Projekt SQL-Datenbank
Montag, 15. Oktober 2007
Betreff: SQL - Kompetenzen - Lindner
Ich habe mich im Rahmen des Projektseminars eLearning für das Projekt "Überarbeitung des SQL-Trainings-Servers" entschieden da ich mit SQL schon ein wenig im Rahmen der LVA "Einführung in das WEB-Engineering" gearbeitet habe und ich den Trainings-Server von früheren LVAs, allerdings nur aus der Sicht des Users, schon kennengelernt habe.

Des weiteren habe ich Erfahrung mit der Erstellung
von MS Access Datenbanken welche ich mir im Eigenstudium angeeignet habe.

Aus diesem Grund sollte es möglich sein mich schnell wieder in dieser Thematik zurechtzufinden um wertfolle Beiträge liefern zu können.

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Donnerstag, 21. Juni 2007
Erklärung Normalformen
In der letzten Einheit wurde mit Prof. Mittendorfer vereinbart, dass es eine eigene Seite geben sollte, auf der die verschiedenen Normalformen wenn möglich anhand von Fehlern erklärt werden sollten. Dies ist nunmehr passiert; die entsprechenden Seiten wurden gezippt an diesen Beitrag angeheftet. Da im Rahmen der LVA IV1 eigentlich immer nur die ersten 3 Normalformen besprochen wurden habe ich mich an dieses Schema gehalten und ebenfalls nur diese ersten drei Formen berücksichtigt!

normalformen (rar, 93 KB)

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Mittwoch, 20. Juni 2007
Weitere Beispiele




1) Umsatzvergleich nach Monat

SELECT MONTH(Datum), Sum(Auftragspos.Menge*Buch.Preis) AS Umsatz FROM Auftrag, Auftragspos, Buch Where Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer AND Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr And Auftrag.Datum BETWEEN '2000-01-01' AND '2000-12-31' GROUP BY MONTH(Datum)


 


2) Umsatzvergleich nach Jahr

SELECT YEAR(Datum), Sum(Auftragspos.Menge*Buch.Preis) AS Umsatz FROM Auftrag, Auftragspos, Buch Where Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer AND Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr GROUP BY YEAR(Datum)


 


3) Bundeslandvergleich (Umsatz)

SELECT PLZ.Region, SUM(Auftragspos.Menge*Buch.Preis) As Umsatz FROM PLZ, Auftragspos, Buch, Kunde, Auftrag WHERE PLZ.Plz=Kunde.Plz AND Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer AND Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer AND Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr GROUP BY PLZ.Region ORDER BY 2



 


4) Jahresvergleich (Bundesland [hier Wien] und Umsatz)

Select YEAR(Datum)"Jahr", PLZ.Region, Sum(Auftragspos.Menge*Buch.Preis) "Umsatz" FROM Buch, Auftragspos, PLZ, Verlag, Auftrag WHERE Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer AND Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr AND Buch.Verlag=Verlag.Kurzbezeichnung AND Verlag.Plz=PLZ.Plz AND Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer AND PLZ.Region Like '%' AND Auftrag.Datum Like '2000-%' GROUP BY YEAR(Datum)



 



5) Umsatzvergleich mit Texteingabe

Geben Sie das benoetigte Jahr (zz nur 2000 und 2001 moeglich) ein (Sollten Sie die Werte saemtlicher Jahre brauchen, geben Sie % ein)

Geben Sie das benoetigte Monat (01-12) ein (Sollten Sie die Werte saemtlicher Monate brauchen, geben Sie % ein)

und das Bundesland

Sollten keine Datensaetze vorhanden sein erhalten Sie lediglich die Spaltenueberschriften. In diesem Fall ändern Sie bitte Ihre Suchatribute.




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Montag, 18. Juni 2007
Beispiele aus dem Skriptum
Da ich derzeit nicht in der Lage bin, mich auf der Test-SQL-Seite einzuloggen und die Beispiele direkt in die SQL-Seite zu programmieren, poste ich die Beispiele hier im Weblog. Sie sind alle über einen Button ausführbar.

