Partizipatives Lernen im und mit dem Internet

so ohne Anmeldung :)! Und mann sieht farblich sehr schön, wer etwas schreibt.

Wo seht ihr die Vor- und Nachteile im Vergleich zu GoogleDocs?

Schöne Präsentation! Scheint ein praktisches Tool zu sein, wenn man von unterschiedlichen orten aus gemeinsam ein Dokument erstellen möchte. nur schade, dass keine Videos und Bilder möglich sind

Die Idee ist super. Einfach loslegen: Man muss sich keine Gedanken um den Server oder die Installation machen. 

Hallo,

nette Präsetation, und auch die Funktionsweise scheint sehr einfach zu handlen zu sein. Jedoch glaube ich dass es andere Programme bzw. Lernplattformen gibt, die viel effektiver und effizienter sind. Hier sehe ich leider nur eine nette Spielerei. lg Stephan

Einen Nachteil sehe ich darin, dass es keinen Zugangsschutz gibt, d.h. Etherpad ist immer öffentlich

...für Gruppenarbeiten, besonders weil die Bearbeitung sehr transparent ist. Auch dass keine Anmeldung bzw. Registrierung nötig ist, finde ich praktisch.

... muss erlernt werden und benötigt, glaube ich, klare Kommunikationsregeln. Es wäre vielleicht von Vorteil, wenn man eine Person als KoordinatorIn festlegt, der/die den gesamten Arbeitsprozesse steuert. Wie seht ihr das? 

scheint so als ob man mit mobilen Endgeräten nicht scrollen und somit nicht den ganzen Text lesen/folgen/bearbeiten kann

Ich glaube Etherpad ist keine wirlkich Konkurrenz zu den Google Drive Diensten, da diese viel mehr Funktionen haben und für alle möglichen Arbeiten in der Uni genutzt werden können.

Allerdings glaube ich, dass das spontane und schnelle Festhalten von Ideen mit Etherpad viel leichter geht. Dort ist keinerlei Anmeldung nötig und somit treten auch selten Komplikationen auf, die eine Gruppe zu Beginn nur aufhalten.

Für ein gemeinsames Arbeiten an einer Seminararbeit nicht sinnvoll, da der Text schlussendlich wieder mit einem anderen Programm formatiert werden müsste. Es kann auch störend sein, wenn die 'eigenen' Inhalte immer wieder mit 'anderen' Inhalten vermischt werden oder eben durch diese 'anderen' Inhalte verändert werden. Auch für ein Brainstorming gibt es andere Tools, die sich hier eher anbieten (Mindmaps, etc.). 

... vor allem, dass man farblich sehen kann, wer was geschrieben hat - super für Gruppenarbeiten.

Aber, wie schon von den anderen erwähnt, erhebliche Nachteile weil wenig Formatierungsmöglichkeiten und keine Bilder einfügbar. Vielleicht trotzdem eine gute Spielerei fürs Brainstormen, vor allem, weil auch der Chat gut übersichtlich ist.

...grundsätzlich sicher ganz nützlich, wenn man zusammen mit anderen schnell ein Dokument erstellen möchte. Praktisch finde ich auch, dass man sich nicht anmelden muss und sofort loslegen kann. Für längere Arbeiten würde ich aber z.B. Google Drive bevorzugen - hier kann das Dokument auf unbestimmte Zeit gespeichert werden (nicht nur für 30 Tage) und es stehen mehr Formatierungstools zur Verfügung.

hab gehört, dass der Server von der TU, auf dem auch das Etherpad-Programm liegt, manchmal offline ist ...somit muss man auf andere etherpads ausweichen

...ganz praktisch, hab auch schon damit gearbeitet, aber da war es noch das ietherpad. das hab ich besser bzw. praktischer in erinnerung...

Ein nettes Tool um zum Beispiel einen Online-Artikel zu verschönern - hier ein lässiges Bsp. ein Vergleich von den verschiedenen iPhones:iPhone Vergleich by futurezone.at

... eignen sich gut für Präsentationen. Für Seminararbeiten zu verspielt. Man muss glaube ich generell aufpassen, dass man nicht zu viele Spielereien auf eine Grafik packt.

...nun ist auch endlich meine erste Infografik online. Ihr könnt sie

unter Nelsin Mandela - living fpr legacy gerne bewundern ;)

Die beiden Tools sind neu für mich, aber finde es gut, dass dank ihrem Beitrag ich mich damig  vertraut gemacht habe. Heutzutage gibt es eine Menge Programmen, die uns im Alltag helfen. Es ist sehr wichtig über beste Tools Bescheid zu wissen und eine persönliche Auswahl treffen! 

findet ihr hier: < App-Outsourcing ins WWW >

Die Seite Medienpädagogik hat auch einen interessanten Beitrag zum Thema Etherpad

Für kleine Arbeiten, wie das Festlegen eines Ablaufplans oder einer Gliederung bzw der Sammlung von Ideen und Infos ist Etherpad sehr praktisch. Größere Aufgaben sind wahrscheinlich nicht so optimal zu bearbeiten..

... entlasten den Computer anhand von Speicherplatz - selbes Prinzip wie bei der Cloud - noch dazu hat man vl als Studierender nicht Zugriff auf Word, ppt und Excel von Microsoft, so bietet das Internet eine super Alternative,

Natürlich geht das mit Word genauso, aber die Infografik-Tools sind genau für diese Aufgabe konzipiert und liefern deshalb bereits "halbfertige" Infografiken (Vorlagen) - meiner Erfahrung nach geht's damit schneller.

