Exposé

ines.schallauer.uni-linz, 24. April 2015, 09:45

 

Wir werden uns bei der Ausarbeitung auf die Themen Online-Zeitungen und Online-Bücher konzentrieren.

Beim Thema Online-Zeitungen werden drei verschiedene Dienste zur Konsumierung von Zeitungsartikeln untersucht. Beim Thema Online-Bücher werden Dienste, die dem User die Publikation eigener Bücher ermöglicht, untersucht. Somit verstehen wir den User bei Online-Zeitungs-Diensten als Konsument und bei Online-Bücher-Diensten als Produzent.

 

Die Ausarbeitung stellt sich wie folgt dar:

 

1. Theoretischer Input

Es erfolgt eine kurze Beschreibung der Thematik.

Was zeichnet elektronische Zeitungen aus? (Unterschiede zur Print-Ausgabe)

Was zeichnet Online-Bücher aus? (Unterschiede zur Print-Ausgabe)

 

2. Vorstellung und Vergleich ausgewählter Dienste

Online-Zeitungen: OÖ-Nachrichten, Der Standard, Presse

Online-Bücher: Wattpad, WriteOn

 

3. Aufgabenstellung beschreiben und Durchführung dokumentieren

Die Untersuchung der Dienste für Online-Zeitungen und Online-Bücher wird aufgrund der Unterschiedlichkeit der Anforderungen separat durchgeführt.

Aufgabenstellung Online-Zeitungen (Durchführung mittels App am Tablet)

    • Aufgabe 1: Registrieren und ein eigenes Profil erstellen
    • Aufgabe 2: Gezieltes Finden und Lesen eines gewünschten Artikel (Bereich Wirtschaft)
    • Aufgabe 3: Vergleich der digitalen Artikel im Bereich Wirtschaft mit den Artikeln in der Print-Ausgabe
    • Aufgabe 4: Interagieren mit anderen Nutzern (Artikel kommentieren bzw. auf andere Kommentare antworten)

Aufgabenstellung Online-Bücher (Durchführung im Browser am Laptop)

    • Aufgabe 1: Registrieren und ein eigenes Profil erstellen
    • Aufgabe 2: Ein eigenes Buch (zumindest 1 Kapitel) online stellen
    • Aufgabe 3: Sich mit anderen Nutzern vernetzen (Anderen Nutzern “folgen”, andere Bücher kommentieren)

 

4. Systematische Bewertung durch eine Nutzwertanalyse

Kriterien für die Aufgabenstellung/Nutzwertanalyse:

  • Usability
    • Einfachheit der Registrierung
    • Individualisierbarkeit des Profils
    • Personalisierung der Inhalte
    • Einfachheit der Suche
  • Vergleich online/Print (nur bei Online-Zeitungen)
    • Reichhaltigkeit des Beitrages (Umfang, sowie Multimedialität)
    • Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Interaktion mit anderen Usern
    • Kommentieren von Artikeln/Büchern/ Vernetzen mit andern Nutzern (“followen”)
    • Direktnachrichten mit anderen Nutzern austauschen
  • Mobile Nutzung
    • Nutzung vorhandener Sensoren am mobilen Device (z.B. LBS)

 

Aufbau/Ablauf der Präsentation

  • Theoretischer Input
    • Online-Zeitungen (Rechberger)
    • Online-Bücher (Schallauer)
  • Vorstellung der Dienste und Erklärung der durchgeführten Aufgaben (interaktiv - alle gemeinsam)
    • OÖ-Nachrichten, Der Standard, Presse
    • Wattpad, WriteOn
  • Präsentation der Nutzwertanalysen (Krauk)
    • Kriterien + Ergebnisse

 

1 comment :: Kommentieren

Korrektur

sandra.rechberger.uni-linz, 25. März 2015, 20:09

Welche Formate gibt es bei E-Books (im ersten Teil). PDF nicht verbreitet bei den E-Books, da gibt es eigene Formate, PDF macht z.B. keinen Zeilenumbruch.

unterschiedliche E-Book Reader ev einbauen (muss dann auf das Verlagswesen eingehen)

 

Regionalität & Aktualität:

Zeitungen: sagt Tageszeitungen sterben aus. Ausgang von Wahl kann nicht am selben Tag publiziert werden, erst am nächsten Tag. Aktualität geht bei gedruckten Variante zurück. Online Varianten berichten stündlich --> behauptet der Trend geht zu Wochenzeitungen. 

Regionalität ist immer wichtiger, werden Unterschiede bei Print und Online zu finden sein.

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