Alle Kunden deren Region mit W beginnt, also z.B. aus Wien sind


SELECT Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, Kunde.Strasse, Kunde.Plz, PLZ.Ort
FROM Kunde, PLZ
WHERE Kunde.PLZ=PLZ.Plz
AND PLZ.Region = 'w'
ORDER By Kunde.Nachname



Umsätze der Kunden

SELECT Kunde.Nr, Kunde.Nachname, PLZ.Ort, SUM(Auftragspos.Menge*Buch.Preis) As Umsatz
FROM PLZ, Kunde, Auftrag, Auftragspos, Buch
WHERE PLZ.Plz=Kunde.Plz
AND Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer
AND Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer
AND Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr
GROUP BY Kunde.Nr
ORDER BY Kunde.Nachname



Kundenliste mit Datum des zuletzt vergebenen Auftrags

SELECT Kunde.Nr, Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, MAX(Datum)
FROM Kunde, Auftrag
WHERE Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer
GROUP BY Auftrag.Kundennummer



Der Umsatz eines Jahres nach Jahren gegliedert

SELECT YEAR(Datum), Sum(Auftragspos.Menge*Buch.Preis) AS Umsatz
FROM Auftrag, Auftragspos, Buch
Where Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer
AND Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr
GROUP BY YEAR(Datum)



Alle Orte denen mehr als 3 Postleitzahlen zugeordnet sind

SELECT Ort, Region, Count(plz) As Anzahl_PLZ
FROM PLZ
GROUP BY Ort
HAVING COUNT(plz) >3

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Donnerstag, 31. Mai 2007
Abgleich Skriptum/Homepage neu
Nachdem in der letzten Vorlesung die Fortschritte bei der Ummodellierung/Erweiterung der Datensätze vorgestellt wurden ging es uns in einem weiteren Schritt darum, das Skriptum mit der neuen Homepage weitesgehend abzugleichen, um in diesem Bereich eine gewisse Homogenität herzustellen. Folgende Änderungen wurden vorgenommen:

Da der Punkt "Tabellen" im alten Skriptum überhaupt nicht berücksichtigt war wurde er in der neuen Version miteinbezogen. Unserer Meinung nach stellt ein gewisses Grundverständnis für Tabellen einen wichtigen Baustein dar, um aus einem Mosaik, bestehend aus vielen kleinen Elementen schlussendlich einen umfassenderen Überblick über die Materie zu erhalten.

Teile des Entity-Relationship-Modells wurden überarbeitet; insbesondere wurden in diesem Bereich die Darstellungsformen verändert. Die betreffenden Stellen sind im neuen Skriptum durch die Anmerkungen "NEU Anfang" bzw. "NEU Ende" im Text gekennzeichnet.

Soweit zu den "Ungereimtheiten", die uns beim Betrachten des Skriptums alt im Vergleich mit der neuen Homepage aufgefallen sind.

Untenstehend können die beiden Versionen der Skripten als PDF heruntergeladen werden. Um sich besser zurechtfinden zu können wurde zu Beginn eine Legende eingefügt, in der die Farbgebungen nochmals kommentiert werden.

skriptum neu (pdf, 287 KB)

skriptum alt (pdf, 262 KB)

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Donnerstag, 17. Mai 2007
Erweiterung der Daten
Wie erwähnt ist eines unserer Projektziele die Erweiterung der Daten auf der Übungsdatenbank sql.idv.edu. Soeben wurden die neuen Tabellen übertragen. Derzeit jedoch noch unter der unveröffentlichten Version _work.

