Die Pressefreiheit ist ein komplexes Thema, dass von verschiedenen Begriffen geprägt ist und somit zu einer Relativierung ihrer realen Bedeutung führt.
In der tiefen Analyse der Pressefreiheit ergeben sich bedenkliche Punkte die ihre freie Funktion in Frage stellen. Als Höhepunkt hiermit die extremste Art von Zensur, nämlich die gewaltsame Form weltweiter verübung von verschiedenen Ermordungen von Journalisten, die ihre Meinung über kritische Themen geäussert haben. Auf der andere Seite gibt es eine andere, jedoch schweigsame Art der Zensur, geprägt von gesetzlichen "Fallen" die von aussen die Meinungsfreiheit garantieren, jedoch bestrittene Punkte enthalten.
Hiermit ist die Pressefreiheit eine Symbiose zwischen Informanten und Rezipienten, wo das eine das andere beeinflusst. Aus diesem Gedankengang, zentriert sich meine Recherche mit dem Themen Pressefreiheit in einer Demokratie, innere Pressefreiheit mit dem Schwerpunkt der Beziehung zwischen Verlegern und Journalisten, sowie Funktionen der Presse, die Presse als "öffentliche Aufgabe" als eine "demokratische Funktion" mit einem Blick auf die Mediendeklaration der UNESCO.
Anschliessend die Meinungen einiger Medienmitarbeiter mit dem Titel "Wie sieht die Realität aus?", als Leitfaden meiner grundlegenden Idee.