Die „Public Library of Science“ konkurriert mit
Fachverlagen.

Affen können einen Roboterarm allein mit ihren Gedanken steuern. Das hat der amerikanische Forscher Miguel Nicolelis kürzlich herausgefunden. Über das Ergebnis berichtete der Neurologe der Duke-Universität in North Carolina aber nicht in einer der traditionellen Fachzeitschriften. Der Artikel erschien ausschließlich in der Online-Ausgabe des Wissenschaftsmagazins „Plos Biology“.
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Hier habe ich eine Liste der interaktiven DialogProgrammen (mit kurzer Beschreibung und Links) zusammengestellt.
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Hier stelle ich ein interessantes Projekt im Bereich "Künstliche Intelligenz" vor.
Projekt CONTACT entwickelt selbstständig handelnde Menschensimulationen
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Der für seine provokanten Thesen bekannte KI-Experte Marvin Minsky brüskierte die Forschergemeinde.
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Das traditionelle Verständnis von Intelligenz beruht auf der Vorstellung, daß sie wie ein Computerprogramm funktioniert und sich auf Algorithmen reduzieren lässt. Mit leistungsstarken Rechnern wäre demnach alles machbar. Seit Mitte der 80er Jahre hat sich diese Auffassung jedoch grundlegend verändert: Heute versteht man Intelligenz als ein Zusammenspiel von Denken, Körper und Umwelt.
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Die Beiträge "Ubiquitous Computing„ von Herrn Tobias Sporer und „Verschmelzung von Mensch und Technik?“ von Frau Edith Frauscher haben mich inspiriert sich mit der Thematik „Künstliche Intelligenz (Anwendungsbereiche, „pro“ und „kontra“)“ auseinander zusetzen und ein paar Co_Beiträge unter der Rubrik KI zu veröffentlichen.

Läuft ja super! War eine sehr Gute Idee!
Ich fand es sinnvoller die Beiträge aus Metablog oben laufen zu lassen, statt eigenen Stories.