Der aktuelle Bestand:

Artikel: 9999 -> (+3116)
Auftrag : 2653 -> (+1693)
Auftragspos: 9999 -> (+3116)
Buch : 4035 (unverändert, jedoch ~ 900 "NULL"werte durch sinnvolle Werte ersetzt.)
Kunde : 999 -> (+569)
PLZ: unverändert da ohnehin vollständig
Verlag: dz. unverändert

Zur Zeit werden auch noch die angesprochenen Beispiele kreiert.

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Mittwoch, 2. Mai 2007
Adaption der Datenbank
Nach der letzten LVA wurde festgestellt dass es sinnvoll wäre die Datenbank zu erweitern, auch um betriebswirtschaftlich nachvollziehbare Abfragen generieren zu können, beispielsweise Abfragen über mehrere Perioden, vergleich zwischen diesen usw. Heute wurde der Status quo der Datensätze ermittelt. Die 7 bestehenden Tabellen weisen folgende Anzahl an Einträgen auf:
Artikel 6.883
Auftrag 961
Auftragspos 6.883
Buch 4.035
Kunde 430
PLZ 2.367
Verlag 22

Vor allem bei den Aufträgen, bei den Kunden und bei den Verlagen sollte uE eine Erweiterung stattfinden. Bei der PLZ wird dies nicht zielführend sein, da ohnehin der Großteil der verfügbaren Plz abgedeckt ist. Die restlichen Tabellen sollen bei der Erweiterung angepasst werden.

Außerdem wird die Datenbank nach unnötigen, fehlerhaften oder widersinnigen Datensätzen durchsucht. Diese werden, sofern möglich, repariert.

Im Anschluss an die Adaptierung werden Beispiele kreiert welche die oben erwähnte betriebswirtschaftliche Sinnhaftigkeit erfüllen.

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Mittwoch, 18. April 2007
Beispiele
Da ich selbst gerade dabei bin SQL zu lernen, habe ich ein sehr gutes Verständnis für die Probleme von Anfängern. Mein Vorschlag wäre neben den weiter unten schon erwähnten Basisbeispielen auch betriebswrtschaftlich sinnvolle Fragestellungen anzubieten, den SQL-Code beizustellen und in weiterer Folge auch zu erklären warum sich der Code so zusammensetzt. Erklärt man nur die einzelnen Bauteile, so kann es für einen Anfänger sehr schwierig bis unmöglich werden, Abfragen zu reproduzieren und komplexere Aufgaben zu lösen.

Nochmal in kurz:
  • Beispiele im Sinne von betriebswirtschaftlich sinnvollen Fragestellungen
  • Darstellung des Codes
  • Erklärung des Codes und eventuelle Zweitlösung

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Fehler im Skriptum
Wir sind beim Durcharbeiten des Skriptums auf einige Fehler gestoßen. Sie sind in ihrem Umfang und ihrer Wichtigkeit sehr unterschiedlich. Im Sinne einer stetigen Verbesserung halten wir es aber für wichtig, sie zu dokumentieren, um sie später korrigieren zu können.

Seite 217:
3. Absatz: Punkttrennung zum letzten Satz fehlt.
5. Absatz: In diesem Absatz besteht eine inhaltliche Inkonsistenz. Unser Vorschlag:
Die Anbindung von Datenbanken an Word-Wide-Web-Server gelten als Erweiterung von Datenbankservern um die Funktionalitäten eines WWW-Servers. Datenbankabfragen durch den Benutzer können via World-Wide-Web gestellt werden, es erfolgt eine automatische Generierung der Antwort als HTML-Seite, die über das Internet dem Client mit dem dort installierten WWW-Browser zur Verfügung gestellt wird. Der WWW-Browser wird also im Sinne eines Frontends für die Nutzung von Datenbanken im Internet und/oder Intranet (vgl. Abschnitt 4) eingesetzt.

