Bogotá zu Gast

Mittwoch, 21. Januar 2004
Der Korrespondent-ein Mann zwischen allen stühlen
Der Journalist und die Meinungsäusserung


So heisst die Kritik von dem bonner Korrespondent Heinz schweden, in dem er die Abgrenzung der Journalisten gegenüber der Mutterhäuser und Argenturen beschreibt, die ein "Schreck Begriff" für jeden Bonner Korrespondent sei. so Heinz Schweeden: "Bonner Argentur sind heilig, geben den Ton an. Die Argentur sei ein Masstab in dem der Korrespondent sich zu orientieren hat". Ein weiterer Punkt, betrifft also, nicht nur die relative Pressefreiheit der Journalisten, so erscheinen die Argenturen und Mutterhäuser als schlaggebender Mächten die verordnen was geschrieben wird und was nicht, daher die starke Reaktion Schwedens,: "DER BONNER KORRESPONDENT REDUZIERT SICH AUF FRONTSCHWEIN".
Die Ärger der Journalisten ist nach Schweeden mit den Mutterhäusern, und die Zeitungen mit der Argenturen. Da stellt sich die Frage, warum hat die Argentur eine so grösse Macht?, wer und welchen Interessen stehen dahinter?. Schweeden schliesst die Rede mit folgende Frage: "Schreiben wir wircklich an den Leute vorbei, schreiben wir noch für die Kollegen oder eine elitäre politische Leserschaft?... Zwischen wie vielen Stühle sitze ich eigentlich?.
Denkbare Begriffe bringt die Erfahrung der Medien Mitarbeiter . Man sollte sich fragen wo eigentlich die Idealen der Kommunikation stecken geblieben sind, und auch sich überlegingen machen über wer bekommt die eigentliche Informationen in den Händen wenn schon ein ziel der Presse die Bildung des Volkes ist. Die "öffentliche Aufgabe der Presse" ist somit nur mit Ehrlichkeit und Sauberkeit erfüllbar, nicht dass anstatt Journalisten, eher Manager den Medienbetrieb Leiten!. (vgl Schweden Heinz, Seite 11-36, Friedl a. Harald seite 23).

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Polarisierung de Gesellschaft beinflusst die journalistische Arbeit


Ein ganz wichtiger Faktor ist die Zuerkennung der Polarisierung der Gesellschaft. So stellt Thomas Löffelholz fest, dies führe zu einer stärkeren Parteiung unter den Journalisten. Aus dieser Sicht läuft die Gefahr der SUBJEKTIVIERUNG DER JOURNALISMUS, und somit der Berichterstattung. Ganz offen liegt die Zuerkennung die individuen und Gesellschaft haben verschiedene Meinungen, aber problematisch wird es, wenn ein Journalist aufs Podium steigt.
nun die nächste aufgetauchte Frage beschäftigt sich damit wo findet man eine Zeitung (die auch online berichtet) mit Journalisten die Neutral berichten, und weiter noch wer fördet diese bestimmte Gruppe?. wirtschaftlich musste so eine Zeitung sterben, die anhängigkeit der Zeitungen ist unverzichtbare Bestandteil ihrer Existenz, dann wie abhängig sind jene Zeitungen die von der Staat gefördert werden?.. ist das Zeitalter der GEZWUNGENE POLARISIERUNG ZUM ZWECK DER EXISTENZ?. (vgl Lofferholz Thomas... Seite 11-24).

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Frage der Glaubwürdigkeit
Thomas Löffelholz stell in Frage die Glaubwürdigkeit der Medien den Empfänger gegenüber, weisst aber darauf hin wie die Presse allgemein kein Abbild der Wirklichkeit sind, oder nicht sein dürfen, sonst wären sie uniteressant.
Woran misst man dass die Berichterstattung "stimmt"?nämlich nicht in den die Welt und die Politik abgemalt werden wie sie sind, denn ist nicht ausreichend. "NIEMAND WILL IN DER ZEITUNG LESEN WIE DIE WELT IST". Thomas Löfferholz betont auf klarer weise die Schwierigkeit den Leser durchschnittliche und normale Nachrichten zu bekommen, denn es ist so "uninteressant" als Beispil des täglichen Lebens das Fluhzeug dass nicht abstürtz, oder das Brot dass nicht vergiftet ist. Löffelhoz, als Chefredakteuer befasst sich mit folgende Punkte:

- Absolute Masstäbe für das berichten fehlen
- Stimmt die Berichterstattung aus der Sicht der Leser?
- Müssen wir anders berichten als ehedem?
- wir brauchen keine neue Zeitung, aber neue Akzente
- Wir müssen mehr erklären

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2.4.1 Thomas Löffelholz, stimmt unsere Politikberichterstattung noch?


