Dienstag, 18. Juni 2013
Anwendungsbeispiel QR-Code

Anbei eine - finde ich sehr praktische - aber noch nicht existente Lösung für den QR-Code und ein Beispiel aus der Praxis.

QR-Code als Kundenkarte

Ich würde es toll finden, wenn man endlich mal eine Lösung entwickeln könnte, um die lästigen "Kunden- oder Treuekarten" abzulösen. Erstens einmal brauchen sie enorm viel Platz in der Geldbörse und zweitens hat man sie ja dann doch nicht dabei wenn man sie mal benötigt... Vor allem soll die Lösung praktisch und einfach zu handeln sein!

Die meisten denken jetzt wahrscheinlich an ein paar Apps die diesbezüglich bereits entwickelt wurden - tja die hab ich auch schon ausprobiert - sind aber für mich nicht handlich genug - denn entweder kann der Scanner an der Kassa die Karte nicht vom Smartphone lesen oder der Kassier muss erst recht die Kartennummer vom Handy abtippen.

Eventuell könnte dieses Problem durch einen QR-Code abgeschafft werden. Ein QR-Code bietet so eine große Datenfläche, an dem sich doch leicht 20 oder 30 Kundenkarten "abstellen" lassen können. Diesen QR-Code kann ich dann auf dem Smartphone speichern und bei Bedarf herzeigen oder einfach eine Karte mit dem QR-Code darauf in die Geldbörse gebe (aus 15 mach 1).

Die Umsetzung könnte wieder mal beim Kassensystem im Laden scheitern - aber hier sollten die Systeme einfach erweitert werden - vom Barcode zum QR-Code. Bzw. sollte es beim Scannen nur möglich sein, dass das Geschäft nur die Daten bzgl. seiner Kundenkarte erkennt und nicht auch die Daten der anderen Geschäfte.

Pflanze und QR-Code?

Heuer habe ich zu meinen Geburtstag eine Orchidee erhalten. Beim ersten Blick sind mir nur die schönen und vielen Blüten und ein kleines Kärtchen in der Erde aufgefallen (da wären wir wieder bei der Erstheit) - bei näherer Betrachtung fand ich jedoch einen QR-Code auf diesem Kärtchen (und Zweitheit). Bei noch näherer Betrachtung stellte sich dieses Kärtchen als Art "Gebrauchsanleitung" heraus. Beim Öffnen des QR-Codes hat sich aber nicht eine detaillierte Gebrauchsanleitung geöffnet sondern die Homepage der Firma die die Orchideen gezüchtet haben (siehe Bilder unten).


Foto: Wagner Barbara


Foto: Wagner Barbara

Beim Öffnen des QR-Codes gelangt man auf folgende Seite: Pannekoek Orchideeen (Q1).

Da ich jetzt gerade indirekt auf die Schritte der Bedeutungsgewinnung von Pierce hingewiesen habe - anbei der Link auf meinen Beitrag zur Semiotik:

Änderbare QR-Codes

Quelle:

Q1: Online: Pannekoek Orchideen, aufgerufen am 18. Juni 2013.




Montag, 10. Juni 2013
Semiotisches Experiment

Anbei meine Eindrücke zum dargestellten Bild von Hrn. Mitterndorfer - angelehnt an die Phasen der Erstheit, Zweitheit und Drittheit von Pierce:

1. Erstheit -
alles das, was ist, wie es ist, weil es so ist, ohne Hinsicht auf irgend etwas anderes als sich selbst; Vorfindliches, Unveränderliches (Q1)

Wenn ich das Bild das erste Mal betrachte sehe ich eine braun, graue Tafel auf der ein großer Mann steht der fast die Hälfte der ganzen Tafel einnimmt und auf der zweiten Hälfte Vögel, eine große Sonne, Tiere, Blumen und noch kleinere Menschen die knien.

2. Zweitheit -
alles das, was ist, wie es ist, weil es mit (einem, mehreren) Zweiten, Anderen in Verbindung steht; Verbundenes, Gemachtes, Gewordenes (Q1)

Wenn ich das Bild weiter betrachte kann ich auch erkennen, dass dem Mann Körner aus der Hand fallen. Bzw. Linien hinter dem Mann ausgerichtet sind. Die Linien in Verbindung mit den Körnern lassen mich erahnen, dass sie ein Feld darstellen sollen bzw. kennzeichnen. Aufgrund der großen Sonne und der Vögel nehme ich an, dass das Bild einen schönen Sommertag darstellen soll. Weiters entdecke ich, dass die kleineren Menschen eine Pflanze in den Händen halten.