Das Tablet ist für einen solche Arbeit an Infografken leider nicht ausgelegt.

Ich habe versucht, eine Infografik zu erstellen, aber das Tablet hat viel nicht verarbeiten können, was eine Bearbeitung der Aufgabe sehr mühsam macht... Auch beim Eintragen der Daten innerhalb der Infografik hat es schnell garnicht mehr reagiert, sodass man die nötigen Zahlen nicht eingeben konnte... Für eine solche Arbeit ist wohl der Laptop oder PC das sinnvollere Instrument :)

LG

Für Smartphones ist Infografik leider nicht sehr geeignet. Viel zu umständlich und langsam :-/

Meine erste Infografik mit Piktochart erstellt! Seht sie euch an! Gefällt sie euch?

Seht sie euch HIER an.

... zu meiner Infografik! Viel Spaß!

Hier geht`s zu meiner Infografik!

Meine Infografik gibts auf meinem Blog zu sehen!

Jetzt hat es endlich auch bei mir geklappt mit dem Piktochart!

auf meinem Blog findet ihr mein Poster zu Nelson Mandela.

funktioniert bei mir immer noch nicht  Ich probier's daheim nochmal aus, vl gehts ja da...

Hier geht es zu meinem Piktochart Beitrag zu Nelson mandela auf meinem Blog. Leider konnte ich auf Piktochart keine Tabellen etc. ertsellen, da mich das Programm durchgehend raus geworfen hat!

Hier geht es zu dem BLOG mit der Infografik zu Nelson Mandela

Ich habe meine Infografik gemeinsam mit Carina Hammer erstellt - den Link dazu!

Bin echt begeistert von piktochart.com! Hier zu meinem Blog! und meiner ersten Infografik..

Das Programm ist echt sehr intuitiv gestaltet und es macht echt sehr viel Spaß damit herum zu expermientieren..

Ich hatte einige Probleme mit dem Speichern der Datei als JPG, ich weiß nur nicht ob es an meinem Laptop liegt, oder ein generelles Problem ist. 
Die Präsentation fande ich interessant und aufschlussreich!

Hier geht´s zu meinem Blog mit meiner ersten Infografik

Lg Regina

Hier geht's zu meinem Blog-Eintrag samt erstellter Infografik.

Piktochart ist wirklich ein super Tool, mit dem man sicherlich einige Zeit verbringen kann. Ich habe versucht eine möglichst schlichte Infografik zum Thema Nelson Mandela zu gestalten, die ihr euch hier ansehen könnt. 

Hier seht ihr meine erste erstellte Infographik via Piktochart. Etwas schwierig aber mit ein wenig Übung sicher sehr hilfreich!

... ich hatte aber leider meine Probleme damit. 

Hier findet ihr den Beitrag in meinem Blog mit meiner Infografik, die alles andere als perfekt ist :-) Was mich daran gehindert hat, eine bessere Grafik zu erstellen, könnt ihr auf meinem Blog nachlesen.

Ich habe im Rahmen der heutigen  Vorlesung versucht eine Infografik mit Piktochart auf meinem Tablet zu erstellen - leider ohne Erfolg. Das Programm ist generell wirklich toll um Daten grafisch aufzubereiten und zu veranschaulichen, jedoch funktioniert es meiner Meinungs nur über den PC/Notebook optimal. Mit mobilen Endgeräten ist es einfach zu mühsam eine wirklich übersichtliche Grafik zu erstellen. Da es bei mir in der Lehrveranstaltung eben nicht geklappt hat, hab ich mich zuhause gleich vor den PC gesetzt und arbeite an meiner ersten Infografik... in Kürze könnt ihr sie auf meinem Blog Are you already a cloudsider bewundern.

Infografik zu Nelson Mandela - im Kurs war heute leider keine Zeit mehr zum Herzeigen...

Wünsche euch noch viel Spaß beim Ausprobieren :-)

.. wird Piktochart wohl nicht werden. Warum?- das seht ihr hier.

hier findet ihr meine Infografik: https://collabor.idv.edu/bensch10/stories/46128/

Seh ich genauso kritisch. Ich glaube wir Studenten sind alt genug, um für uns selbst zu entscheiden wann und wie und wieoft man etwas für die Uni tut. Wenn der Dozent das einsehen kann, ist die Bewertung sicherlich auch durch subjektive Emfindungen geprägt.

..sind nachvollziehbar. Letztendlich mündet die Disskussion in zwei gegenläufigen Argumentationsrichtungen, nämlich: Transparenz, Fremd- und Eigenkontrolle versus Privatsphäre. Dieses Thema beherrscht zur Zeit nicht nur das Lernen und Lehren mit Internetdiensten, sondern das Internet bzw. das Web in all seinen Facetten. Das Datenschutzrecht versucht zwar eine Grenze zu ziehen, die jedoch besonders im internationalen, bzw. interkulturellen Raum schwer durchsetzbar scheint (siehe dazu das Verfahren: Europäisches Recht gegen die Praktiken von facebook) und darüber hinaus durch das Verhalten vieler Nutzer hintertrieben wird. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass die Anwendung der Lernplattformen an Österreichischen Hochschulen und Universitäten dem geltenden Datenschutzgesetz entsprechen.