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Aktualisiert am: 2007.07.10, 16:20
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Donnerstag, 14. Juni 2007
Die Digitalisierung der Medien

Die Digitalisierung audiovisueller Medien bedeutet keineswegs nur eine simple Verlagerung tradierter Medien wie z.B. Rundfunk, Film und Fernsehen in das Internet, in die Mobilkommunikation, bzw. in die Unterhaltungselektronik mit besserer Wiedergabequalität. Die Erscheinungsformen des digitalen Filmes, ziehen auch Veränderungen der Darbietung, der Themen, des Umganges mit dem Medium und ihres kulturellen Stellenwertes nach sich. (Social Software)

Am Beispiel der Farbsysteme in digitalen Medien wird das Prinzip der "digitalen Codierung" dargestellt. Der Umfang an codierten Informationen macht eine Komprimierung unerlässlich. Moderne Methoden der Kompression wie MP3, MPEG oder H.264, etablierten die Sprachkommunikation, die Musik und den Film in den digitalen Medien derart, dass das vollständige Verschwinden analog codierter Medien aus dem Massenmarkt zu beobachten ist.

vertiefende Quellen:

  • Advanced Audio Coding (AAC) ist ein Standardisierte Audiokompressionsverfahren, welches als Weiterentwicklung des bekannten MP3 Standards gesehen werden kann. + Q1: Wikipedia, + Q2: Apple.
  • H.264 ist ein standardisiertes, effektives Videokompressionsverfahren, welches u.a. auf mehrere Formen der Vorhersage zurückgreift. + Q3: Wikipedia, + Q4: Apple .

Die den digitalen Medien "innewohnenden Eigenschaften" wie unbegrenzt-verlustfreie Kopierfähigkeit, Möglichkeit zur weltweiten Distribution über digitale Netze (z.B. das Internet), Vermeidung von Medienbrüchen, führen u.a. zu Urheberrechtsdebatten und Rechtemanagement.

vertiefende Quellen:

http://en.wikipedia.org/wiki/FairPlay
http://www.mpex.net/news/archiv/00419.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/42326

Nicht immer war die Leistungsfähigkeit der Visualisierungs-, Übertragungs- und Speichertechnik den wünschenswerten digitalten, multimedialen Datenströmen gewachsen. Oftmals wurde überzogenen Anforderungen mit Kreativität in der Darstellung und Dramaturgie begegnet. Eine kleine Medienzeitreise behandelt ausgewählte Meilensteine in der Entwicklung des Multimedia und zeigt auch innovative Ansätze auf, die im Zuge der raschen Ausbreitung des Internet auch (leider?) wieder in Vergessenheit geraten sind.

Ein Infotainment mit Ferienperspektive


Auswahlmenü des eZines "RADAR", Essingen 1996.

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martin.stummer.Uni-Linz, Donnerstag, 14. Juni 2007, 22:46
Vorsinnflutliches
Am Schluss der LVA haben sie uns die interaktive Variante von "HItchhikes Guide to the Galaxy gezeigt".
HIerzu gibt es sogar ein noch älters Beispiel.

Hier mehr dazu:

Weblog Martin Stummer

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Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, Mittwoch, 20. Juni 2007, 17:32
Die Präsentation des Providers ..
.. wurde auf Herbst verschoben. Es findet die Medienzeitreise zum letzten Termin im Sommersemester statt.

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sebastian.fuerlinger.Uni-Linz, Donnerstag, 21. Juni 2007, 11:32
Eliza
auf wikipedia gibt es jede menge infos zur eliza, ein beispiel in englischer sprache wäre bei abcguides.com zu finden...

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