3. Drittheit -
alles,was so ist, wie es ist, weil es die Verknüpfung zwischen einem Zweiten und einem Dritten herstellt (Q1)

Bei noch näherer Betrachtung erkenne ich, dass der große Mann im Bild Samen auf dem Feld verteilt. In Verbindung mit den vielen Blumen könnte man glauben er setzt wieder Blumen an. Auf der anderen Seite könnte man aufgrund der gespannten Gesichter der Tiere meinen, dass der große Mann eher Getreide ansetzt. Oder im Zusammenhang mit den Tieren könnte man glauben er will nichts ansetzen sondern die Tiere füttern. Zusätzlich glaube ich aufgrund der Blumen, dass die knienden Menschen mit den Pflanzen in den Händen keine Pflanzen halten sondern Blumen bzw. erkennt man nicht genau ob die Blumen eingesetzt, festgehalten oder ausgerissen werden. Weiters glaube ich in Zusammenhang mit dem großen Mann, der Tiere, der Blumen, der Sonne und der Vögel, dass es sich um einen ersten warmen Sommertag handelt an dem Bauern ihre Felder bepflanzen.

Eigene Erkenntnis

Diese Phasen zeigen für mich sehr gut wie wir Sinneseindrücke wahrnehmen und erst nacheinander erkennen bzw. Zusammenhänge aufnehmen. Unser Gehirn arbeitet so schnell, dass uns diese Schritte gar nicht auffallen bzw. werden wir gar nicht bewusst darauf aufmerksam.

- Q1: Online: "Grundlagen der Semiotik Peirces", aufgerufen am 10. Juni 2013.




Montag, 6. Mai 2013
Wie wirklich ist die Wirklichkeit - Gerüchte

Wie bereits Watzlawik in seinem Buch "Wie wirklich ist die Wirklichkeit" schreibt suchen wir nach einer Ordnung im Ablauf - sobald sich eine Annahme gefestigt hat, ergibt sich der Rest von selbst - die eigene Schlussfolgerung wird als richtig erachtet und man versucht diese auch durch Beweise oder Zustimmung von anderen zu belegen - ein Gerücht kann entstehen (Q1).

Dieses Phänomen lässt sich im wahren Leben und vor allem auch in Sozialen Medien erkennen. Dies werde ich anhand von zwei unterschiedlichen Beispielen kurz darstellen:

Klemmendes Gaspedal - Toyota

2010 wurde von Toyota eine Rückholaktion gestartet - angeblich klemmten die Gaspedale bei einigen Modellen von Toyota. Eine US Behörde meldete ca. 200 Unfälle, welche anscheinend aufgrund klemmender Gaspedale verursacht wurden. Toyota musste sich zu diesem Vorfall verantworten. Versuche bzw. Untersuchungsberichte bestätigten, dass nur einer dieser Unfälle auf den amerikanischen Straßen durch ein klemmendes Gaspedal verursacht wurde. In den anderen Fällen wurden durch die falsche Bedienung des Fahrzeughalters verursacht zB Brems- und Gaspedal wurden verwechselt. 85% aller Vorfälle wurde zudem erst nach dem Start der Rückrufaktion bekannt bzw. gemeldet (Q2).

Diese Falschmeldungen bzw. Unfälle wurden sowohl in klassischen Medien als auch in sozialen Netzwerken kommuniziert. Vor allem die späten Meldungen zu Unfällen waren merkwürdig - Menschen versuchten aber mit allen Mitteln darzulegen, dass deren Unfall aufgrund des Gaspedals zustande gekommen ist. Dies konnte nach genauen Analysen wiederlegt werden - der Imageschaden für Toyota ist jedoch enorm!

Obama und Twitter

Am 4. Juli 2011 (Unabhängigkeitstag in den USA) wurde der Twitter-Account von Fox-News gehackt - kurz darauf erschien auf Twitter die Meldung, dass US Präsident Obama bei einem Attentat getötet wurde. Die Nachricht war sofort für über 33.000 Follower sichtbar, in Kürze verbreitete sich die Meldung weltweit (Q3).

