Aufgabe 4

birgit.konrad.uni-linz, 14. Juni 2012, 17:49

 

Die letzte Aufgabenstellung dieses Semesters beschäftigt sich mit QR-Codes.

In der letzten Aufgabe stand uns die Themenwahl frei und nach einer ersten Durchsicht der behandelten Themengebiete habe ich mich eigentlich gegen eines entschieden, was schon einige StudentInnen bearbeitet haben. Doch aufgrund einer netten Begegnung- ich saß auf der Straße ein Auto mit einem großen QR-Code – habe ich mich dann doch für diese Thematik entschieden. Ausschlaggebend war eben erwähnter Grund und mein Interesse, welches dadurch entfacht wurde. Zudem ist alles rund um den QR-Code derzeit aktueller Gesprächsstoff. Während einige meiner KollegInnen den genauen Aufbau eines QR-Codes beschrieben haben (siehe beispielsweise) möchte ich dies hier nicht erneut breittreten. Ich möchte versuchen die Vorteile sowie die Problematik näher zu beleuchten.

Zu Beginn möchte ich auf ein Video verweisen, welches die Thematik gut anschneidet:

 

QR-Codes (2012); http://www.youtube.com/watch?v=B3lrcOhmp9g; abgerufen am 12.06.2012

Die Verwendungsmöglichkeiten von QR-Codes sind vielfach. Wie bereits im Video aufgezeigt wurde finden sich diese auf

-          Fahrkarten

-          Nummerntafeln

-          Lebensmittelprodukten

-          Tageszeitungen

-          Visitenkarten

-          Und vielen mehr.

Doch was sind eigentlich QR-Codes? „Quick response“ oder eben auch QR sind die neue Entdeckung am Markt. Es gibt nur noch wenige Produkte die diese quick-response Funktionen nicht aufweisen. Abgesehen von Marketingtechnischen Einsatzgebieten, werden QR-Codes aber auch bereits in der Verwaltung sowie in der Produktion eingesetzt (IHK, 2012).

Zudem hat der QR-Code eine wesentliche Funktion im Marketing. Vor allem das mobile Marketing welches in den vergangenen Jahren immer stärker wurde, bedient sich dieser neuen Möglichkeit.

Vorteile bestehen hierbei bei der Vielzahl an Informationen die durch den QR-Code vermittelt werden können. Während der EAN-Strichcode nur eindimensionale Informationen speichert, speichert der QR-Code zweidimensionale Abbildungen. Zudem beinhaltet der QR-Code auch eine Funktion der Fehlerkorrektur. Falls ein Teil des Codes unleserlich ist, können die Daten trotzdem erkannt und dekodiert werden.

Doch wie bei vielen Themen gibt es neben den Vorteilen auch Nachteile. Einige werden im nachfolgenden Video ganz gut erläutert:

 

The Problem with QR-Codes (2012): http://www.youtube.com/watch?v=V2rVYvylvZc; abgerufen am 12.06.2012

Verstärktes Einsatzgebiet der letzten Zeit ist das Mobile Ticketing. Durch Mobile Ticketing ist es möglich, jederzeit, und an jedem Ort, ein gültiges Ticket zu erwerben. Hierbei können es sowohl Eintrittskarten für kulturelle oder geschäftliche Veranstaltungen sowie Fahrkarten für den Nah- und Fernverkehr sein. Über den Handybrowser kann das gewünschte Ticket gekauft werden. Danach erhält man eine MMS mit einem 2D-Code. Dieser wird vom Veranstalter gescannt und somit das Ticket auf Gültigkeit kontrolliert. (Basiswissen QR-Code, http://qrcode.wilkohartz.de/#mobile_ticketing, 12.06.2012)

 

Grafische Darstellung "Mobile Ticketing" (Basiswissen QR-Code, http://qrcode.wilkohartz.de/#mobile_ticketing, 4.6.2012) 

 

Quellen:

IHK Ulm (2012): Mobile Dienste - Einsatzmöglichkeiten mittels QR-Codes und RFID; http://www.ulm.ihk24.de/System/Veranstaltungen/1748712/Mobile_Dienste_Einsatzmoeglichkettels_QR_Codes_und_RFID_17750655.html;jsessionid=21D555186EF3F116EF65788855B959CB.repl1; abgerufen am: 12.06.2012

The Problem with QR-Codes (2012): http://www.youtube.com/watch?v=V2rVYvylvZc; abgerufen am 12.06.2012

QR-Codes (2012); http://www.youtube.com/watch?v=B3lrcOhmp9g; abgerufen am 12.06.2012

Basiswissen QR-Code, http://qrcode.wilkohartz.de/#mobile_ticketing, abgerufen am 12.06.2012

 

 

 

 

 

0 comments :: Kommentieren