Romi's Blog
Donnerstag, 14. Jänner 2010
Zielgruppen

Ein wichtiges Thema, das wir bei unserem Projekt berücksichtigen sollten, sind die Zielgruppen. Meiner Meinung nach gibt es 2 Hauptzielgruppen:

1. Studenten

2. Touristen

 

Kathrin Bundschuh und ich haben uns gemeinsam innerhalb des letzten Proseminars mit diesem Thema auseinander gesetzt und sind zu folgenden Schlüssen gekommen:

 






 

Um dies noch einmal kurz schriftlich festzuhalten: Touristen haben andere Interessen, als Studenten.

Der touristenspezifische Inhalt sollte bieten:

- Infos bezüglich Locations, nur andere, als für Studenten (statt den Studentenangeboten z.B. die Geschichte des jeweiligen Lokals)

- Infos zu Sehenwürdigkeiten

- Kurzversion der Filme von Uni-TV (höher komprimiert)

 

Die Funktionen, die unser Netzwerk für Touristen bereitstellen sollte sind:

- comment-Funktion für etwaige Kritik, Anregungen, Lob

- GPS-Funktion mit Richtungsangeben zum nächstgelegenen Point of Interest

 

Besonders wichtig: eine Übersetzung des gesamten Inhalts zumindest auf Englisch (eventuell später noch Italienisch, Spanisch, Französisch)!!

 

Hiermit nöchte ich auch noch auf den Blog meiner Vortragspartnerin, Kathrin Bundschuh verweisen. http://collabor.idv.edu/ktot/

link (0 Kommentare)   kommentieren


Verbindung mit Uni-TV

Vorerst möchte ich auf die neue Uni-TV Homepage hinweisen und ein großes Lob aussprechen, da diese nun wirklich repräsentativ und schön gestaltet wurde.

http://www.unitv.org/test/

Ich finde es sehr wichtig, dass Kurzversionen der Filme für unser Projekt ausgearbeitet werden, da man, wenn man mit seinem Smartphone in der Stadt unterwegs ist, nicht ewig (sprich eine halbe Stunde lang) an ein und demseben Fleck stehen und sich einen Film ansehen möchte. Ich denke, dass dafür außerdem die Akku-Leistung der meisten Endgeräte nicht ausreichen würde. Es sollten meiner Meinung nach die Filme also eine maximale Länge von 5-8 Minuten nicht überschreiten. Am Ende eines jeden Kurzvideos sollte dann auf die Uni-TV Homepage verwiesen werden. Dies sollte natürlich so gemacht werden, dass die Filme immer ein spannendes Ende haben, um dem Zuseher die Vollversion schmackhaft zu machen. Ich finde nämlich, dass wir auf unsere neue Uni-TV Homepage stolz sein können und diese ruhig etwas mehr ins Rampenlicht gestellt werden kann!

 

link (0 Kommentare)   kommentieren


Örtlichkeit

Ein wichtiges Thema, mit dem wir uns bei der Entwicklung eines genauen Konzepts für unser Projekt zu befassen haben ist die Örtlichkeit.

Meiner Meinung nach sollte es das System des Smart Info Campus nicht nur an der Universität Salzburg, sondern über das gesamte Stadtzentrum verteilt geben. Mit Stadtzentrum meine ich die Altstadt bis in den Umkreis Mülln, Bahnhof, Neutor, Alpenstrasse hinaus (so etwa in diesem Kreis). Dies ist nicht nur praktisch für die Touristen, die das Netzwerk dann nutzen, sondern auch für Studenten, die Informationen über Lokale, Veranstaltungen, Studentenangebote in diesem Umkreis erhalten wollen.

Mal abgesehen davon, dass ich an dieser Stelle kein Geschäftsmodell ausarbeiten möchte, denke ich doch, dass dies gut umsetzbar wäre aufgrund der hohen W-Lan-Dichte im Stadtzentrum.

