Le mando un saludo a las personas de habla hispana. Este es mi trabajo del semestre que habla de la libertad de prensa y tiene como título. "Bogotá como invitado especial", ya que estoy estudiando en la universidad de Salzburgo. Le mando un saludo muy especial a un amigo inolvidable, al que a pesar de la distancia está aquí de nuevo conmigo en una tarde de Febrero, Mauricio, siempre vas a ser mi gran amigo!






Fotos von Bogotá




Das bin ich mit einem lieben Freund.

Wie ihr gesehen habt, mein Weblog trägt dem Namen "bogotá zu gast", ja, von dort komme ich, aus der Hauptstadt Kolumbiens.
Ich bin hier vor fünf Jahre gekommen um zu studieren, aber zuerst musste ich Deutsch lernen, und bin immer noch am lernen (daher meine Schrift Fehler!). Nebenbei habe ich eine Tanzausbildung absolviert, bis ich das Gefühl hatte dass ich so weit bin um das Studium durchzuziehen.
Es ist sehr interessant in einem fremden Land zu studieren, sich ebenfalls als "Fremd" zu fühlen, für mich ein Gefühl der "Superlative", in eigenen Leib zu erfahren wie Menschen von anderen Kulturen mit mir kommunizieren, und auch die Gelegenheit zu haben Heimweh zu spüren.. ist etwas seltsames, vor allem wenn ich an meine Leute denke, wie es zugehen muss bei mir in der Universität in Bogotá, wie jeden Freitag die Tanzoberflächen sich mit Studenten überfüllen die freulich die Akzente der "salsa" geniessen... ich vermisse das lächeln der junge Leute, ich vermisse die Spontanität, die blicke die zur unmittelbaren besprechungen einladen... oh ja, wie viele von euch denkt gerade "warum ist sie nicht dort"... und dass kann ich euch sagen: ich habe mir vorgenommen die Erfahrung meines Lebens zu machen, ich habe mir vorgenommen die machmal schwierige Austausch der Kulturen, ich will die Welt ein anderes Bild meines Landes zeigen, ich will die Welt zeigen wie unfähr und absurd Rassismus sein kann, weil wir sind viel mehr als Gesichte, wir sind Kämpfer, und glauben an eine bessere Welt, obwohl wir Opfer von der Gier waren, von der Vergewaltigung unserer Kultur... wir sind die lebendige Gesichte von Tränen und beraubungen, wir sind die lebendige Gesichte von denen die troztdem das Leben schaffen wollen, die Bestätigung sieht man auf die Strasse, die Arbeit von jeden Mensch meines geliebten Landes...
es lebe dass zusammentreffen der Kulturen!, ich bin bei euch zu Gast liebe Kollegen, ein Teil von Bogotá ist in Salzburg, ein Teil der latinoamerikanische Kultur.. mit der Einladung zu uns zu kommen, ihr seid alle herzlich eingeladen, wir alle können die Welt ändern, in den wir gemeinsam daran arbeiten!

Die Pressefreiheit lässt sich schwer definieren.
Viele Faktoren schaffen die wiedersprüchlichkeit der Gesetze die individuellen meinungsfreiheit garantieren.
Mit der grösse Macht der Massenmedien, mit der zunehmende Bedeutung des Internets und ihre neue wirtschaftliche Struktur, sind die Medienmitarbeiter abhängiger geworden, von der Äussere und Innere Pressefreiheit bedroht, von der Polarisierung der Gesellschaft die politische Richtungen in den Medien sichtbar machen, von der Presseförderung mit einem ausgewählter Verleger und Herausgeber als kopfleiter; mit einem komplexen wirtschaftlichen System, müssen sich die Medien heutzutage kämpfen, um das überleben zu garantieren.
Die Ziele wie "Bildung der Gesellschaft, Erziehung, neutrale Information" sind schwerer zu verwircklichen.
Information ist mehr als das geworden, und Medienmitarbeiter sind mehr als informanten geworden, obschon abhängige Mitglieder der neuen Welt Ordnung, der ökonomischen System, der Informations Zeitalters, der fremden Meinung.