Seite 220:
3. Absatz unter Normalisieren der Tabelle: Desintegrität statt Disintegrität
5. Absatz: Ein Leerzeichen zuviel: „ Jeder Auftrag kann…

Seite 222:
1. Absatz: Ein Leerzeichen zuviel, deswegen sind Gänsefüßchen unten: „Auftragspos.Nr „

Seite 223:
6. Absatz, letzte Zeile, ein Rechtschreibfehler: „und muss ausgelagert werden“

Seite 224:
1. Absatz, erste Zeile, ein Rechtschreibfehler: „Ein Datenbank-Management-System“


Seite 225:
Letzter Absatz, Grammatikfehler: Unsere Verbesserung:
SQL ist nicht prozedural und setzt eine einfache und einheitliche, normalisierte und tabellarische Datenstruktur voraus.

Seite 228:
Beim 5ten Beispiel hat sich ein tippfehler eingeschlichen, der das Beispiel unmöglich macht:

SELECT Buch.Nr, Preis* Bestand
AS Bestandswert FROM Buch

Beim 4ten Beispiel ist nicht erklärt was Order by 1 bedeutet. Besser wäre hier zu erwähnen, dass nach der ersten Spalte bzw. nach den Autoren geordnet wird.

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Samstag, 7. April 2007
Fortsetzung Adaptionsvorschläge
Zusätzlich zu den unten bereits genannten Punkten könnten im Rahmen der Verwirklichung des Projektes folgende zwei Verbesserungsvorschläge berücksichtigt werden:

Der Menüpunkt der SQL-Abfragen sollte möglichst diejenigen Anweisungen näher vorstellen, die auch für die jeweiligen Kurse relevant sind. Zwar befinden sich die wichtigsten Befehle bereits in der vorgegebenen Liste, es wäre aber mit Sicherheit nicht von Nachteil wenn die Einteilung der Seite (v.a. im Menüpunkt SELECT) mittels Anker an dieser Stelle etwas genauer wäre. Im Moment stehen nur grobe Menüpunkte wie SELECT, DELETE, INSERT,... zur Verfügung. Möchte man nun aber beispielsweise eine Abfrage mit dem SELECT-Befehl in Kombination mit ASC starten, so muss man sich mühsam durch die lange Liste nach unten scrollen, bis man am gewünschten Punkt angelangt ist. Hier könnte man also Ansetzen und die Menüstruktur etwas verfeinern.

Zusätzlich könnte man über den Sourcecode der Homepage kleine Fenster implementieren, die sich öffnen, sobald man mit der Maus über ein Schlagwort (z.B. Befehl, etc...) hovert. Diese Fenster können kurze, prägnante Informationen über das jeweilige Schlagwort enthalten, um dem User ein langwieriges Suchen zu ersparen.

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Freitag, 6. April 2007
Adaptionsvorschläge
Wie schon von meinen Kollegen gepostet war das Treffen sehr produktiv und es sollen hier sukkzessive die Ergebnisse präsentiert werden, hierzu freuen wir uns natürlich über Anregungen.

Zur Zeit sind auf der SQL-Tutorial-Seite einige Beispiele angeführt, welche jedoch nicht in Schwierigkeitsstufen unterteilt sind, das heisst dass jeder, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, sich in den gleichen Beispielen wiederfindet. Unseres Erachtens sollte dies durch geschickte Trennung und nötigenfalls auch Adaptierung der Beispiele geändert werden. User sollten je nach Vorkenntnisse sofort zu den Beispielen ihres Bedarfes finden.

Weiters würden wir es für sinnvoll erachten ein Tutorial für die Implementierung einer SQL-Abfrage mittels Javascript auf der Seite einzurichten. Am Besten mittels Screenshots. Dieses wäre eine interessante Erweiterung. Zur Zeit wird lediglich die Einbindung über HTML mittels einem Beispiel erklärt, die soll uE erweitert werden.