 

link (0 Kommentare)   kommentieren


Mittwoch, 13. Jänner 2010
Gedankenanregung

Während meinen Überlegungen zur Übertragung des 'Smart Info Campus'-Systems auf die Universität Salzburg ist mir noch ein wichtiger Gedanke gekommen:

Ich finde unser Projekt vor allem auch für Erstsemestrige und ausländische Studenten sehr praktisch, da sich diese noch nicht so gut auf unserer Uni auskennen, und ihnen durch georeferenzierte Beschreibungen und Nachrichten der Uni-Alltag um einiges erleichtert werden könnte. Dieser Gruppe von Studenten würde es um einiges leichter fallen, andere Studenten kennen zu lernen, Gleichgesinnte zu finden und sie könnten sich leichter am Unigelände orientieren. Ich fände es sehr gut, wenn die Uni Salzburg in Zukunft als 'die Uni mit dem innovativen Netzwerk' bekannt werden würde.

link (0 Kommentare)   kommentieren


Smart Info Campus - Funktionen

Nachdem wir uns darauf geeinigt haben, unser Projekt nach dem Vorbild des 'Smart Info Campus' der Uni Linz zu gestalten haben wir nun erfreulicher Weise auch die Zusage ebendieser Uni erhalten, das System und die Plattform nutzen zu dürfen. Daher möchte ich mich noch etwas eingehender mit der Materie bechäftigen.

Der 'Smart Info Campus' dient gleichzeitig als:

- social network

- learning network

- scientific network

- organizational network.

Der soziale Aspekt umfasst das Kennenlernen anderer Studenten, das Finden Gleichgesinnter mit ähnlichen Interessen, oder auch, wie die Uni Linz als Beispiel nennt, das Finden von Fahrgemeinschaften.

Die Vorteile als Lern-Netzwerk umfassen das Zusammenfinden von Lerngruppen und auch der Download von Dokumenten oder Infos während den Vorlesungen.

Als wissenschaftliches Netzwerk dient der 'Smart Info Campus' zur Kommunikation innerhalb oder zwischen verschiedenen Forschungsgruppen.

Der organisatorische Aspekt umfasst die Navigation an der Uni (besonders für Erstsemestrige oder Auslandstudenten),  den Überblick über Veranstaltungen oder Vorträge und auch neueste Informationen zu Hörsaaländerungen oder ähnlichem.

 

All das wären brauchbare Anwendungen für die Studenten der Uni Salzburg und meiner Meinung nach auch leicht umsetzbar. Ich denke, dass diese Neuerungen auch die Stärkung dr Salzburger Studentencommunity mit sich bringen könnte. Außerdem könnte mit einem 'Smart Info Campus' viel effektiver gearbeitet werden. Man müsste sich nicht immer extra zuhause im Internet informieren, oder sich dort die Dokumente downloaden, sondern könnte das alles nebenbei an der Uni erledigen.

link (0 Kommentare)   kommentieren


Montag, 30. November 2009
Unsere neuesten Fortschritte

Smart Info Campus wird als oberstes Vorbild betrachet. Möglicherweise kann man in Verbindung treten mit der Uni Linz und anfragen um eine zweijährige kostenlose Nutzung der Plattform für unser Projekt. In Folge müssen wir noch klären, welche genauen Voraussetzungen im Bezug auf Endgeräte für ein solches Programm benötigt werden. Brauchbare Videos werden bald gedreht in den Vorlesungen Pluschkowitz und Lichtblau. Kollegen, die diese Vorlesungen besuchen sollten sich erkundigen, wie die Linie aussieht - also eher kritisch oder eher konservativ und kritikvermeidend - und sich auch um Kompression und Länge der Videos kümmern. Wir könnten dann schon die ersten fertigen Videos auf unseren youtube Account stellen und möglichst gut taggen (verlinken mittels Schlagwörtern auf deutsch und englisch). Somit könnte man schon im Vorhinein Werbung für unser finales Projekt betreiben. Die wichtige Frage der Zielgruppenbestimmung sollte endgültig geklärt werden (eher Studenten und allgemein jüngere Leute? Oder Touristen, oder alle Personen....?). Wichtige neue Infos wurden bekannt: es ist in der Stadt Salzburg bereits ein W-Lan Projekt für Touristen geplant. Darüber benötigen wir noch genauere Details, da uns dies womöglich sehr zu Gute kommen könnte. Es wurde von Elisabeth Turker auch eine PR-Idee geliefert, die ich sehr gut finde: auf den bereits weit verbreiteten Screens bei Bushaltestellen in der Stadt Salzburg könnte man auf Hotspots und Stellen, wo Leihgeräte verfügbar sind (evtl. Touristenbüros, etc.) hinweisen. Eine weitere Idee, die aber schon über die reine Informationsfunktion unseres Projekts hinausgeht und eher schon in den künstlerischen Bereich fällt, wäre zu erklären, warum ein Denkmal dort steht, wo es steht (beispielsweise versteckt an der NAWI und nicht im Stadtzentrum) und wenn möglich auch virtuell darstellen, wo dieses Denkmal ansonsten stehen könnte (demonstriert anhand von Foto- oder Videomontagen).

link (0 Kommentare)   kommentieren