InfoBlog: Anleitung

ich möchte hier ein paar Tipps veröffentlichen und hoffe damit ein paar Leuten weiterhelfen zu können:

An dieser Stelle ein kleiner Tipp für alle User, die eventuell Probleme beim herausfinden der Personal URL haben. Nachdem man das eigene Weblog erstellt hat kann man die URL leicht herausfinden: Einfach auf den Titel des eigenen Logs (in meinem Fall: "Technik - Unterstützung oder Hindernis") mit der rechten Maustaste klicken, im Internet Explorer Verknüpfung kopieren auswählen und schon kann man die URL bei "edit" einfach einfügen.

Weiters möchte ich eine einfache HTML Zusammenfassung (von mir aus einigen Büchern zusammengesucht) veröffentlichen, die allerdings nur die Grundbegriffe abdeckt, wer tiefer in die Materie eindringen will, den verweise ich auf das schon vielfach empfohlene SelfHTML.

So, hier nun meine HTML Anleitung als pdf-File:
html (pdf, 71 KB)

verena.enzi.salzburg., Mittwoch, 29. Oktober 2003, 07:57

Danke

Danke auch! Hätt sicher ewig gebraucht um das mit dem URL herauszufinden!
MLG Verena

... link

...das. tatsächlich ist deine frage seit der mikroelektronischen revolution eine zunehmend wichtige / lebensentscheidende. ob man die neuen technologien als chance oder problem betrachtet hängt natürlich auch von der möglichkeit der auseinandersetzung mit diesem bereich ab. wie wir sehen, ist z.b. das bloggen, in den usa ein inzwischen von den meisten schulkindern gepflegtes steckenpferd, den meisten (österreichischen) kollegInnen nicht nur weitgehend unbekannt, viele haben auch ganz konkrete schwierigkeiten im umgang mit dieser (eig. relativ simplen) neuen technologie. und da schliesse ich mich nicht im geringsten aus. - trotzdem werden, nach ende dieser VO, wahrscheinlich etliche einen eigenen weblog weiterführen und viel spass daran haben. ist es also aufgabe der masterminds neuer technologien diese möglichst auf massenkompatibilität hin auszurichten oder aufgabe der individuen/verantwortlichen institutionen sich mit solchen neuen/wichtigen/überflüssigen anwendungen zu befassen.
ich denke, dass eine technologie per se keine positiven oder negativen eigenschaften besitzt, diese entstehen erst durch die art und weise, wie meschen mit ihr um(zu)gehen (lernen).
bin schon gespannt auf weitere erkenntnisse in deinem blog, gruss, kristian.
ah, und danke für deine html-tabelle!

tobias.sporer.salzburg, Montag, 3. November 2003, 15:46

es freut mich sehr Kristian, dass du gleich in meine Diskussion eingestiegen bist. In einigen Punkten kann ich dir nur zustimmen:

erstens glaube auch ich, dass man sogenannte neue Technologien einfach ausprobieren und sich selbst ein Bild darüber machen sollte (sofern das möglich ist, wie in dieser VL mit den Weblogs) um dann zu urteilen.
zweitens teile ich deine Meinung, dass Technologie keinen Charakter aufweisen kann (also weder gut noch böse ist) und Gefahren oder Chancen nur durch die Anwendung des Menschen auf uns zukommt.
Wie oft wurde schon aus einer Innovation eines Wissenschaftler eine tödlich Waffe gebastelt oder aus einer scheinbar unwichtigen Entdeckung eine wahre Hilfe für die Menschheit geschaffen.

Darum stellt sich immer die Frage was man aus einer neuen Technologie macht, ob man die Chancen nützt oder die Gefahren unterschätzt - und da man den Menschen nie komplett ausschalten kann (plakativ gesprochen) und darum immer die Gefahr des Mißbrauchs präsent sein wird, stelle ich hier die provokante Frage:
"Soll man einfach nichts Neues mehr erforschen, es gut uns (der Menschheit) im Großen und Ganzen relativ gut und wir wollen uns ja auf keine neuen Gefahren einlassen .... ?"

... link