::Videokonferenz-FHTW |
Montag, 3. November 2003
Zwischenbemerkung - Allgemeine Informationen zum Thema Videokonferenz
stefan.wacker.berlin, 21:41h
Informationen zum Thema Videokonferenz kann man unter anderem auf der Homepage des DFN erhalten. http://www.dfn.de/index.jsp?path=/beratung-weiterbildung/videokonferenzen Hier gibt es einen Link, der zur http://vcc.urz.tu-dresden.de/ führt. Das Kompetenzzentrum für Videokonferenzdienste (VCC) bietet grundlegende Informationen zu diesem Thema, geht also auf mögliche Formate, benötigte andbreiten usw. ein, testet andererseits auch ausführlich vorhandene Systeme. Die Tests beziehen sich auf Software- und Hardwareprodukte. So wurde hier auch die von uns eingesetzte Software DaVviko getestet, deren Testbericht jedoch keine für den Verlauf der Vorlesung relevanten Informationen enthält.
Im Rahmen unserer Recherchen auf der Homepage des DFN sind wir auf folgenden interessanten Artikel gestoßen, dessen Relevanz für die Vorlesung im Lauf der Woche von uns geprüft wird. DFN-Verein startet bundesweit verfügbaren Videokonferenzdienst für Hochschulen und Forschungseinrichtungen Berlin, 10.04.2003 – Ab sofort bietet der DFN-Verein den über sechshundert Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland mit mehr als 3,5 Milllionen Studierenden, Wissenschaftlern und Mitarbeitern die Möglichkeit, Videokonferenzen über das Wissenschaftsnetz durchzuführen. Basierend auf der Internet2-Technologie des Deutschen Forschungsnetzes können Mehrpunktkonferenzen mit einer Vielzahl von Teilnehmern durchgeführt werden. "DFN-Videoconference DFNVC" kann direkt vom Arbeitsplatz aus über PCs, Laptops, ISDN-Endgeräte, Raumsysteme oder Telefone genutzt werden. Der DFN-Verein wird damit zum Vorreiter für die breitflächige Anwendung von Videokonferenzen über das Internet. Anders als die bislang verfügbaren, ISDN-basierten Videokonferenzsysteme überträgt DFN-VC audiovisuelle Datenströme über das Internet und nutzt dafür das international standardisierte Protokoll H.323, das die Datenübertragungen für Audio-, Video- und Datenkonferenzen über IP-basierte Netze regelt. Den Nutzern eröffnen sich dadurch neue Dimension des Arbeitens im Netz. So lassen sich regelmäßige Teambesprechungen ebenso durchführen wie spontane Meetings mit einzelnen Konferenzpartnern oder mit Gruppen beliebiger Größe. Dank direkter Verbindungen zwischen dem Gigabit-Wissenschaftsnetz G-WiN und den Forschungsnetzen in Europa, Nordamerika und Asia-Pacific ermöglicht DFNVC ausserdem den Aufbau internationaler Videokonferenzen. Kernstück des Dienstes sind sogenannte Multipoint Control Units (MCUs), die Mehrpunktkonferenzen ermöglichen und die Organisation der multimedialen Datenströme übernehmen. Gegenüber herkömmlichen Verfahren im Bereich Videoconferencing bietet DFNVC mehrere Vorteile: Sowohl Teilnehmer mit IP- als auch mit ISDN-Endgeräten können an Videokonferenzen teilnehmen – selbst ohne Computer besteht die Möglichkeit, sich per Telefon in eine Konferenz einzuwählen. Dank der hohen Übertragungsleistungen und der breitbandigen internationalen Verbindungen des Wissenschaftsnetzes bietet DFNVC optimale Ton- und Bildqualität und eine gesicherte internationale Erreichbarkeit auch bei Konferenzen mit mehreren Teilnehmern. Bei der Einführung und beim Betrieb des Dienstes werden die Videokonferenz-Administratoren in den Rechenzentren der Hochschulen durch eine speziell eingerichtete DFN-Hotline unterstützt und durch das DFNKompetenzentrum für VideoKonferenzdienste (VCC), das der DFN-Verein an der TU-Dresden betreibt, geschult. Das VCC (vcc.urz.tu-dresden. de) unterstützt darüber hinaus auch bei Auswahl und Einsatz von Videokonferenzsystemen, indem es laufend gängige Systeme und Endgeräte und deren Kompatibilität untereinander testet und die Ergebnisse im Web veröffentlicht. Zentraler Einstiegspunkt von DFNVC ist ein vom DFN-Verein bereitgestelltes Portal, das unter der Adresse www.vc.dfn.de erreichbar ist. Hier werden alle dienstrelevanten Informationen angeboten. Neben dem internationalen Nummernplan für Gatekeeper und Endsysteme finden sich auf dem Portal die Dienst- und Leistungsbeschreibungen, Schulungsunterlagen, Dokumentationen und aktuelle Mitteilungen für die Nutzer. Darüber hinaus bietet das VC-Portal Unterstützung beim Konferenzaufbau (Generierung von Konferenz-IDs), beim Management von Konferenzen (Einladen, Ausladen, Stummschalten von Teilnehmern, Ändern des Videolayouts) sowie einen Passwort-Schutz für Konferenzen. Einrichtungen, die über kein eigenes Rechenzentrum verfügen, können ihre Konferenzen auf Wunsch durch einen Operator des DFN-Vereins betreuen lassen. Edward Datel Kenji Kitamura Kirill Lepski Stefan Wacker ... comment
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz,
Dienstag, 4. November 2003, 14:24
ein wertvoller Beitrag
der zumidestens zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Inwieweit wir von den Aktivitäten am DFN noch profitieren, ist fraglich. Auf alle Fälle sollte der Herrsteller der Software daViKo über die DFN-Aktivitäten in Kenntnis gesetzt werden, sofern diese Information nicht ohnehin schon durchgedrungen ist.
Für die Videokonferenz zum nächsten Termin, am Montag, dem 10. Jänner 2003 sollen wir die Erfahrungen vom vergangenen Termin einfließen lassen. Zwei Engpässe habe ich in Erinnerung: 1. der Labtop, eines Teilnehmers der Videogruppe 2. der Internetanschluss im HS HG 125 Bitte versuchen Sie Alternativen zu beiden dieser Punkte anzudenken. H. Mittendorfer ... link ... comment |
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