Exposé - Analyse: Social Media Marketing - Kampagnen im Vergleich

tobias thomas.hoegg.uni-linz, 23. März 2015, 22:23

1. Die Darstellung der ausgewählten Dienste (Mayr/Högg)

Zur Einführung werden wir die drei gewählten Plattformen Facebook, Google+ Twitter kurz vorstellen und die angebotenen Funktionen im Bereich Social Media Marketing zeigen. Hierbei wird ein Fokus auf einige Zahlen, Fakten und Funktionen im Rahmen von Social Media Marketing gelegt.

1.1. Facebook - Fakten und Funktionen (Högg)

1.2. Google+ - Fakten und Funktionen (Högg)

1.3. Twitter - Fakten und Funktionen (Högg)

1.4. Beispiele für Social Media Kampagnen (Mayr)

Um einen Bezug zur Praxis herzustellen, werden wir die beschriebenen Funktionen und die erfolgreiche Nutzung derer anhand von einigen Beispielen für gelungene Marketingstrategien zeigen. Eine Auswahl aus folgenden Beispielen für erfolgreiche Social Media Kampagnen wird in der Präsentation gezeigt werden:

1.4.1. Oreo – „Daily Twist“

--> Gewinner des „Facebook Studio Award“

1.4.2. Ben&Jerry’s - „Capture Euphoria“

 --> als gelungenes Beispiel für Visual Social Media

1.4.3. Öffentliche Verkehrsbetriebe Melbourne - „Dumb ways to die“

--> Aufklärungsvideo mit dazugehöriger Social Media Kampagne

1.4.4. Red Bull – Stratos

--> gelungenes Beispiel für die Effektivität von Social Media zur Verknüpfung traditioneller und digitaler Medien durch die richtige Marketingstrategie

1.4.5. Invisible Children Inc - Kony 2012

--> was als Social Media Kampagne begann, fraß sich wie ein Lauffeuer durch die weltweite Medienlandschaft

1.4.6. Old Spice - „The Man Your Man Could Smell Like“

- Werbespot verbreitete sich rasend im Social Web (Beispiel für zusätzliche Nutzung von Youtube)

1.5. Negativbeispiele (Högg)

Als Gegenstück zu erfolgreichen Kampagnen, möchten wir einige Negativbeispiele zeigen:

1.5.1. NYPD auf Twitter – aus Hashtag wird Bashtag

1.5.2. “Mein Pril –Mein Stil” – mit Hähnchengeschmack

1.5.3. DiGiorno – das Fettnäpfchen

2. Beschreibung einer Aufgabenstellung (Högg)

Als Aufgabenstellung haben wir die Nutzung von Facebook, Google+ und Twitter als Tool für Social Media Kampagnen gewählt. Hier werden wir zeigen, mit welchen Zielen in einer Marketingstrategie gearbeitet werden kann und anhand von welchen Faktoren diese messbar gemacht werden können. Vor allem wichtig ist hier die Zielgruppe, die mit einer Social Media Marekting Kampagne angesprochen werden soll. Diese ist, wie zu zeigen sein wird, bei den gewählten Netzwerken sehr unterschiedlich.

2.1. Möglichkeiten der Konzeption einer Social Media Kampagne

2.2. Mögliche Zieldefinitionen

2.3. Möglichkeiten der Erfolgsmessung

3. Dokumentation der systematischen Erprobung (Mayr)

Für die Erprobung der Nutzbarkeit der beiden gewählten Kanäle haben wir verschiedene Kennzahlen gewählt:

3.3. Eigenschaften der User in den gewählten Kanälen 

3.4. Angebotene Möglichkeiten für Social Media Kampagnen

3.5. Möglichkeit der Messbarkeit von Kampagnenzielen

4. Systematische Bewertung nach gewichteten Merkmalen – Nutzwertanalyse (Mayr/Högg)

Im Rahmen einer Nutzwertanalyse werden wir abschließend die Merkmale der besprochenen Plattformen als Social Media Instrumente auswerten.

Folgende Punkte werden in der Analyse berücksichtigt:

4.1. Reichweite des Kanals

4.2. Möglichkeiten des Social Media Marketings

4.3. Messbarkeit der Ziele

4.4. Zielgruppengenauigkeit
 

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