Aufgabe 1
sevda.oezdemir.uni-linz, 25. April 2013, 22:53
The R Project for Statistical Computing
'R' erlaubt komplexe statistische Analysen, wenn eine kostenlose Alternative zu Excel gefragt ist und man grundlegende Programmierfähigkeiten besitzt, deshlab hab ich es ausgesucht.
"R is a language and environment for statistical computing and graphics. It is a GNU project which is similar to the S language and environment which was developed at Bell Laboratories (formerly AT&T, now Lucent Technologies) by John Chambers and colleagues. R can be considered as a different implementation of S. There are some important differences, but much code written for S runs unaltered under R.
R provides a wide variety of statistical (linear and nonlinear modelling, classical statistical tests, time-series analysis, classification, clustering, ...) and graphical techniques, and is highly extensible. The S language is often the vehicle of choice for research in statistical methodology, and R provides an Open Source route to participation in that activity."(The R Project for Statistical Computing,http://www.r-project.org/, 16.04.2013)
(StatLab Heidelberg, 16.04.2013)
Quellen:
http://www.youtube.com/watch?v=uuVxqWDMquU&list=PLB1267C710CE400CA&index=1
http://www.statlab.uni-heidelberg.de/projects/r/www/screenshot.jpg
MATLAB
Wenn unsere Rechenmodelle den Leistungsumfang von Excel übersteigen, wird es Zeit sich mit dem leistungsfähigeren Mathematik-Tool zu befassen, nämlich MATLAB:
"MATLAB® ist eine höhere Programmiersprache und interaktive Umgebung für numerische Berechnungen, Visualisierung und Programmierung. MATLAB dient zur Datenanalyse, Algorithmen-Entwicklung und zur Erstellung von Modellen und Anwendungen. Mit der Programmiersprache, den Tools und den integrierten mathematischen Funktionen können Sie verschiedene Ansätze ausprobieren und schneller zu einer Lösung gelangen als mit Tabellenkalkulationen oder herkömmlichen Programmiersprachen wie C/C++ oder Java™."
(Mathworks, http://www.mathworks.de/products/matlab/, 14.04.2013)
(Nasa, 16.04.2013)
Quellen:
http://www.mathworks.de/products/matlab
http://www.hec.nasa.gov/news/gallery_images/matlabdesktop_lg.jpg
Crowdfunding
Dieses Video, produziert von zwei Freunden von mir, hat mich inspiriert euch das Thema Crowdfunding näher zu bringen:
25.04.2013)
"Die Finanzierung von Projekten über einen Aufruf im Internet, das sogenannte Crowdfunding , ist einer Studie zufolge auf dem Vormarsch. Im vergangenen Jahr seien auf diese Weise weltweit schätzungsweise bereits 2,7 Mrd. Dollar (rund 2 Mrd. Euro) zusammengekommen, heißt es in einer nun veröffentlichten Untersuchung der Unternehmensberatung "massolution". Das sei eine Steigerung um 81 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewesen. In diesem Jahr könne die Summe 5 Mrd. Dollar erreichen." ( OE24, http://www.oe24.at/digital/Crowdfunding-Boom-geht-weiter/100639967, 14.04.2013)
(Mediafunder, 16.4.2013)
(Labkultur, 16.04.2013)
Quellen:
http://www.oe24.at/digital/Crowdfunding-Boom-geht-weiter/100639967
http://www.labkultur.tv/sites/default/files/textimages/crowdfunding_funktionsweise.jpg
http://www.youtube.com/watch?v=V7Y4h4HBbMA
Embedded Systems
'Computer in Geräten' also eingebette Systeme stellen den wohl wachstumsstärksten Zukunftsmarkt der Elektronik-Branche dar und sollte deshalb von jedem technisch interessierten Wirtschafter der im Auge behalten werden.
"Embedded Systems sind die vorherrschende Basistechnologie für viele Einsatzgebiete, seien es nun Applikationen der Industrieautomation, der Medizintechnik, in der Luft- und Raumfahrt, der Automobilindustrie oder der Unterhaltungselektronik. Der Hauptgrund dafür ist, dass eingebettete Computersysteme (Elektronik, Hardware und Software) immer komplexere Funktionen mit gesteigerten Leistungsmerkmalen bieten – bei gleichzeitig sinkenden Kosten und fort - schreitender Miniaturisierung. Dieser Trend wird sich in Zukunft ungebremst fortsetzen und völlig neue intelligente Anwendungen ermöglichen."( FH Technikum Wien, http://www.technikum-wien.at/studium/master/embedded_systems/, 16.04.2013)
Arbeitet ein Prozesseor nicht in einem dezidierten Computer (PC, Mac,
Laptops, Tablet), sondern in einem anderen Gerät eingebaut, so spricht
man von einem 'eingebettetem Computer', einem embedded system. Das
reicht von primitiven Mikrocontrollern in elektronischen Küchenwaagen,
digitalen Uhren über automatisierte Fräsmaschinen, bis hin zu Autos in
denen viele verteilte Prozessoren ein hochkomplexes Netzwerk an
intelligenten Aktoren & Sensoren bilden.
(Stellar Edge Solution, 16.04.2013)
Quellen:
http://www.technikum-wien.at/studium/master/embedded_systems/
https://www.martinschweizer.de/images/t_embedded-systems.jpg
http://stellaredgeindustrialtraining.com/w/wp-content/uploads/2012/07/embedded-system.jpg
Python
Ich habe mich entschieden, euch die Programmiersprache Python vorzustellen, weil es gerade uns nicht-Informatikern erlaubt, in die Welt der Programmierung hineinzuschnuppern und alltägliche, wiederkehrende Tätigkeiten am Computer mit geringem Aufwand zu automatisieren.
"Python is a programming language that lets you work more quickly and integrate your systems more effectively. You can learn to use Python and see almost immediate gains in productivity and lower maintenance costs." (Python,
www.python.org, 16.04.2013)
Python ist eine Programmiersprache, die es Einsteigern erlaubt, mit wenigen Vorkenntnissen über Informatik, bereits viele Probleme am Computer zu lösen, bzw. wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren und offen ist für selbstgebaute Erweiterungen und Einbindung von Lösungen Dritter. System-Skripte ähnlich Batch-Dateien, graphische Benutzeroberflächen, statistische Berechnungen, sogar Multimedia-Anwendungen sind möglich. Außerdem ist es protabel, das heist: Auf Windows, Linux, Mac und auch auf mobilen Geräten mit Android und embedded Architekruen einsetzbar.
(Eli Bendersky 16.04.2013)
Quellen:
http://docs.python.org/2/tutorial/
http://eli.thegreenplace.net/wp-content/uploads/2008/05/wxpytris.PNG
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=wYlABHqHmxM
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