Thema: Der Film
In der Besprechung vom 30.10.2008 wurde innerhalb der Gruppe beschlossen, einen eigenen Kurzfilm zu drehen. Das Warum beantwortet der Weblog von Elke Rüscher. (Bei Interesse bitte dem Link folgen.) Ines Hartl schreibt in ihrem Weblog über die Dinge, die wir für den Film brauchen. (Bei Interesse bitte dem Link folgen.)
Dieser Beitrag soll nun dazu dienen, Sinn und Zweck des Films zu beschreiben und die Botschaft aufzuzeigen, die wir mit diesem Film übermitteln wollen, näher zu erläutern.
Es beginnt damit, dass eine große Anzahl an Studenten des Universitätszentrums Rottenmann in einem Kreis stehen und Banner/Transparente mit dem UZR-Logo und eventuell auch Banner der beiden Studienrichtungen „Betriebliches Informationsmanagement“ (BIM) und „Geoinformationstechnologie“ GTEC hochhalten. Es soll damit gezeigt werden, dass der Standort Rottenmann Bildung für Menschen bietet.
Im Anschluss daran werden einigen Studenten ein oder zwei Fragen gestellt, die auf die unsichere Zukunft des Standortes Rottenmann hinweisen sollen. Es seien dies Fragen wie: „Glaubst du, dass das UZR mit dem derzeitigen Status Quo eine Zukunft hat?“ oder „Wenn sich die Zahl der Studienanfänger nicht steigt, glaubst du, dass das UZR eine Chance hat, langfristig Bildungsstätte für Studenten zu bleiben?“. (An den endgültigen Fragen wird noch gearbeitet. Dies sind nur erste Entwürfe.) Die Botschaft, die wir durch diese Interviews rüberbringen möchten ist jene: Es muss etwas getan werden, damit das UZR langfristig Bestand hat! Ansonsten bewegt es sich unaufhörlich dem „Abgrund“ zu. Der Abgrund ist in diesem Fall die Schließung des UZR. Diese Botschaft leitet auch schon auf den letzten Teil des Films hin:
Die Studenten beginnen die Transparente zusammenzufalten und gehen nach und nach mit hängenden Köpfen weg. Die Banner/Transparente werden in einen Müllcontainer geworfen. Den Grund für das Weggehen der Studenten zeigt auch schon die nächste Szene, bei der auf die Eingangstür des UZR geschwenkt wird, wo quer über die ganze Tür eine große Tafel mit dem Wort „GESCHLOSSEN“ angebracht ist. Alle Studenten verlassen den Platz und zurück bleibt ein schwarzer Kreis – ein Symbol für die Bildungslücke, die entstehen würde, wenn das UZR geschlossen werden würde.
Dieser Beitrag soll nun dazu dienen, Sinn und Zweck des Films zu beschreiben und die Botschaft aufzuzeigen, die wir mit diesem Film übermitteln wollen, näher zu erläutern.
Es beginnt damit, dass eine große Anzahl an Studenten des Universitätszentrums Rottenmann in einem Kreis stehen und Banner/Transparente mit dem UZR-Logo und eventuell auch Banner der beiden Studienrichtungen „Betriebliches Informationsmanagement“ (BIM) und „Geoinformationstechnologie“ GTEC hochhalten. Es soll damit gezeigt werden, dass der Standort Rottenmann Bildung für Menschen bietet.