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Fehlermeldungen
Um nicht etwaige Fehler auf der SQL-Homepage zu vergessen, werden wir sie hier dokumentieren:

Der Java-Button: SELECT Vorname FROM Kunde (ohne Distinct) funktioniert nicht! (5ter Java Button und dem Menüpunkt SQL-Abfragen)

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Ergebnisse des Gruppengesprächs
Das Gruppengespräch verlief sehr positiv. Wir haben einige gute Ideen gesammelt und beschlossen sie individuell bis zu unserem nächsten Treffen weiterzuentwickeln.

Zuallererst möchten wir das Skriptum überarbeiten. Es wurden neben orthografischen Fehlern auch inhaltliche Fehler gefunden, die es zu beseitigen gilt. Zudem gibt es einige Textstellen, die für Anfänger nur schwer greifbar sind. Diese Textstellen möchten wir vereinfachen und länger ausformulieren, damit sie auch für Anfänger leichter fassbarer sind.

Des Weiteren ist uns aufgefallen, dass in der SQL-Datenbank leichtere Basisbeispiele fehlen. Es sollten Beispiele sein, die ein selbständiges lernen ermöglichen. Die SQL-Homepage sollte in dieser Richtung ergänzt werden.

Um die Datenbank betriebswirtschaftlich sinnvoller nutzen zu können, könnten neue Geschäftsprozesse eingeführt werden. Vorstellbar wäre z.B. die Lieferung von Büchern oder die Gewährung von Rabatten. Allerdings ist der Einbau dieser Prozesse in das ER-Modell nicht ganz leicht. Um das ER-Modell und die Programmierung nicht unnötigerweise zu verkomplizieren, sind wir dafür nur einen bzw. maximal zwei Geschäftsprozesse hinzuzufügen. Würde man mehr Geschäftsprozesse hinzufügen, würde sich das Modell nicht mehr so gut als Anschauungsmittel eignen.

Unklar ist noch inwieweit wir die Adaption der Datenbank vornehmen sollen und ob unsere Vorschläge generell umsetzbar sein müssen.

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Freitag, 30. März 2007
Datenbankserver
Herr Andreas Rösch, wissenschaftlicher Mitarbeiter ohne Diplom am Institut für Datenverarbeitung ist gerade dabei den SQL-Server neu zu konfigurieren. Er wird ein Duplikat der bestehenden Webdokumentation einrichten, auf die Sie mit SFTP (Secure Shell) auch von außerhalb der Universität zugreifen können.

Sie können die in Bearbeitung befindliche Version beliebig ändern, ohne den laufenden Betrieb zu stören. Das Einspielen des neuen Datenbestandes mit erweiterten Aufträgen könnte ebenfalls in ein Datenbank-Duplikat erfolgen, dies erfordert aber eine Mehrarbeit bei der späteren Umstellung.

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Besprechung LVA 23.03.07
In unserer letzten Präsentation bzw. Besprechung mit den anderen Gruppen der Lehrveranstaltung und Hrn. Prof. Mittendorfer haben wir folgende Punkte festgehalten.

In der Zusammenführung von Skriptum und SQL-Datenbank soll ein deutlicher Wiedererkennungswert wahrnehmbar sein. Die Theorie soll sich also mit dem SQL-Skriptum decken. Die SQL-Datenbank sollte im Sinne einer Lehrveranstaltungsbegleitung funktionieren.

Zudem möchten wir noch zwei weitere Vorschläge von uns formulieren, die sich auf betriebwirtschaftliche Belange der Datenbank beziehen:

Um weiter betriebwirtschaftlich sinnvolle Abfragen machen zu können, könnte der Datenbestand um 3-4 Umsatzjahre erweitert werden. Es wäre auch vorstellbar einen weiteren Geschäftsprozess zu implementieren und das Datenmodell zu adaptieren.

Heute am 30.03. werden wir uns wieder in der Gruppe treffen um das Skriptum von IV1 zu besprechen, weitere Betätigungsfelder zu finden und diese auch aufzuteilen.

