Projekt SQL-Datenbank
Montag, 14. Jänner 2008
Datenbestand
Wurde am Datenbestand, insbesondere aus betriebswirtschaftlicher Sicht, gearbeitet? Wenn ja, wäre es sinnvoll, Ergebnisse anhand von in die Dokumentation intergrierten Beispielen zu zeigen.

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Montag, 18. Juni 2007
Beispiele aus dem Skriptum
Da ich derzeit nicht in der Lage bin, mich auf der Test-SQL-Seite einzuloggen und die Beispiele direkt in die SQL-Seite zu programmieren, poste ich die Beispiele hier im Weblog. Sie sind alle über einen Button ausführbar.

Alle Kunden deren Region mit W beginnt, also z.B. aus Wien sind


SELECT Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, Kunde.Strasse, Kunde.Plz, PLZ.Ort
FROM Kunde, PLZ
WHERE Kunde.PLZ=PLZ.Plz
AND PLZ.Region = 'w'
ORDER By Kunde.Nachname



Umsätze der Kunden

SELECT Kunde.Nr, Kunde.Nachname, PLZ.Ort, SUM(Auftragspos.Menge*Buch.Preis) As Umsatz
FROM PLZ, Kunde, Auftrag, Auftragspos, Buch
WHERE PLZ.Plz=Kunde.Plz
AND Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer
AND Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer
AND Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr
GROUP BY Kunde.Nr
ORDER BY Kunde.Nachname



Kundenliste mit Datum des zuletzt vergebenen Auftrags

SELECT Kunde.Nr, Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, MAX(Datum)
FROM Kunde, Auftrag
WHERE Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer
GROUP BY Auftrag.Kundennummer



Der Umsatz eines Jahres nach Jahren gegliedert

SELECT YEAR(Datum), Sum(Auftragspos.Menge*Buch.Preis) AS Umsatz
FROM Auftrag, Auftragspos, Buch
Where Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer
AND Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr
GROUP BY YEAR(Datum)



Alle Orte denen mehr als 3 Postleitzahlen zugeordnet sind

SELECT Ort, Region, Count(plz) As Anzahl_PLZ
FROM PLZ
GROUP BY Ort
HAVING COUNT(plz) >3

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Donnerstag, 31. Mai 2007
Abgleich Skriptum/Homepage neu
Nachdem in der letzten Vorlesung die Fortschritte bei der Ummodellierung/Erweiterung der Datensätze vorgestellt wurden ging es uns in einem weiteren Schritt darum, das Skriptum mit der neuen Homepage weitesgehend abzugleichen, um in diesem Bereich eine gewisse Homogenität herzustellen. Folgende Änderungen wurden vorgenommen:

Da der Punkt "Tabellen" im alten Skriptum überhaupt nicht berücksichtigt war wurde er in der neuen Version miteinbezogen. Unserer Meinung nach stellt ein gewisses Grundverständnis für Tabellen einen wichtigen Baustein dar, um aus einem Mosaik, bestehend aus vielen kleinen Elementen schlussendlich einen umfassenderen Überblick über die Materie zu erhalten.

Teile des Entity-Relationship-Modells wurden überarbeitet; insbesondere wurden in diesem Bereich die Darstellungsformen verändert. Die betreffenden Stellen sind im neuen Skriptum durch die Anmerkungen "NEU Anfang" bzw. "NEU Ende" im Text gekennzeichnet.

Soweit zu den "Ungereimtheiten", die uns beim Betrachten des Skriptums alt im Vergleich mit der neuen Homepage aufgefallen sind.

Untenstehend können die beiden Versionen der Skripten als PDF heruntergeladen werden. Um sich besser zurechtfinden zu können wurde zu Beginn eine Legende eingefügt, in der die Farbgebungen nochmals kommentiert werden.

skriptum neu (pdf, 287 KB)

skriptum alt (pdf, 262 KB)

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Mittwoch, 18. April 2007
Beispiele
Da ich selbst gerade dabei bin SQL zu lernen, habe ich ein sehr gutes Verständnis für die Probleme von Anfängern. Mein Vorschlag wäre neben den weiter unten schon erwähnten Basisbeispielen auch betriebswrtschaftlich sinnvolle Fragestellungen anzubieten, den SQL-Code beizustellen und in weiterer Folge auch zu erklären warum sich der Code so zusammensetzt. Erklärt man nur die einzelnen Bauteile, so kann es für einen Anfänger sehr schwierig bis unmöglich werden, Abfragen zu reproduzieren und komplexere Aufgaben zu lösen.

