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Aktualisiert am: 2008.04.16, 19:23
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Donnerstag, 22. November 2007
Sicherheit
Ivanka.Spajic.Uni-Linz, 12:58h
Weil es oft Bedenken gegenüber Wikisoftware gibt, da diese ja bekanntlich offen ist und jeder etwas verändern kann, ist die Sicherheit ein wichtiger Aspekt der behandelt werden sollte.
Oft blocken Leute nur beim Gedanken an die Verwendung eines Wikis ab, weil sie sofort die Vorstellung überkommt, dass jemand Organisationsfremdes aus dem Internet, nicht nur Organisationsinhalte einsehen, sondern auch diese noch verändern kann. Durch solche organisatorisch-konservative Urängste sind schon viele interessante Projekte gescheitert. Technische Sicherheit Ein Wiki ist genauso eine Software wie ein Dateisystem. Ob die Daten um Wiki in unberechtigte Hände kommen, ist nicht von der Form des Wikis abhängig, sondern ausschließlich von der umgebenden IT-Struktur. Zwar sind die meisten Wikis in PHP geschrieben, welches in IT-Kreisen als anfällig gilt, in php sind aber auch die meisten anderen Content-Management-Systeme geschrieben. Ein unberechtigter Eingriff in das Wiki ist also nicht abhängig von seiner Eigenschaft als Wiki. Organisatorische Sicherheit Wieder kommt das Argument das: "jeder seine ...darf". Das ist prinzipiell nicht richtig, jede Wikisoftware kann so eingestellt werden das es nur von einer Person editiert werden kann. Oder eben von mehreren Personengruppen (Abteilungsverantwortliche) wie in unserem Fall von den Experten. Ein Wiki zeigt aber seine Möglichkeiten erst, wenn dieses möglichst offen ist. Zwar können Organisationsmitglieder so eventuell elementare Kernprozesse oder Inhalte angreifen, diese Angriffe werden aber präzise verfolgt; und können so bei einem Fehler sehr schnell rückgängig gemacht werden. Ein weitaus höherer Anteil der Veränderungen ist aber positiv, die wenigen schlechten Änderungen aber sind trotzdem schneller behandelt als auf gewöhnlichen Wege. Die Beantwortung einer eMail mit einem Verbesserungsvorschlag dauert sicher länger als ein Edit und dessen Revert. Ob der Erfolg der Wikipedia auf der schmerzhaften Offenheit liegt ist nur philosophisch zu beantworten. Eine "normale" bereits gewachsene Organisation kann sich gern darauf einigen nur mit Identifizierten und eindeutigen Benutzern zu arbeiten. So ist jede Inhaltsänderung präzise nachvollziehbar, das ist sie bei anderen Werkzeugen wie Officeumgebungen nicht oder nur als Beiwerk (z. B. MS-Word Dokumente vergleichen). Ein Wiki lebt genau aus diesen Änderungen. Quelle: www.wikepedia.com ... comment |