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Mittwoch, 21. März 2007
Motivation SQL
Was hat mich dazu motiviert das Thema SQL zu bearbeiten?
Also in erster Linie sehe ich darin eine Chance eines meiner Werkzeuge für die Tätigkeit als Tutor für IV I + IV II bestmöglich mitzugestalten. Wenngleich dies auch sehr eigennützig ist, sehe ich darin die Möglichkeit meine Tätigkeit erheblich zu erleichtern, vor allem im Rahmen von IV II, da die Vorkenntnisse teilweise sehr voneinander abweichen und mit einer Plattfom wie dieser, dieses Niveau geglättet werden kann. Ich arbeite mit den 6 Gruppen, je 3 aus den beiden Abschnitten, mehr oder minder intensiv mit SQL und beötige hierfür ein Werkzeug welches zum einen für einen durchschnittlich interessierten User verständlich und auch anwendbar ist, und zum anderen mit fundierten Beispielen auch das Selbststudium unterstützt. Weiters soll es für ehrgeizige Studenten natürlich die Möglichkeit geben die Kenntnisse zu vertiefen und weit über den Umfang des Tutoriums hinaus zu manifestieren. Die für den Theorieteil relevanten Ausführungen im Skriptum sollen, um dies abzurunden, möglichst eng an der Plattform orientiert sein. Dies umzusetzen ist ein Ziel dieses Semesters. Meine Vorkenntnisse beruhen auf der Tätigkeit als Tutor.

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Dienstag, 20. März 2007
Motivation & Vorkenntnisse Josef Ratzenböck
Ich habe mich dazu entschieden, das Projekt "Überarbeitung des SQL-Trainings-Servers" zu wählen, da ich bereits im Rahmen der LVA "Informationsverarbeitung 1" mit diesem Themengebiet konfrontiert wurde und ich mir erhoffe, durch dieses Projekt einen tieferen Einblick in die Materie zu erhalten. Meine Vorkenntnisse in Sachen SQL beschränken sich also auf elementare Dinge. Die Frage nach der Motivation für dieses Thema kann ich zusätzlich noch damit begründen, dass ich besonders in letzter Zeit des öfteren gehört habe, dass sich SQL nicht selten in der Praxis wiederfindet, um diverseste Aufgabenbereiche zu erfüllen bzw. auch zu unterstützen. Diese Argumente sprechen meiner Meinung nach für dieses Projekt und ich bin gespannt, was ich am Ende des Semesters persönlich daraus mitnehmen kann.

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Persönlicher Beitrag Samir Midani
Ich habe mich für die SQL-Gruppe entschieden, weil ich denke, dass SQL eine wichtige Sprache im IT-Bereich ist, die man einfach können sollte. In dieser LVA ist es mir wichtig einen Beitrag zur Verbesserung des SQL Skriptums und des Weblogs zu leisten und auch selbst SQL zu lernen. Vorkennstnisse besitze ich zu diesem Thema leider keine, bin aber dennoch guter Dinge, da ich IV2 parallel zu diesem Kurs besuche und SQL daher von zwei Seiten lerne.

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Samstag, 27. Jänner 2007
Zusammenfassung
In diesem Beitrag möchten wir nochmal alle Veränderungen bzw. umgesetzten Meilensteine strukturiert erläutern:

Unser Ausgangsziel war die Einbindung des aktuellen Skriptums in die bestehende SQL-Seite, die manchen von uns aus IV1 bzw. IV2 bestens bekannt ist.

Jedoch ergaben sich durch Diskussionen/Anregungen der anderen SeminarteilnehmerInnen und Prof. Mittendorfer weitere Verbesserungsvorschläge um die pädagogische Wertigkeit der Webseite zu erhöhen.