Im Anschluss daran werden einigen Studenten ein oder zwei Fragen gestellt, die auf die unsichere Zukunft des Standortes Rottenmann hinweisen sollen. Es seien dies Fragen wie: „Glaubst du, dass das UZR mit dem derzeitigen Status Quo eine Zukunft hat?“ oder „Wenn sich die Zahl der Studienanfänger nicht steigt, glaubst du, dass das UZR eine Chance hat, langfristig Bildungsstätte für Studenten zu bleiben?“. (An den endgültigen Fragen wird noch gearbeitet. Dies sind nur erste Entwürfe.) Die Botschaft, die wir durch diese Interviews rüberbringen möchten ist jene: Es muss etwas getan werden, damit das UZR langfristig Bestand hat! Ansonsten bewegt es sich unaufhörlich dem „Abgrund“ zu. Der Abgrund ist in diesem Fall die Schließung des UZR. Diese Botschaft leitet auch schon auf den letzten Teil des Films hin:
Die Studenten beginnen die Transparente zusammenzufalten und gehen nach und nach mit hängenden Köpfen weg. Die Banner/Transparente werden in einen Müllcontainer geworfen. Den Grund für das Weggehen der Studenten zeigt auch schon die nächste Szene, bei der auf die Eingangstür des UZR geschwenkt wird, wo quer über die ganze Tür eine große Tafel mit dem Wort „GESCHLOSSEN“ angebracht ist. Alle Studenten verlassen den Platz und zurück bleibt ein schwarzer Kreis – ein Symbol für die Bildungslücke, die entstehen würde, wenn das UZR geschlossen werden würde.
Elke.Ruescher.Uni-Linz,
Dienstag, 4. November 2008, 08:53
Hallo Steffi, ich bin der Meinung, dass wir mit dieser Idee den Sinn bzw. die Aussage klar treffen - und eben aufrütteln und zeigen, wie wichtig der Standort Rottenmann (UZR) ist. Ich freue mich auf das Projekt und auf die Präsentation unserer Ergebnisse....
Lg. Elke
Lg. Elke
Ines.Hartl.Uni-Linz,
Dienstag, 4. November 2008, 11:50
Hi Steffi!
Wenn ich das Drehbuch lese freue ich mich schon richtig auf den Dreh und auch auf die Präsentation!
Ich habe mir auf meinem Blog erste Gedanken gemacht, was wir alles für den Dreh benötigen. Vielleicht hab ich etwas vergessen. Ich wäre dir für weitere Gedanken sehr dankbar.
LG, Ines
Wenn ich das Drehbuch lese freue ich mich schon richtig auf den Dreh und auch auf die Präsentation!
Ich habe mir auf meinem Blog erste Gedanken gemacht, was wir alles für den Dreh benötigen. Vielleicht hab ich etwas vergessen. Ich wäre dir für weitere Gedanken sehr dankbar.
LG, Ines
stefanie.grassegger.Uni-Linz,
Dienstag, 4. November 2008, 16:52
Mir ist da noch so ein Gedanke zu dem geschlossenen UZR gekommen. Ich habe ihn gerade auf Elke's Weblog festgehalten. Es geht darum, wie wir die Szene dramatischer gestalten könnten. Aber ich schreibe ihn auch hier noch einmal nieder:
Wir könnten die Eingangstür mit alten Zeitungen zukleben (so etwas hat auf mich schon immer einen "geschlossenen EIndruck" gemacht), ein wnig Müll und Dreck vor dem Eingang positionieren und den riensengroßen Aschenbecher, der sonst immer vor unserer Tür steht, den könnten wir umkippen oder vielleicht ganz wegtun. Ich weiß auch nicht, für mich "wirkt" die Szene dann einfach besser.
Ich bin gespannt auf eure Meinung!!
lg Steffi
Wir könnten die Eingangstür mit alten Zeitungen zukleben (so etwas hat auf mich schon immer einen "geschlossenen EIndruck" gemacht), ein wnig Müll und Dreck vor dem Eingang positionieren und den riensengroßen Aschenbecher, der sonst immer vor unserer Tür steht, den könnten wir umkippen oder vielleicht ganz wegtun. Ich weiß auch nicht, für mich "wirkt" die Szene dann einfach besser.
Ich bin gespannt auf eure Meinung!!
lg Steffi
Ines.Hartl.Uni-Linz,
Mittwoch, 5. November 2008, 12:41
Die Idee mit den Zeitungen, die auf die Tür geklebt werden gefällt mir gut. Der umgekippte Aschenbecher gefällt mir persönlich nicht so gut - vor allem aus dem Grund, weil wir den verursachten Dreck ja auch wieder wegräumen müssen. :-(