Nochmal in kurz:
  • Beispiele im Sinne von betriebswirtschaftlich sinnvollen Fragestellungen
  • Darstellung des Codes
  • Erklärung des Codes und eventuelle Zweitlösung

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Freitag, 6. April 2007
Ergebnisse des Gruppengesprächs
Das Gruppengespräch verlief sehr positiv. Wir haben einige gute Ideen gesammelt und beschlossen sie individuell bis zu unserem nächsten Treffen weiterzuentwickeln.

Zuallererst möchten wir das Skriptum überarbeiten. Es wurden neben orthografischen Fehlern auch inhaltliche Fehler gefunden, die es zu beseitigen gilt. Zudem gibt es einige Textstellen, die für Anfänger nur schwer greifbar sind. Diese Textstellen möchten wir vereinfachen und länger ausformulieren, damit sie auch für Anfänger leichter fassbarer sind.

Des Weiteren ist uns aufgefallen, dass in der SQL-Datenbank leichtere Basisbeispiele fehlen. Es sollten Beispiele sein, die ein selbständiges lernen ermöglichen. Die SQL-Homepage sollte in dieser Richtung ergänzt werden.

Um die Datenbank betriebswirtschaftlich sinnvoller nutzen zu können, könnten neue Geschäftsprozesse eingeführt werden. Vorstellbar wäre z.B. die Lieferung von Büchern oder die Gewährung von Rabatten. Allerdings ist der Einbau dieser Prozesse in das ER-Modell nicht ganz leicht. Um das ER-Modell und die Programmierung nicht unnötigerweise zu verkomplizieren, sind wir dafür nur einen bzw. maximal zwei Geschäftsprozesse hinzuzufügen. Würde man mehr Geschäftsprozesse hinzufügen, würde sich das Modell nicht mehr so gut als Anschauungsmittel eignen.

Unklar ist noch inwieweit wir die Adaption der Datenbank vornehmen sollen und ob unsere Vorschläge generell umsetzbar sein müssen.

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Freitag, 30. März 2007
Datenbankserver
Herr Andreas Rösch, wissenschaftlicher Mitarbeiter ohne Diplom am Institut für Datenverarbeitung ist gerade dabei den SQL-Server neu zu konfigurieren. Er wird ein Duplikat der bestehenden Webdokumentation einrichten, auf die Sie mit SFTP (Secure Shell) auch von außerhalb der Universität zugreifen können.

Sie können die in Bearbeitung befindliche Version beliebig ändern, ohne den laufenden Betrieb zu stören. Das Einspielen des neuen Datenbestandes mit erweiterten Aufträgen könnte ebenfalls in ein Datenbank-Duplikat erfolgen, dies erfordert aber eine Mehrarbeit bei der späteren Umstellung.

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Besprechung LVA 23.03.07
In unserer letzten Präsentation bzw. Besprechung mit den anderen Gruppen der Lehrveranstaltung und Hrn. Prof. Mittendorfer haben wir folgende Punkte festgehalten.

In der Zusammenführung von Skriptum und SQL-Datenbank soll ein deutlicher Wiedererkennungswert wahrnehmbar sein. Die Theorie soll sich also mit dem SQL-Skriptum decken. Die SQL-Datenbank sollte im Sinne einer Lehrveranstaltungsbegleitung funktionieren.

Zudem möchten wir noch zwei weitere Vorschläge von uns formulieren, die sich auf betriebwirtschaftliche Belange der Datenbank beziehen:

Um weiter betriebwirtschaftlich sinnvolle Abfragen machen zu können, könnte der Datenbestand um 3-4 Umsatzjahre erweitert werden. Es wäre auch vorstellbar einen weiteren Geschäftsprozess zu implementieren und das Datenmodell zu adaptieren.

Heute am 30.03. werden wir uns wieder in der Gruppe treffen um das Skriptum von IV1 zu besprechen, weitere Betätigungsfelder zu finden und diese auch aufzuteilen.

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