Trends in der Gestaltung des Webs
michal.wasilewski.uni-linz, 29. April 2013, 01:56
Die Letzten zwei Jahre sind insbesondere durch den zunehmen Einsatz von HTML5, CSS und jQuery im Bereich des Webdesigns geprägt. Dabei hat die Zunahme von neuen Endgeräten, die unterschiedliche Bildschirm-Größen, -Auflösungen und Bedienungsarten, diese Entwicklung sehr begünstigt.
Webdesign-Trends 2012:1
Responsive Web Design
Durch Media-Queries und andere Techniken wird bei Responsive Web Design die Darstellung auf die Bildschirmgröße angepasst.
Fixed-Position Navigation
Diese Designvariante bezieht sich darauf, dass der Navigationsbereich einer Website sich stets fixiert in einem Bereich befindet. Mit Fixed-Position Navigation werden weite Bedienungswege vermieden
Circles
Einsatz von Kreiselementen als Designmerkmal.
Big Vector Art
Hierbei soll der Wiedererkennungswert gesteigert werden. Die Big Vector Art – Grafiken werden als großflächige Comic-Maskottchen in Webseiten und Firmenlogos eingebunden.
Multi-Column Menus
Die Multi-Column Menues dienen vor allem der Übersicht und sollen die Interaktion so leicht wie nur möglich gestalten.
jQuery/CSS3/HTML5 Animation
Wie bereits Einleitend erwähnt gewannen jQuery, CSS3 und HTML5 insbesondere durch die steigende Zahl von Ausgabegeräten, aber auch durch die interaktive Bedienung an Bedeutung.
Des Weiteren werden durch das Fehlen von Flash auf vielen Endgeräten HTML5 Animationen benötigt.
Ribbons & Banner Graphics
Der Einsatz von Bändern und Fahnen in Grafiken dient der Verkörperlichung des Inhaltes.
Custom Font Faces
Die Custom Font Faces erlauben es Webdesignern Schriftfamilien zu nutzen, ohne darauf achten zu müssen, ob diese auf den Endgeräten verfügbar sind, da diese Online geladen werden.
Infographics
Infographics beschäftigt sich mit der darstellung von Informationenen über leicht verständliche Bilder.
Focus on Simplicity
Erleichterung von Bedienbarkeit und Verständnis durch „Klarheit“ der Darstellung soll erhöht werden.
Auch die Integration von SocialMedia stieg in den letzten Jahren stark an. Davon versprechen sich die Webseitenbetreiber höhere Besucherzahlen und größere Popularität. Dabei werden jedoch oftmals Persönlichkeitsrechte von Benutzern durch das ausspähen des Benutzerverhaltens ungefragt verletzt, was in den letzten Monaten dazu geführt hat, dass Betreiber die Einbindung solcher Dienste erst nach Bestätigung durch den Benutzer durchführen.2
In den kommenden Jahren werden grafische Inhalte wie Bilder und Videos durch die steigenden Bandbreiten zunehmen und damit das Surf-Verhalten der Benutzer ändern und die Verweildauer je Webseite weiter verkürzt, was für kleinere Webauftritte ein Problem darstellen kann
Quellen:
Thema:
https://collabor.idv.edu/propaedwebwi2013s/stories/42437/
0 comments :: Kommentieren