MX Thunfish Weblog
Montag, 19. Januar 2004
Lernplattformen
Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
2. Was sind Lernplattformen
3. Funktionen von Lernplattformen
4. Dienste von Lernplattformen
5. Quellen

1.Einleitung

Die technologischen Innovationen im Bereich der neuen Medien haben unseren Alltag stark verändert. Waren bis vor einiger Zeit noch der Preisvergleich von Konsumgütern in spezialisierten Suchmaschinen, die Abwicklung von Bankgeschäften oder das Versenden von e-Mails Computerexperten vorbehalten, so sind diese Arten der Informationsbeschaffung heutzutage zur Selbstverständlichkeit geworden, zumindest für die neue Generation.

Mit einer Vielzahl neuer Lernformen und –szenarien eröffnet e-Learning der universitären Ausbildung, aber auch in der betrieblichen Weiterbildung völlig neue Dimensionen. Es stellt sich natürlich die Frage, warum e-Learning so wichtig ist? Die Antwort hierauf ist einfach. In unserer wissensbasierten, modernen Informationsgesellschaft wird die Bildung der Menschen immer mehr zu einem entscheidenden Faktor für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft.

2.Was sind Lernplattformen
Lernplattformen sind eigentlich virtuelle Seminarräume in denen Informationen in verschiedenen Formaten bereitgestellt werden.
Interaktive Elemente wie Chat, Forum und Net-Meeting gewährleisten die Kommunikation im virtuellen Seminarraum.

3.Funktionen von Lernplattformen
Dieses Bild zeig alle Funktionen von Lernplattformen:





Abb. 1: Basisfunktionen und erweiterte Funktionen von Lernplattformen

4.Dienste von Lernplattformen

Schon seit längerem dient das Internet als Lehr- und Lernmedium. Anfänglich wurden hierzu einzelne Dienste, wie Chat, Foren oder Hypertext genutzt. Jeder dieser Dienste erforderte von Lehrenden wie Lernenden die Bedienung von z.T. sehr unterschiedlich gestalteten Programmen.
Eine Lernplattform integriert diese Dienste in eine einheitliche Benutzeroberfläche und bietet zugleich eine Vielzahl weiterer Funktionen. Für die Gestaltung einzelner Lernangebote ergibt sich hieraus ein weiter Handlungsspielraum. Entsprechend den methodisch-/didaktischen Anforderungen können die verschiedenen Möglichkeiten der Lernplattform dabei einzeln oder in beliebiger Kombination genutzt werden.

Beispiele:

•Selbstlernangebote lassen sich in Form von (Hyper-)Text realisieren. Dabei können Audio- und Videoelemente eingebunden werden. Auch anspruchsvollere Lösungen, wie z.B. Simulationen sind möglich.

•Kommunikationsorientierte und kooperative Lernformen werden durch Foren, Chat und Whiteboard unterstützt. Durch das Internet lassen sich räumlich verteilte Lerngruppen realisieren.

5.Quellen

http://www.experteam.de/startd/presse/Pressestimmen/FEFZ_Personalwirtschaft.html

http://www.rz.uni-frankfurt.de/internet/elearning/lernplattformen.shtml

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