Abschlusspraesentation Abschließende Worte zum Thema Mobilkommunikation und Georeferenzierung...

sebastian tober.Uni-Linz, 27. Juni 2010, 21:09

 

Da wir heute die Möglichkeit erhalten haben, einige Resultate sowie die letzten Schritte noch einmal mit Herrn Mittendorfer zu besprechen, wurde uns angetragen, dass wir einen abschließenden Beitrag auf der Kursseite vermerken sollen, damit unser Projekt als abgeschlossen angesehen werden kann.

 

Im wesentlichen dient dieser Beitrag dazu, dass sich jede/jeder LeserIn ein Überblick über unser Projekt, sowie dessen einzelne Bestandteile machen kann. Falls jemand daran interessiert sein sollte, sämtliche Berichte bezüglich unseres Projekts über Digital Graffiti und dessen potenziellen Einsatz in der Lehre inklusive unserer Zwischenberichte zu lesen, so erreicht man den eigens dafür eingerichteten Blog zum Thema Mobilkommunikation und Georeferenzierung hier. All jenen, die sich nur für das tatsächliche Projekt interessieren, soll folgende Liste der durchgeführten projektrelevanten Nachforschungen einen Überblick über die speziellen Teilbereiche geben:

 

  1. der erste Schritt war die Beschreibung einer Projektskizze, welche den Ablauf des weiteren Projekts in groben Zügen darstellt.
  2. als nächstes haben wir versucht einen theoretischen Überblick über das Thema Digital Graffiti zu liefern, welcher Informationen zum Projekt selbst, dem dahinter liegenden Konzept sowie der Funktionsweise abbildet.
  3. ein weiterer wesentlicher Schritt war das Meeting mit dem Projektleiter des Smart Information Campus Projekts an der JKU, Herrn DI Dr. Wolfgang Narzt. Dieser lieferte uns wichtige Informationen zum Digital Graffiti Client sowie zu weiteren technischen Werken, die äußerst hilfreich für den weiteren Verlauf des gesamten Projektes waren. Der Bericht, sowie die angehängten Kommentare zu diesem Meeting beinhalten wesentliche Informationen über den Aufbau sowie die Funktionen der Client-Applikation, weiteren geplanten Projekten sowie der Friendfinder-Komponente.
  4. um später mehr bzw. bessere Ideen für das potenzielle Nutzen des Smart Information Campus Systems zu bekommen haben wir uns auch mit dem Thema Digital Aura auseinandergesetzt, welches derzeit nur ein theoretisches Modell darstellt.
  5. aufgrund der Tatsache, dass jedes Projekt auch einmal enden muss, haben wir abschließend einen Beitrag verfasst, der unsere persönlichen Erfahrungen mit dem Digital Graffiti Client sowie unterschiedliche Ansätze zur Verwendung von Smart Information Campus zu verschiedenen Zwecken beinhaltet. Konkret werden darin vier Ansätze aufgezeigt und auch beispielhaft beschrieben. Den Abschluss bilden einige Schlussworte die quasi unser persönliches Fazit wiederspiegeln.

 

Wir denken, dass im Großen und Ganzen unser Projekt relativ gut bewältigbar, bis auf die Tatsache, dass wir mit der Datensammlung einige Probleme hatten. Primär gab es dafür zwei Gründe. Erstens verfolgt das Institut für Software-Engineering und die Gruppe um Herrn DI Dr. Wolfgang Narzt die Philosophie, dass Präsentationen besser wirken als rein textuelle Darbietungen ihrer Arbeit, das bedeutet, es sind nahezu keine schriftlichen Aufzeichnungen vorhanden, die wir verwenden konnten. Der zweite Grund war der, dass das Projekt des Smart Information Campus Systesm erst am 23. Juni 2010 stattfand, was eigentlich gerade zu dem Zeitpunkt war, als wir unser Projekt abschließen wollten. Das bedeutet, dass bei sämtlichen Resultaten und Vorschlägen zu beachten ist, dass wir uns eigentlich mit dem Projekt "Smart Information Campus" beschäftigt haben, welches sich selbst noch in der Testphase befindet und wie jedes andere neu integrierte System noch diverse "Kinderkrankheiten" besitzt. Jedoch sind wir der Meinung, dass durch die schon bald verfügbare Webapplikation sowie verschiedene Versionen (wie zB für das iPhone) die Benutzerzahlen und der Bekanntheitsgrad ansteigen. Das führt zu mehr konstruktivem Feedback und potenziellen freiwilligen Mitentwicklern, die den Fortschritt des Smart Information Campus Systems drastisch vorantreiben werden.

 

Abschließend möchten wir uns nochmals herzlichst für die Kooperation des Herrn DI Dr. Wolfgang Narzt und seinem Team bedanken, die uns viele aufschlussreiche Informationen zur Verfügung gestellt haben und uns einige Stunden ihrer kostbaren Zeit geopfert haben.

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