Dienstag, 28. Oktober 2003
Internet vs. andere Medien
tobias.sporer.salzburg, 11:03h
ich möchte hier meine (und hoffentliche auch viele andere, unterschiedliche) Meinung zu den Möglichkeiten und Gefahren des Internets als neues Medium veröffentlichen:
in meinem Alltag - ich bin ständig online - hat das Internet schon viele andere Medien ersetzt: anstatt eine Tageszeitung zu verwenden lese ich die News nurmehr im Internet, primär auf der orf.at-Seite oder auch den Seiten verschiedener Tageszeitungen.
Zudem verwende ich so triviale Sachen wie die Fernsehzeitung nurmehr online, da ich mir da immer die aktuellen Sendungen einblenden lassen kann, das Fernsehprogramm filtern (nicht benötigte Sender) und solche praktischen Tools wie automatische Erinnerung bei einem Film, den ich schon immer sehen wollte, verwenden kann. Einen wichtigen Aspekt in meiner Kommunikation und Verwendung des Internets anstatt anderer Medien sind Messenger Programme, über die ich regen Kontakt zu meinen Freunden halte, jederzeit bereit über irgendwas zu diskutieren oder Hilfe zu Problemen anzubieten oder selbst in Anspruch zu nehmen. Allerdings muss man sich eingestehen, dass die neuen Medien auch Gefahren bieten, so ist man z.B.: bei Diskussionen in einem Forum nie vor ziemlichen Unsinn, sehr destruktiven Teilnehmern oder gefährlichen Inhalten geschützt. Wie ersetzt das Internet Medien in deinem (oder ihrem - ich will ja nicht, dass sich jemand ausgeschlossen fühlt) Alltag, oder verwendest du diese Möglichkeiten gar nicht, bzw.: wie ist deine Meinung zu dem Ganzen - das würde mich jetzt wirklich interessieren. ... comment
peter.pleschko.salzburg,
Mittwoch, 12. November 2003, 13:16
textlänge
ich glaube kürzere texte wären besser. mir fällt auf viele kollegen verfassen lange abhandlungen. da kommmt man beim "herumsurfen" zeitlich nicht mehr zusammen.
,) zuviele noten mozart" ... link
johannes_pechatschek_salzburg,
Donnerstag, 13. November 2003, 01:32
Mozart...
...hat wohl keine einzige Note zuviel geschrieben, oder? Und genauso pflege ich es zu handhaben - meine Texte sind so lang, wie ich es für richtig erachte :-)
... link
tobias.sporer.salzburg,
Samstag, 15. November 2003, 19:01
Textlänge ...
Zuerst einmal danke für eure Kommentare, aber ihr müßt mir bitte erklären, was diese beiden Wortmeldungen mit meinem Thema und/oder meinen veröffentlichen Texten zu tun hat.
Ich glaube nicht, dass ich zu lange Texte schreibe, sie sind meistens nichteinmal eine Bildschirmseite lang und noch dazu gegliedert mit Absätzen, Aufzählungen und Tabellen - da habe ich schon viel längere und unübersichtlichere "Ungetümer" in diesem Weblog erleben müssen. Also bitte das nächste Mal bitte konstruktive Kritik, was gefällt euch an meinen Veröffentlichungen nicht, was würdert ihr ändern ... da könntet ihr mir wirklich weiter helfen !! Danke. ... link ... comment
maria.kapeller.salzburg,
Donnerstag, 27. November 2003, 20:50
riepelsches gesetz
in meinem alltag ersetzt das internet medien wie zeitung und buch nicht, sondern ergänzt sie, ganz nach der these des riepelschen gesetzes. (neue medien werden alte, bisher existierende, nie verdrängen)
dafür gibt es ganz einfache gründe, zB dass ich es viel gemütlicher finde, ein gutes buch im bett oder am see zu lesen, als stundenlang vor dem computer zu sitzen, und mir augen- und rückenschmerzen einzufangen. bücher und zeitungen kann ich überall hin mitnehmen und aufbewahren so lange ich will. passend zu diesem thema habe ich einen interessanten link im internet gefunden, der sich damit befasst, ob und warum es auch in zukunft die printmedien (im speziellen die tageszeitung) noch geben wird: http://www.thbecker.de/Hausarbeit4.htm mfg maria ... link ... comment
katrin_schoenherr_berlin,
Mittwoch, 3. Dezember 2003, 17:08
zum Thema Kostenersparnis
Das mag natürlich erstmal so aussehen, ...
aber eigentlich bezahlt man, sofern man nicht an der Uni surft, noch ziemlich viel für die Nutzung, find ich. Mal abgesehen davon, dass wenn man Weblogs und News, E-Mails ... täglich liest (lesen muss) um up-to-date zu bleiben, die Nutzung rapide ansteigt. Das gleiche gilt natürlich auch für Messenger, Chat usw. Achja, und ein Handy muss man ja auch noch haben... ... link
tobias.sporer.salzburg,
Donnerstag, 4. Dezember 2003, 13:36
da ich für mein Studium das Internet sehr intensiv verwende und eine kostengünstige Internetverbindung habe, wo ich unbeschränkt online sein kann, ist für mich die zusätzliche Nutzung eigentlich gratis (oder besser gesagt: ich erweitere meine Nutzungsmöglichkeiten einfach um die besprochenen Punkte).
Sicher ist es so, wenn man up-to-date bleiben will, dass man dann täglich Weblogs und News lesen "muss", aber das ist doch überall so: will ich wissen, was in der Welt so los ist muss ich auch täglich Nachrichten sehen oder hören. Also ist Zeitersparnis wahrscheinlich kein entscheidender Vorteil, aber es entsteht ja auch kein Nachteil daraus - zudem ging es mir ja um viele andere Vorteile und Möglichkeiten. Danke für deinen Beitrag ;-) !! ... link ... comment |
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Hallo Michael,
du hast...
Hallo Michael, du hast sicher recht, dass sich seit... by tobias.sporer.salzburg (2004.01.29, 16:40) Hy Tobias!
Habe deinen Link auf meinem Blog schon länger... by michael.baumgaertner.salzburg (2004.01.24, 12:54) Die Theorie der langen...
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Nikolai Dmitrievich Kondratieff stellt die Theorie... by tobias.sporer.salzburg (2004.01.17, 12:15) Frohe Weihnachten
ich wünsche allen Teilnehmern frohe Weihnachten... by tobias.sporer.salzburg (2003.12.24, 11:06) |