Die Schnelligkeit mit der sich Gerüchte in sozialen Netzwerken verbreiten ist enorm - eine falsche Information zu widerlegen bzw. als nicht richtig dazustellen dauert meist einige Zeit länger als deren Verbreitung. Auch das Thema Mobbing ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen.

Fazit

Meiner Meinung nach entstehen tagtäglich Gerüchte, ob im Büro, auf der Uni, zu Hause, ... Gerüchte können aber verheerende Folgen nach sich ziehen - vor allem wenn diese von tausenden von Usern in sozialen Netzwerken "weitergezwitschert" werden oder geteilt werden - siehe das Beispiel von Obama.

Ich finde Gerüchte verbreiten sich auch viel häufiger in Sozialen Netzwerken als in klassischen Medien. Nutzer in sozialen Netzwerken können anonym agieren, Verfasser in klassischen Medien sind meist Teil einer Redaktion oder sind zumindest dieser Redaktion bekannt. Diese Anonymität erhöht die Wahrscheinlichtkeit falsche Informationen weiterzugeben oder eben Gerüchte zu "streuen".

Quellen:

- Q1: LV Web-Kommunikation "Interpersonelle Kommunikation I", Hr. Mitterndorfer.

- Q2: Online: "The Guardian, News Blog", aufgerufen am 6. Mai 2013.

- Q3: Online: "Wikipedia, Toyota", aufgerufen am 6. Mai 2013.




Sonntag, 14. April 2013
tricider - Abstimmen und Mitentscheiden

Der webbasierte Onlinedienst tricider wurde in einem Berliner Unternehmen entwickelt, um dem Bedarf nach einem Brainstorming-Tool nachzukommen. Aufgrund des erfolgreichen Einsatzes wurde dieses Tool im Web veröffentlicht. Verbesserungen bzw. Erweiterungen können selbst durch die Nutzer eingebracht werden. Wie könnte es anders sein, Innovationen bzw. Weiterentwicklungen für tricider werden anhand einer öffentlichen tricider Umfrage gesucht. Die Vorschläge mit den meisten Stimmen werden dann nach interner Abstimmung umgesetzt (Feedback bzw. tricider Blog).

Doch wie kann nun das Tool zum Brainstormen und Entscheidungsfinden genutzt werden?

tricider - in 4 Schritten erklärt:

 

Übersicht der Umfrage

In der Übersicht werden die Kommentare der Teilnehmer dargestellt. Die Übersicht ist sowohl für Abstimmer als auch für den Admin gleich dargestellt.

Programmfeatures

Prinzipiell ist tricider ist ein kostenloses Abstimmtool, welches auch Anonymität gewährleistet.
Angemeldete User erhalten jedoch zusätzlich Features: ein Überblicksseite der aktuell offenen Fragen, ein Fragen-Archiv und Informationen über neue Funktionen.
Das Maximum an Features erhält man mit der kostenpflichtigen Version von tricider. myTricider Plus bietet: einen Kennwortschutz, SSL-Verschlüsselung, Excel Export, eine Analyse und grafische Funktionen.

Aufgabe

- Die Studierenden teilen sich in 2 Gruppen auf (auf jeder Insel arbeitet eine Gruppe).

- Gruppe A erstellt eine Umfrage zum Thema "Harlem Shake". Gruppe B erstellt eine Abstimmung über die zu druckende 3D Grafik lt. Vortrag von Dominik Kaar.

- Die Gestaltung der Abstimmung steht den Teilnehmern frei. Die Abstimmung ist als Kommentar auf diesen Artikel zu veröffentlichen.

- Die Teilnehmer der Gruppe stimmen ab bzw. geben ihre Meinung dazu bekannt.

- Für diese Aufgabe erhalten die Teilnehmer 20 min Zeit. Nach diesen 20 min werden die Gruppen aufgefordert auch bei der anderen Abstimmung mitzumachen (weiter 5-10min Zeit).

- Nach Ablauf der gesamten Zeit werden die Ergebnisse präsentiert.

Quelle

Alle Inhalte und Screenshots stammen von der Homepage von tricider, aufgerufen am 14. April 2013.




