Romi's Blog | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Mittwoch, 14. Oktober 2009
Thinking about CONVERGENCE...
Romina.Hausberger.Uni-Sbg, 20:16h
Konvergenz wurde im gleichnamigen Video mittels vieler Fakten umschrieben. Themen die Entwicklung des Fernsehens, der Presse, der Mobiltelefonie und verschiedener Internetplattformen - wie beispielsweise youtube, myspace und facebook - wurden genannt.
Die Hauptaussage lag darin, dass über kurz oder lang alle verschiedenen Medien immer enger zusammenwachsen werden. Zu Beginn hatte man gedruckte Medien, das Fernsehen und das Internet. Diese 3 sind heutzutage schon vereint und seit einiger Zeit ist auch noch die Mobiltelefonie als viertes Element hinzu gekommen. Es heißt daher auch in dem Video, dass das Handy heutzutage den Computer ersetzt, da es um einiges billiger, kleiner und auch schneller ist. Besonders beeindruckend fand ich auch die Tatsache, dass 93% der amerikanischen Jugendliche bereits ein Handy besitzen und die Anzahl von 250 Millionen monatlichen Besuchern von youtube, myspace und facebook. Ich denke, dass diese beiden Entwicklungen im engen Zusammenhang stehen. Wenn man das Handy mit Internetzugang immer bei sich hat, ist es natürlich kein großer Aufwand und ein guter Zeitvertreib des öfteren sein facebook- oder auch twitter-Profil zu besuchen. Man hat das Gefühl, immer und überall alles mit seinen Freunden (oder vielleicht besser gesagt “Freunden“, da es sich bei facebook-Freunden ja meist nicht um die allerengsten Vertrauten handelt) teilen zu können. Die Folge: immer häufiger vergessen User, dass sie solche Dinge im „echten Leben“ niemals einfach so einem großen Kreis von Empfängern mitteilen würden. Hier eine witzige Parodie, wie es wäre, wenn es in der Realität so ablaufen würde, wie auf twitter:
Wenn man jetzt aber einmal diese unnützen Statusmeldungen ausser Acht lässt, sind Seiten wie twitter genial. Sie bieten gratis Informationen, die auch wie gesagt mit dem Handy immer und überall abrufbar sind. Um dies auf unser Projekt umzulegen, könnten solche Statusmeldungen sich nicht auf einzelne Personen und private Inhalte beziehen, sondern auf Informationen, die für die Öffentlichkeit relevant sind. Meine Idee wäre es also eine Art von Netzwerk zu schaffen, das Informationen von Studenten für Studenten (oder auch Lehrende an der Universität) und genauso Informationen von diversen Ämtern, Verkehrszentralen (des ÖAMTC beispielsweise), der ÖBB, ect. bietet. Man müsste nur seinen Namen und die Uni an der man studiert angeben, und alle Informationen, die für einen persönlich relevant sind würden aufgezeigt werden. Dabei sollte es auch möglich sein, sein eigenes Profil spezifisch zu bearbeiten. Man könnte dann beispielweise den Wohnort und die besuchten Vorlesungen genau angeben und es würden einem dann alle Informationen diesbezüglich an erster Stelle angezeigt werden. Somit wäre es möglich, sofort zu erfahren, dass der Zug, den man normalerweise nimmt Verspätung hat, oder es auf der Strecke, die man immer zur Uni fährt staut oder auch nützliche Informationen von Mitstudenten angezeigt zu bekommen, wie beispielsweise „Achtung! Für alle die ihr emails nicht gecheckt haben: Vorlesung xy fällt heute aus.“ Dafür wäre es auch nicht nötig, seine Handynummer oder Mailadresse auszuhändigen, da das Netzwerk ganz einfach über den Internetzugang des Mobiltelefons zugänglich wäre. Anbei noch mein Statement dazu auf youtube:
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