Summa Summarum werden hier jetzt alle umgesetzten Vorschläge nochmal genauestens vorgestellt:

-> Menüstruktur wurde mit Hinblick auf die Übersichtlichkeit neu gestaltet. Das Ziel dabei war, die Hauptpunkte herauszugreifen, und bei "Klick" auf die Hauptpunkte, die jeweiligen Unterpunkte zu öffnen.
Um eine Funktionalität bei allen Browsern zu gewährleisten, wurde die komplette Menüführung auf HTML-Basis realisiert!

-> Bereits bestehende HTML-Dokumente wurden mit den dazugehörigen Teilen des Skriptums ergänzt.
Dazu gehören folgende Seiten:
Datenbank-Grundlagen, Datenbank-Beziehungen
Normalformen
SQL-Tutorial, SQL-Abfragen

-> Zusätzlich wurden von uns eigene Unterpunkte hinzugefügt, die bisher nur im Skriptum aufschienen, und zum "Vollständigen Lernen" des Studenten beitragen sollen.
Dazu gehören folgende Punkte:
Datenbank-DBMS
SQL-Grundbefehle

-> Jene Teile vom Skriptum, die konkrete Anwendungsbeispiele für EXCEL boten, wurden aufgrund einer möglichen Verwirrung für Studierende nicht eingebunden.

-> Der Punkt "Datenmodellierung" unter "Relationale Datenbanksysteme" im Skriptum wurde aufgrund der Ähnlichkeit zum Punkt ERM-Modell auf der SQL-Seite nicht eingefugt, um Redundanzen vorzubeugen.

-> Alle beschriebenen Einbindungen des Skriptums auf die Webseite wurden farblich markiert und auf CSS-Basis gelöst, dh. eine jederzeitige Änderung der Darstellung der eingebundenen Skriptumsteile ist möglich.

-> Kleinere Fehler wie zB.: das Fehlen von Aufzählungspunkten, tote Links usw. wurden ausgemerzt.

-> Bereits bestehende Links wurden auf ihre Aktualität überprüft bzw. Verweise auf externe, nicht Enzyklopädie-gleiche Webseiten wurden an geigneter Stelle hinzugefügt.

-> Auf jeder Seite, an der zu externen Quellen verlinkt wurde, ist ein Verweis mit dem zuletzt aufgerufenen Datum vorzufinden. Wiederum gelöst auf CSS-Basis.

-> Die unter SQL-Abfragen befindlichen Punkte DELETE, INSERT, UPDATE, Sonstige Anweisungen (auf der bestehenden SQL-Seite) wurden aufgrund der logischen Zugehörigkeit zu Grundbefehle verschoben.

-> SQL-Beispiele wurde von grundauf neu strukturiert und aufgebaut:
Auf der bestehenden SQL-Seite ist die Lösung unterhalb der Angabe ersichtlich. Dies wurde von uns dahingehend umgestaltet, dass nun unter der Angabe ein "Probieren-Button" zu finden ist, der es dem Studierenden möglich macht, sein Wissen wirklich konkret testen zu können, anstatt einfach die Lösung auswendig zu lernen. Als Hilfestellung wurde ein "Tipp-Button" integriert, der ein Pop-Up-Fenster (auf JavaScript-Basis, jedoch ist die Funktionalität auch ohne Java-fähigen Browser gewährleistet) öffnet mit den benötigten Befehlen.
Der "Lösungs-Button" ist nun nach der Eingabe eines möglichen SQL-Befehles ersichtlich.
Ausserdem ist nun auf der SQL-Beispiel Seite eine pädagogisch wertvolle Erklärung zu finden, die den Studierenden denn Sinn und die Funktionsweise der SQL-Beispiel-Seite näherbringen soll.


Zu Vergleichszwecken hier nun der Verweis zu der bestehenden SQL-Seite und zu unserer SQL-Testseite mit den oben beschrieben Veränderungen.

Abschließend möchten wir Herrn Prof. Mittendorfer und den anderen SeminarteilnehmerInnen für die erfolgreiche und fruchtbare Zusammenarbeit bedanken, und wünschen euch allen erholsame Semesterferien.

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