Meinungsbildung im Web

Bei der Verwendung von Web 2.0 Plattformen und Social Media Anwendungen werden tagtäglich Meinung zu den unterschiedlichsten Themen gepostet, getwittert, gegoogelt, etc.

Diese Bereitschaft der User sich zu äußern und Meinungen zu bilden kann sowohl privat als auch zu politischen Zwecken verwendet werden.

Bevor ich speziell einen webbasierte Onlinedienste (nämlich tricider) vorstelle, möchte ich Beispiele im öffentlichen Bereich zeigen, in welchen die Einbindung der Bevölkerung mittels Online Medien umgesetzt wurde.

E-Demokratie und E-Partizipation

Bevor ich diese Beispiele der öffentlichen Meinungsbildung zeige möchte ich noch die Begriff E-Demokratie und E-Partizipation abgrenzen.

Das österreichische Außenministerium fasst unter dem Begriff"E-Democrazy" den Einsatz moderner IT- und Kommunikationstechnologien zur Stärkung der Demokratie und ihrer Begleitprozesse zusammen. Eine demokratische Beteiligung der BürgerInnen in Form von E-Partizipation oder E-Voting wird umgesetzt.
Eine eigens dafür gegründete Projektgruppe "E-Demokratie" unter Leitung des Bundeskanzleramtes beschäftigt sich ausschließlich mit diesem Thema (Q1).

"e-Partizipation" wird vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend als Einbeziehung der Bevölkerung in die Entscheidungsfindung der Parlamente, Regierung und Behörden über elektronische Kommunikationswege bezeichnet (Q2).

Kurzum die elektronische Teilnahme (e-Partizipation) kann nur dann ausgeführt werden, wenn das Konzept der e-Demokratie vom Staat gelebt und umgesetzt wird.

Beispiele e-Partizipation in Österreich und anderen Ländern

MeinParlament.at

Auf der Website meinParlament.at können interessierte BürgerInnen Fragen an politische Funktionsträger stellen. Ca. fünf Wochen vor der Nationalratswahl 2008 wurde meinparlament.at online gestellt. WählerInnen hatten die Möglichkeit, die antretenden KandidatInnen direkt und öffentlich zu befragen. Zudem werden Informationen über Personen, Fraktionen und Ausschüsse bereitgestellt (Q4).

mySociety.org in Großbritannien

Das bisher erfolgreichste Beispiel für elektronische Bürgerbeteiligung ist die Plattform mySociety.org für öffentliche Petitionen in Großbritannien. Die benutzerfreundliche Applikation ermöglicht es NutzerInnen ihre Anliegen schnell und einfach anzubringen und die Ergebnisse bzw. Antworten abzurufen. Die meistunterzeichnete Petition brachte es auf 1,7 Mio. Unterschriften (Q3, Q5).

change.gov in den USA

Während der letzten Neuwahlen in den USA hat Barack Obama auf dem Portal change.gov eine Reihe von elektronischen Beteiligungsmöglichtkeiten zur Verfügung gestellt. Unter anderem das Diskussionsforum "Joint the discussion", das Frage-Tool "Open for Questions" und das "Citizen's Briefing Book" konnten direkten politischen Einfluss nehmen. NutzerInnen konnten ihre politischen Meinungen veröffentlichen, andere Meinungen kommentieren und bewerten. Die Beiträge mit den meisten Stimmen wurden an den amerikanischen Präsidenten weitergeleitet (Q3, Q6).

Webbasierte Onlinedienste zur Meinungsbildung und Abstimmung

Es gibt unterschiedliche webbasierte Dienste um Abstimmungen oder Entscheidungen zu treffen bzw. nur Ideen zu sammeln. Viele von euch werden schon mit Doodle-Umfragen gearbeitet haben - ich werde euch heute das vielseitigere und kostenlose Brainstorming und Abstimmtool vorstellen.


Quellen:

- Q1: Online: "Seite des österr. Außenministeriums", aufgerufen am 16. April 2013

- Q2: Online: "Seite des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend", aufgerufen am 16. April 2013.

- Q3: Online: "Informationswebsite des Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft", aufgerufen am 16. April 2013.

- Q4: Online: "www.meinparlament.at", aufgerufen am 16. April 2013.