Dr Thomas Löfferlholz, Chefredakteuer der Stuttgarter Zeitung befasst sich mit dem Thema nach mehr Unabhängigkeit der journalistische Arbeit die die politischen Entscheidung der Leser weiterleiten sollte, in dem Journalisten und Journalistinen eine kritischere Distanz der Nachrichtauswahl gegenüber halten.
Mit der Frage stimmt unsere Politikbertichterstattung noch? befasst sich nun Löfferholz. Der Autor Harald A Friedl west auf die grosse Empfangerschaft der Tageszeitungen, die nach der Mediaanalyse einem 75,1% hinter Radio und Zeitung neben der zunehmenden Bedeutung des Internets eine nicht Bedeutungslose Position darstellt. So zeigt sich dass "Presse auch in Hinblick auf ihre demokratische-politische Relevanz als Massenkommunikationsmittel so wie als kontrollierendes Gegengewicht zu den elektronischen Medien eine Grundlegende Rolle spielt" 8Friedl A Harald, seite 77).
die Relevanz der Zeitung aber vielmehr des Internets ist den Journalisten bekannt, und verlangen von sich selbst, aus redaktionelle Sicht mehr Verantwortung, vor allem im Bereich des politischen Geschehen.
jedoch, wer hat die wirckliche Macht die Politik herzuzeigen so das es Glaubwürdigt für die Gesellschaft ist?... "In einer funktionierenden Demokratie hat ein politiker keine Macht (...). Macht über die Menschen gewinnt ein Zeitungsherausgeber".(friedl A Harald).
wo sind also die Grenzen der journalistischen Arbeit als träger der meinungsfreiheit?, wie nun sind Journalisten und Redakteuren der gefördete Presse Meinungsabhängig?... und wenn die Rede über die Empfangsfreiheit für jeder Bürger ist, erhalten wir also freiheitliche Informationen?.
Neil Postman analysiert die empfänger Recht mit einem Satz, "Die Menschen in der "schönen neuen Welt" leiden nicht daran, dass sie lachen, statt nachzudenken, sonder daran, dass sie nicht wissen worüber sie lachen und warum sie aufgehört haben nachzudenken"..

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2.4 Meinungen der Medienmitarbeiter wie sieht die Realität aus?

Und nun ein Blick in die persönliche Meinungen eineger Journalisten aus Erfarungbasis!

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Die Presse als Kontollfunktion



Die Presse erfüllt auch die Kontrollfunktion aus. Die Presse dient als kontrollierendes Gegengewicht der elektronischen Medien, und als relevant für die "Kontrolle" der Demokratie und Politik eine grundlegende Rolle spielt. (Friedl A. Harald Seite 77).
Umstritten aus verschiedene Sichten, im Grund keine Demokratie lasst sich "kontrollieren", wären dagegen wichtige Quellen und Geheiminformationen der Staat für Informanten offen zugänglich. Dagegen spricht auch die Konzentration der Medienmacht, mehr auf den wirtschaftlichen Faktor gelagert und auf die eigenen politische Interessen. Ausserdem, die Abhängigkeit der Medien sind so oder so gleich abhängig vom Staat, so die "unabhängigen" Medienunternehmen abhängig von Staat und Medienkonzerne sind, stärker jedoch die vom Staat gefördete Zeitungen.
Erfüllt die Presse die "Kontrollfunktion" über die Demokratie?, oder... ist die Demokratie diejenige die die Medien kontrolliert?. Harald A friedl betont mit Recht: "Allgemein anerkannt ist die Kontollfunktion der Medien keineswegs". DIE JOURNALISTEN SOLLTEN DIE KONTROLLE AUSÜBEN, auch die freie Kritik üben, aber für viele bedeutet sie eine Bedrohung gegen das Leben selbst.
Das BVerFGFGE bezeichnet die politische Presse als unentbehrlich für die moderne Demokratie. Vor Auge steht die zuerkennung der Öffentlichkeit an die Medien als wichtige Kontrollinhaber eines Landes, wäre die Presse "frei" wären auch ebenso die geheimzuhaltenden der Regierungen nicht vorhanden!.
zuerkannt wird auch die Einfluss der öffentlichen Meinung als ständiges Verbindungs- und Kontollorgan zwischen Volk und seinen Vertretern. Die Meinungen sollten kritischer gegeben werden, um eine reale Kommunikation beiderseits stattfinden zu lassen.
Zuerkannt wird von dem Landesgesetze jeder Macht der Medien, doch Zuerkennung heisst nicht zugleich Zulassung. (vgl. Friedl A Harald, Seite 20).

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Die Presse erfüllt auch eine soziologische Funktion
Die Presse erfüllt auch eine soziologische Funktion, so betont Edgar Kull, ausgeschlossen davon sin die rechtlich anerkanten Privilegien der Presse als Beispil der Wahrnehmung berechtigter Interessen, das Zeugnisverweigerungsrecht, und das Medienprivileg beim Datenschutz.

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Die Artikulationsfunktion der Presse
Die Artikulationsfunktion der Presse sollte der dialogischen Kommunikation dienen, um die Presse nicht einseitig zu verbreiten, die Ausdruckmöglichkeit der Rezipientschaft bilden, gegenseitig die politischen eliten Informationen, die Medien funktionieren zugleich als "Sensoren". Die sogennante Artikulatonsfunktion der Presse ist jedoch nur als grösster Teil theoretisch gegeben. Um einem wirklichen dinamyschen Austausch von Informationen zwischen den Beteiligten begreifbar zu machen, wäre die notwendigkeit ausreichend potentieller Zugangsmöglichkeiten, so wie der effektiven Chance der Medienpartizipation. (vgl Friedl A. Harald, Seite 19).

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Le mando un saludo a las personas de habla hispana....
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Halllo Valentina! Ich habe soeben mit großer...
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Valentina: Man kann es wircklich spüren,dass...
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