dem Börsegang ersichtlich, dass es gerade seit dem IPO wichtig ist, die Erlöse zu steigern und zu maximieren. Seit kurzem hat Facebook auch die Werbung auf Instagram aktiviert. WhatsApp wird der nächste Service sein, der über kurz oder lang monetarisiert werden muss.

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christian.haiden.uni-linz, 20. Jänner 2016, 18:24

stimm dir 100%ig zu. whatsapp zieht bestimmt bald nach. Glaube auch, dass der dienst sich snapchat zum vorbild nehmen wird und so einen ähnlichen weg einschlägt

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manuel.reischl.uni-linz, 20. Jänner 2016, 19:27

Bezüglich Whatsapp gibt es gerade eine neue Entwicklung. Gerade gestern habe ich im Radio gehört das die Nutzung gratis bleibt und auch in Zukunft keine Werbung auf Whatsapp angezeigt werden wird. Wie dieser Artikel beschreibt, werden sie sich aber darauf konzentrieren mit anderen Geschäftsmodellen Geld zu verdienen.

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Influencer Marketing

christoph.strutzenberger.uni-linz, 20. Jänner 2016, 18:19

Gerade in sozialen Medien entwickelt sich eine neue Strategie welche auch für das Mobile Business interessant ist, nämlich das Finden und Gewinnen von sogenannten Influencern, also einflussreichen Personen. Dies können beispielsweise Twitter-Accounts zu gewissen Themen mit vielen Followern sein. Dieser Blog-Post von moz.com zeigt eine interessante Grafik welche die Verbindungen zwischen Accounts zu verschiedenen Themen (z.B. News, Lifestyle, Online Marketing) darstellt.

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HTML5 vs. Native Apps

michael.goldbeck.uni-linz, 20. Jänner 2016, 18:23

Zur Diskussion bzgl. HTML5 vs. Native Apps - hier ein ganz spannender Artikel von Salesforce zu dieser Debatte: https://developer.salesforce.com/page/Native,_HTML5,_or_Hybrid:_Understanding_Your_Mobile_Application_Development_Options

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Zeit für Phygitales ? Beacons weisen den Weg

sabrina.wappel.uni-linz, 20. Jänner 2016, 18:34

Hier ein interessanter Artikel zum Thema Beacons. Zudem werden zwischen verschiedenen Beacons unterschieden.

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Der zitierte Artikel ist in der Tat..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 21. Jänner 2016, 00:23

.. interessant. Doch der Gebrauch des Begriffes "Beacon" stimmt nicht mit dem in der Vorlesung überein. Im zitiergten Artikel gewinnt man den Eindruck Beacons seien sichtbare, physisch existente Gegenstände, bestenfalls Sender. In der einschlägigen Literatur sind Beacons jedoch digital codierte Signale, von Sendern zu Empfängern meist drahtlos übertragen. Für die angeführten Anwendungs-Aspekte ist dieser Unterschied jedoch nicht sinnzerstörend.

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Apps für die Mitarbeiter im Unternehmen

christian.haiden.uni-linz, 20. Jänner 2016, 18:36

Jeder hasst die Email Flut in der Arbeit. Abhilfe sollen Apps bieten.

Laut BBC soll der Markt für Social Software etwa rund 5 Milliarden betragen. Dies geht natürlich nicht bei den Internetriesen ala Facebook und Co spurlos vorbei. Erst kürzlich konnte Facebook sich die Bank of Scotland mit immerhin 100.000 Angestellten sichern.

Chat Apps wie Chatter oder Jammer werden in den USA immer beliebter. Ein deutlicher Vorteil des Business-Chats sei außerdem, dass es die Gemeinschaft fördert und so das Gruppen-Wissen besser zum Vorschein bringe.

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# Earned Media

doris.beneder.uni-linz, 20. Jänner 2016, 19:14

Ich denke, dass earned Media heutzutage immer wichtiger wird, da viele Apps im Bereich mobile Business erst durch Weiterempfehlungen von Freunden oder Bekannten downgeloaded werden. Viele Websites, die bereits gerne besucht oder gelesen werden, sind auch als Apps verfügbar und werden von den Nutzern gerne verwendet, wenn sie unterwegs sind. Durch das Präsentieren in sozialen Medien und durch die laufende Wartung von Blogs werden die User angesprochen.