- Q5: Online: MySociety.org - Usability with Purpose, aufgerufen am 16. April 2013.

Q6: Online: change.gov - office of the president - election, aufgerufen am 16. April 2013.




Sonntag, 7. April 2013
Projektentwurf - Tricider

Thema: Tricider
Datum: 17. April 2013

Wie in meinem Blogeintrag "Webbasierte Onlinedienste und Phänomene im Web" erstmals vorgestellt werde ich den webbasierten Onlinedienst tricider in der Lehrveranstaltung präsentieren.

Bis zu meiner Präsentation am 17. April werde ich meine Erfahrungen mit der Verwendung von tricider in meinem Blog dokumentieren und weitere wichtige Informationen dazu geben.

Im Anschluss an meine Präsentation von tricider in der LV, ist die interaktive Erstellung einer Umfrage geplant. Eine Umfrage kann zB. auf Facebook oder im Lernblog erstellt werden. Das Ergebnis soll dann in unserem Twitter Widget gepostet werden.

Bisher gesammelte Quellen:

- Online: "tricider", aufgerufen am 7. April 2013

- Online: tricider in Crowdsourcing-Plattformen, aufgerufen am 7. April 2013




Dienstag, 19. März 2013
Webbasierte Onlinedienste und Phänomene im Web

Folgende Themen möchte ich gerne in der Lehrveranstaltung präsentieren:

Webbasierter Onlinedienst - tricider

tricider ist ein kostenloses Brainstorming und Abstimmtool. Abstimmungen und Beiträge können anonym durchgeführt werden. Die Befragung kann sowohl via Mail als auch über ein Social Network gestartet werden.


tricider einfach erklärt (Q1)

Dokumentation: Da ich mit dem Tool selbst noch nicht gearbeitet habe werde ich vor meiner Präsentation das Tool natürlich testen. Meine Vorgehensweise bzw. meine Testergebnisse werde ich in meinem Lernblog dokumentieren.

Einbeziehung der Teilnehmer: Die Teilnehmer werden selbst eine Befragung in Gruppen anlegen müssen (Gruppenleiter erstellt die Befragung und Teilnehmer müssen abstimmen) bzw. ist die Abstimmung danach via Facebook oder Twitter zu posten. Dadurch lernen auch die Kollegen den Umgang mit diesem nützlichen Tool. Die Ergebnisse werden dann interaktiv auf den Bildschirmen im Raum hergezeigt bzw. wird die Vorgehensweise zur Umfrageerstellung auch interaktiv mit den Kollegen erarbeitet.


Phänomen im Web - "Do it yourself"

In den vergangen Jahren entwickelten sich im Internet spezielle Websites zur individuellen Zusammenstellung von Produkten jeglicher Art. Ich konnte dieses Phänomen erstmals mit der Website myMuesli.com in Verbindung bringen. Seit dem Start im Jahr 2007 wurden aber auch noch einige andere Websites in dieser Art bekannt. spread shirt.at ermöglicht die individuelle Gestaltung von T-Shirts. pearlfection.de wiederum ermöglicht die persönliche und individuelle Gravur von Schmuckstücken. Die Liste dieser Anbieter wie ihr seht ist lang...

Dokumentation: Ich werde einige dieser Websiten in meinem Blog näher vorstellen und auch die Besonderheiten aufzeigen. Vl entdeckt auch der ein oder andere einen interessanten Link für sich selbst :)

Einbeziehung der Teilnehmer:Zur Einbeziehung der Teilnehmer werde ich allgemein die Runde bitten mir noch weitere "Mach es dir selbst-Websiten" zu nennen. Diese werden wir gemeinsam durchsehen und im Hinblick auf bereits von mir in meinem Blog vorgestellten Websiten vergleichen und darüber diskutieren. Die Teilnehmer sollen dann mit mir gemeinsam Ideen sammeln, warum diese Konzepte so erfolgreich geworden sind - liegt es an der technischen Umsetzung, am Business-Model oder an der Marketing-Strategie ...?


Quellen:

- Online: "tricider", aufgerufen am 19. März 2013

- Online: "myMüsli", aufgerufen am 19. März 2013

- Online: "spread shirt", aufgerufen am 19. März 2013

- Online: "pearlfection", aufgerufen am 19. März 2013