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Aktualisiert: 2009.05.19, 21:03 | login | | |
Donnerstag, 20. März 2008
maria.lechner.Uni-Linz, topic: Themen, 12:11h
Inhalte • Unterschiede der Webformate und der deren richtiger Einsatz, webgerechter Export, Transparenzen • Erstellen von Button, Roll-over, Header-Bereich • Bildbearbeitung, event. Screendesign Was ist PhotoshopPhotoshop ist ein pixelorientiertes Grafikprogramm, das auch Vektorgrafikelemente (Pfade, Text, Formenwerkzeuge) enthält. Grundsätzlich werden dabei Ebenen übereinander gelegt und nach bestimmten Verfahren (Ebenenmodi) zu einem Bild zusammengerechnet. Jeder Bildpunkt (Pixel / picture element) ist dabei durch einen Farb- und Tranzparenzwert charakterisiert ist. Mit den Malwerkzeugen können in ausgewählten Bereichen diese Farb- und Tranzparenzwerte verändert werden. Die Möglichkeit Bildbereiche auf unterschiedlichste Weise auswählen zu können, ist ein wesentliches Kriterium für ein Bildbearbeitungsprogramm und eine Stärke von Photoshop. PixelgrafikEine Pixelgrafik wird im Gegensatz zur Vektorgrafik als Fläche (auch Bitmap genannt) gespeichert. Die Fläche wird dabei aus lauter farbigen Punkten (Pixeln) aufgebaut. Der benötigte Speicherplatz einer solchen Grafik wächst mit zunehmender Fläche (Größe), Auflösung und Farbtiefe an. DefinitionenPixel ist ein Wort für die Bezeichnung "picture element". Es ist das kleinstmögliche Bildelement in einer digitalen Grafik. Ein Pixel kann abhängig von der Farbtiefe nur 2 (bei 1 Bit Farbtiefe) oder eine von 16 Millionen Farben (bei 24 Bit Farbtiefe) annehmen. Bitmap ist allgemein die Bezeichnung für eine Grafik wie ein Bild oder Foto. Farbtiefe: Die Farbtiefe (Bit Tiefe) eines Bildes entscheidet über die Anzahl der darstellbaren Farben und somit auch teilweise über die Qualität des Bildes in der Wiedergabe. Auflösung ist die Wiedergabefeinheit der Darstellung oder Ausgabe. Das Maß für die Auflösung wird meist als Anzahl von Pixel. Linien oder Punkten pro Zentimeter oder Inch angegeben. Bei der Eingabe wird dabei meistens in dpi (dots per inch) und in der Ausgabe von lpi (lines per inch) gesprochen. Die typische Auflösung für das Web liegt bei 72 - 90 dpi. Begriffedpi – dots per inch (Geräteauflösung, aber auch Auflösungsbeschreibung bei Bildbearbeitungs- oder Scanprogrammen) ppi – pixel per inch (Bildauflösung) lpi – lines per inch (Rasterweite – Dichte) (z. B. beim Ausdruck, Standardraster: 60 Linien pro cm) 1 inch = 2,54 cm Dateiformate• Native Photoshop Formate (psd, raw) • Druckvorstufenformate (tiff, eps, dcs, pdf) • Internet-Bild-Formate (jpg, gif, png) -> siehe Infosheet "Webformate" • Weitere Pixelformate (bmp, pict) • Textformate (txt, rtf, doc) • Videoformate (mpeg, mov, avi) Infosheets zum Downloaden Tutorials zum Downloaden Glassar zum Downloaden
Webgerechter ExportAusgangsformat: 640 x 480 Pixel Auflösung: 150 dpi -> Einsehbar unter Bild/Bildgröße (Apfel Alt i) 1. Die Auflösung des Fotos auf 72 dpi ändern. Und auf Ok klicken. 2. Gehen Sie wieder auf Bild/Bildgröße und ändern Sie nun die Pixelmaße auf 300 px. Klicken Sie auf OK. 3. Format und Auflösung sind nun korrekt eingestellt. 4. Gehen Sie nun auf den Menüpunkt "Für Web und Geräte speichern". 5. Ein neues Fenster erscheint. 6. Stellen Sie nun das gewünschte Format ein. Wenn Sie nicht sicher sind, welches Format Sie verwenden sollten, dann lesen Sie im Infosheet nach. Neben den Formateinstellungen können Sie z. B. bei JPG auch die Qualität einstellen. Ändern Sie diese dann... 7. können Sie links unten die tatsächliche KB-Größe erkennen. Hinweis: ein Bild/Foto für das Web sollte nicht mehr als 50 KB haben. Sollten Sie über die 50 KB kommen, ändern Sie die Qualität. Achten Sie jedoch darauf, dass das Bild nicht zu pixelig wird. 8. Nun klicken Sie auf Speichern und fertig ist das webgerechte Bild. Auf den Server laden oder auf den Blog und die ganze Welt kann Ihr Ergebnis nun betrachten ;-). -- Quellen: Gerhard Funk / Feix / Haitzinger / Rzehak ... permalink |
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