Die suche nach Ausgangspunkte unter den Medienmitarbeiter die Antworten auf die Frage der sinnlosigkeit des Journalismus, und die Einigung von Meinungen fällt schwer, denn die Gesetze und deren Beschränkungen sind eng mit der wirtschaftliche Struktur der Presse verbunden. Der journalist muss sich mit der sogennanten "innere und äussere- Pressefreiheit" befassen. Wie schon erwähnt, eine sinnvolle Information ist jede Begrenzung unbekannt, doch ist diese Situation vorhanden. Der Magazin DÖJ von Oktober 2001 behandelt das Thema, mit dem Titel: "Journalisten drohen in Zukunft Haftstrafen, wenn sie aus Gerichtsakten über "Schützwürdige" dritte berichten. Ist dies das Ende der Pressefreiheit?
michael Völker (Der Standart Justiz) stellt fest die Einschränkung -um einen Stück weiter- der Pressefreiheit; so Völker: "Journalisten werden kriminalisiert". Ein Grundstein der Journalistische Arbeit ist die gründliche Berichtersterstattung, dazu gehört die Sauberkeit des Berichtes, und vor allem seine Ehrlichkeit. Nach Völker, ohne die Zugang von Akten ist dies nicht erfüllbar, das sei Bestandteil der Information, so werden Leser informiert, so wir die "öffentliche Aufgabe" der Presse gegeben.
Auf die Frage: Wurden Sie in ihrer Pressefreiheit schon eimal behindert?, antwortete der Journalist mit einem sicheren Ton: "In meiner Pressefreiheit wurde ich mehrmals behindert. einmal von einem Bürgermeister, der alles daran setzte dass eine bestimmte Studie nicht veröffentlich wurde (...). Das zweite Mal von Beamten des Innenministeriums die mit Druck und Drohungen versucht haben, die Veröffentlichung eine mir bekkanten Informationen zu behindern".