Aufgabe 5: Trends in der Gestaltung des Web
katrin.torggler.uni-linz, 30. Dezember 2013, 09:47
Früher
Wenn ich jetzt Internetseiten wie Eventshooters, Szene1 oder StudiVZ anführe, so wird dem/der ein/en oder anderen ein Schmunzler über die Lippen kommen, haben wir doch (wahrscheinlich fast) alle einen Account angelegt, oder zumindest davon gehört. Doch nimmt man diese Seiten nun genauer unter die Lupe, so lässt sich ein gewisser Trend erkennen. All diese Seiten habe in gewisser Art und Weise ein Schema das sie durchlaufen bzw. wie sie aufgebaut sind.
Melde Dich mit einer E-Mail-Adresse an, gestalte Deine Seite mit einem Profilbild oder einer Textnachricht, finde Freunde und füge sie hinzu, stelle Bilder auf Deine Seite und kommentiere sie, schreibe Nachrichten. Wahrscheinlich kann man unzählige Beispiele aufzählen.
Heute
Dieses obig genannte Muster oder Schema hat sich bis heute bewährt und so erkennt man auch auf den aktuellen Seiten der sozialen Netzwerke wie Facebook oder Twitter diese Trends.
Man kommentiert Fotos von Freunden, kommentiert deren Status, drückt auf "gefällt mir" oder ärgert sich über ein "Nicht Vorhandensein" des "dislike-button".
„Teile dein Leben mit deinen Freunden“ ist deren Motto, was sich geändert hat? Zu jederzeit an jedem Ort und das so einfach wie möglich, dank der Erfindung des Smartphones.
Weiterere Trends
1.Google
Neben den Aspekten der sozialen Netzwerke kommt hinzu, dass man den Menschen das (Be-)Nutzen des Internets so einfach wie möglich gestalten will.
Als Beispiel hierfür nehme man die Suchmaschine Google. Es gibt lediglich ein Feld, in dem man den gewünschten Begriff eingibt, und schon werden einige Vorschläge gebracht.
Ohne großen Aufwand gelangt man schnell und unkompliziert mit einem Mausklick zum Geburtsjahr von Goethe, erfährt die durchschnittliche Lebensdauer einer Giraffe, erkundigt sich nach dem Ergebnis des letzten Fußballspiels seiner Lieblingsmannschaft oder möchte einfach wissen, was es zu Mittag in der Mensa zu essen gibt. Es gibt nichts, was man nicht „googeln“ könnte, sei es noch so skurril. Und obendrein muss man nicht einmal mehr das gesamte Wort eintippen, nein, man bekommt beim Tippen von Weih…gleich einen Vorschlag für …nachten oder …rauch.
Selbst Menschen, die nicht der „Generation Web“ angehören (unsere Eltern z.B.) können zumindest mit der Google-Suchmaschine umgehen.
2. Billigfluggesellschaften etc.
Anders sieht eine Seite zum Beispiel bei Ryanair, Checkfelix oder andere aus.
Nicht nur eine unübersichtliche Gestaltung, beziehungsweise viel Information auf einmal dominieren diese Seiten, man erhält zugleich etliche Werbungen auf den Bildschrim geknallt.
Selbiges gilt für Film- und Serienseiten, auf denen man sich Filme gratis ansehen kann, bei denen man jedoch auch mit Werbungen und dergleichen ja regelrecht bombardiert wird.
Die billigen Preise machen die Gestaltung wahrscheinlich wieder wett. Zudem werden wahrscheinlich eher Menschen von den Angeboten angezogen, welche Umgang mit dem Internet haben und auch einen PC benutzen.
https://www.youtube.com/watch?v=nPyuPaUv0K8
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Quellen:
https://www.facebook.com/
https://twitter.com/
http://www.szene1.at/
http://www.eventshooters.com/
http://www.ryanair.com/at
http://www.checkfelix.com/flugsuche/de/fluege.html?
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