 

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# Paid Media

doris.beneder.uni-linz, 20. Jänner 2016, 19:21

Wird als bezahlte Werbung definiert. Gerade Google verdient mit Google AdWords sehr viel Geld. Weiters werden die Nutzer in der Suchmaschine auch über Google Shopping Angebote informiert, die Google selbst verwaltet und anbietet. Für viele Firmen ist es eine Herausforderung die neuen Social Media Kanäle zu nutzen. Zudem muss von den Firmen sehr genau abgewogen werden, wie viel wirklich in paid Media investiert werden soll und wie hoch die Wirkung und der Nutzen ist für das Unternehmen. 

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Paid Media

marion katharina.kitzberger.uni-linz, 24. Jänner 2016, 12:03

Du hast völlig recht, inzwischen verdient aber nicht nur Google wirklich viel Geld mit Werbung sondern auch Facebook bringt laufend neue, kostenpflichtige Werbemöglichkeiten. Von Anzeigen in der rechten Leiste schalten, wie das vor Jahren mal das Standardangebot war, über Beitrag bewerben, Artikel/Seite hervorheben etc.. Nach meiner Erfahrung ist fb (derzeit noch?) günstiger als Google.  Die Herausforderung für Firmen liegt neben der Auswahl auch im "Gespür" für Häufigkeiten, Tonfall und Message der Postings. Was den Wirkungsgrad für verschiedene Kanäle und Varianten der Postings betrifft, natürlich höchst interessant - wär eine Masterarbeit. 

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# Owned Media

doris.beneder.uni-linz, 20. Jänner 2016, 19:33

Owned-Media sind Medienkanäle, die einem Unternehmen gehören und die dafür genutzt werden, um die Bekanntheit des Unternehmens zu steigern. Owned-Media kann durch redaktionelle, als auch durch rein werbliche Ausrichtung gestaltet werden, dadurch können hohe Mediaschaltkosten vermieden werden. Das Unternehmen Benetton zum Beispiel führt für die eigenen User einen Fashion-Blog, in dem die neuesten Trends und die neueste Mode beschrieben werden. Das Unternehmen versucht so die Nutzer an das Unternehmen und die Marke zu binden. 

 

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Konversionstrichter

manuel.reischl.uni-linz, 22. Jänner 2016, 10:01

Der Konversionstrichter ist ein äußerst interessant für Werbetreibende. So kann man z.B. in Google Analytics einen mehrstufigen Bestellprozess als Trichter definieren. Das Ziel ist dabei der Verkaufsabschluss. So sieht man später genau, wo (auf welcher Seite des Bestellprozesses) der Kunde abgebrochen hat. Aus diesen Infos kann man dann Schlüsse ziehen.

Bei einem Unternehmensprojekt welches wir in der FH durchgeführt haben, sind wir z.B. draufgekommen das beim untersuchten Unternehmen viele Kunden absprangen, als es darum ging eine Zahlungsmethode auszuwählen. Dies lässt darauf schließen, dass die vom Kunden gewünschte Zahlungsmethode nicht verfügbar war. Auf diese Art und Weise kann man die Fehler im Bestellprozess finden und diese eliminieren, um die Absprungrate immer weiter zu senken.

Darin besteht auch der große Vorteil von Online-Stores gegenüber normalen Einkaufsgeschäften. Dort ist es nämlich viel schwerer die Kunden zu analysieren und herauszufinden warum sie das Geschäft ohne Kauf wieder verlassen haben.

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Konversionstrichter

marion katharina.kitzberger.uni-linz, 24. Jänner 2016, 12:10

Ich kann auch sonstige Zielhandlung - etwa das Abschicken einer Anfrage, Newsletter bestellen oä - als solche definieren. Für den Fall, dass ich keinen Webshop betreibe sondern über die Onlinepräsentation nicht nur Information anbieten will, sondern Besucher zu beliebigen Maßnahmen "verleiten" möchte. 

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