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Aktualisiert am: 2008.04.16, 19:23
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Freitag, 6. Juli 2007
Zur Start-Initiative
Ich denke die Start-Initiative ist gelungen, es gibt Personen, die ernsthaft an der Publikation am KulturWiki interessiert sind.

Die Einführung in das Publizieren hat mir gefallen, bis auf die Darstellung der der Textgestaltung, die darauf abzielte, Markierungen (Tags) anwenden zu müssen, um einfache Gestaltungsformen (fett, kursiv, unterstrichen, ..) anzuwenden. Und dies "im Gegensatz zur Textverarbeitung".

Man könnte auch die gegenteilige Meinung vertreten:

Einfache Gestaltungsformen (fett, kursiv, unterstrichen, ..) sind ebenso wie in der Textverarbeitung per Programmfunktion (Knopf-Klick) auf die ausgewählten Textstellen anzuwenden. Die Knöpfe der wichtigsten Funktionen befinden sich unmittelbar oberhalb des Eingabefeldes. Der einzige Unterschied zur Textverarbeitung besteht darin, dass die gewählte Textauszeichnung (Tags) im KulturWiki sichtbar sind, während diese in der Textverarbeitung unsichtbar bleiben.
Wer sich in die Tiefen der Gestaltung von Dokumenten wagen will, der kann auf einen weiteren Vorrat von Auszeichnungen (Tags) zurückgreifen, für die kein Knopf existiert und daher "per Hand" eingegeben werden müssen.

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bruno.lindorfer.Uni-Linz, Sonntag, 8. Juli 2007, 18:00
Verwendung von Markups

Es ist sicher richtig, dass die Verwendung der vorhandenen Buttons zur Textgestaltung in der Anwendung der intuitivere Weg - gerade für MS Word Benutzer - wäre. Da aber auch bei Verwendung der Buttons, nur die entsprechenden Markups in den Quelltext eingefügt werden, und nicht wie z.B. in MS Word die Formatierung direkt sichtbar wird, ist eine Erklärung der Bedeutung der Befehle unumgänglich.

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Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, Freitag, 13. Juli 2007, 22:41
Ganz und gar nicht zufrieden ..
.. bin ich mit Ihrer Verteidigung Ihrer Erklärung der Tags bei Wiki Eingabefeldern.

Ebenso wenig liegt es mir, belehrend zu wiederholen, was bereits gesagt bzw. geschrieben steht. Dennoch: Die "Knöpfe" sind der Intention der Social Software entsprechend. Jeder/jede, der/die Texte in einer Textverarbeitung auf einfache Art und Weise gestalten kann, tut die mit "Knöpfen" und soll dies auch in der Social Software tun. Es gibt Erklärungsansätze die behaupten, Social Software (insbesondere Weblogs und Wikis) sind eine Art Content Mangemant Systeme, ABER eben mit trivialer Benutzeroberfläche.

Dass im Zuge der Formatierung (noch) Tags auftauchen, ist eigentlich ein Missgeschick der Software und sollten - bis auf jene Publizisten, die Web 2.0-Profis werden wollen, ignoriert werden. In der Vorschau und ebenso nach dem endgültigen Publizieren, verschwinden die Tags dann auch.

Sie aber, haben den gegenteiligen Weg eingeschlagen und mit der Erklärung der Tags begonnen und verteidigen dies auch noch. Das ist unverzeihlich.

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bruno.lindorfer.Uni-Linz, Samstag, 14. Juli 2007, 15:54
Anmerkung

Wie ich in meinem vorigen Kommentar bereits angemerkt habe, ist es sicherlich richtig dass einzig die Verwendung von Buttons die Intuitivere Möglichkeit wäre Text zu formatieren. Und es wäre sicher wünschenswert, dass Systeme wie auch das Mediawiki eine Art WYSIWIG-Editor verwenden würden, um formatierungen direkt am Text vornehmen zu können.
Tatsache ist allerdings, dass das MediaWiki System dies nicht unterstützt. Es ist in diesem konkreten Fall unumgäglich, dass durch das Betätigen der Buttons die entsprechenden Tags in den Text eingefügt werden. Und für jemandem der mit HTML oder ähnlichen Markup-basierten Systemen noch nie kontakt hatte - und bei den bei der Präsentation anwenden Personen dürfte dies der Fall gewesen sein - ist meiner Meinung nach der Zusammenhang zwischen dem Betätigen des Buttons für Fett und dem erscheinen von ''' ohne weitere Erklärung nicht direkt gegeben und bedarf deshalb einer Erläuterung.

Sollte mein Versuch, die Motivation die hinter der Anleitung der Markups stand zu erklären - ich empfinde es nicht als Verteidigung, da ich ja auch akzeptiere, dass es Ihrer Meinung nach keine gute Erklärung ist - die Verschlechterung meiner Note um einen Grad bewirkt haben, verstehe ich das allerdings nicht.

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