Projektseminar E-Learning - Sommersemester 2009 |
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Aktualisiert: 2009.06.26, 11:27 | login | | |
Montag, 16. März 2009
Sabine.Waldschuetz.Uni-Linz, topic: Paedagogik, 11:08h
(last modified: 2009.03.17, 19:50) Um kooperatives Lernen und Kommunikation in einer Gruppe zu ermöglichen ist es vorerst wichtig, das Wir-Gefühl einer Gruppe in einer Präsenzveranstaltung durch gegenseitiges Kennen lernen zu stärken. (vgl. Rieder, 2004)
Für die Arbeit in den Gruppen sollten nicht mehr als 4-6 Personen in einer Gruppe sein. Grundsätzlich ist die Gruppeneinteilung von den Studierenden selbst zu bevorzugen, die Gruppen können aber auch nach inhaltlichen oder zeitlichen Kriterien gebildet werden. (vgl. Stangl, 2009) Beispiel einer inhaltlichen Zusammenstellung: der LVA-Leiter gibt zu Beginn der LVA Themen vor und die Studierenden legen (beispielsweise durch Abstimmung im Moodle) ihre Präferenzen fest. Erst dann werden die Themen der LVA vorgestellt und die Einteilung in die Gruppen erfolgt aufgrund der angegebenen Präferenzen.
Zur Unterstützung des kooperativen Lernens ist die Einrichtung von (privaten) Foren vorteilhaft. Dort kann auch der Lernfortschritt beobachtet werden und gegebenenfalls können stimulierende Beiträge des LVA-Leiters eingestellt werden. (vgl. Rieder, 2004) Auch nehmen Online-Diskussionen im eLearning einen zentralen Stellenwert bei der Unterstützung des interaktiven Gruppenprozesses ein. (vgl. Stangl, 2009)
Es eignen sich jedoch nicht alle Aufgabenarten für die Bearbeitung in virtuellen Arbeits- oder Lerngemeinschaften. Sinnvoll sind hier Informationsrecherchen (die im Moodle beispielsweise in Glossaren und Wikis aufgearbeitet werden können), kooperative Be- oder Ausarbeitung von Texten und Gruppenarbeiten, deren Ergebnisse anschließend im Plenum präsentiert werden (Beispiel: Ausarbeitung in Wikis, anschließend Präsentation).
Bei der didaktischen Gestaltung von virtuellen Aufgaben für Gruppen sollten folgende Aspekte beachtet werden:
(vgl. Stangl, 2009)
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Hallo Bernhard, herzlichen Dank für die Organisation.... by Manuela.Breuer.Uni-Linz (2009.05.28, 21:18) |
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