Aufgabe 4: Geschäftsmodell 4C-Net und Timmers
corina.schilling.uni-linz, 2. Oktober 2013, 10:45
Ein Geschäftsmodell ist das 4C-Net-Business-Modell welches im Unterschied zu Brick und Mortar Modellen ein E-Business Modell. Dies wird mit dem Leistungsangebot in Verbindung gebracht und beinhaltet somit die Internetökonomie.
Die 4 C beinhalten Content, Commerce, Context und Connection.
Content ist der Inhalt der bereitgestellt (E-Information, E-Entertainment, E-Education) wird. Somit das was auf der Homepage angezeigt wird. Commerce beinhaltet die Geschäftstransaktionen (Attraction, Bargaining, Transaction). Mit Context ist die Klassifikation und Systematisierung von Informationen die im Internet zur Verfügung stehen (Suchmaschinen, Web-Kataloge). und Connection ist der Informationsaustausch in Netzwerken (Intra-Connection, Inter-Connection)
Diese 4 C können nun auf Definition, Ziel, Erlösmodell auf gesplittet werden und somit verfeinert. Die Definition sollte den Inhalt des jeweiligen C’s erklären. Ziele sollten zum jeweiligen C’s auf gesplittet werden. Das Erlösmodell kann direkte oder indirekte sowie andere enthalten.
Schwickert, Axel C.: Geschäftsmodelle im Electronic Buisness.Stand [02.10.2013]
Ein weiteres Modell ist das von Timmers. Dieser baut auf eine Klassifizierung auf in funktionaler Integrationsgrad und Innovationsgrad. Herausfassen möchte ich nun des, des E-Shops. Das Geschäftsmodell des E-Shops beinhaltet ein webbasiertes Marketinginstrument und umfasst Angebote von Produkten, virtuellen Warenkorb und online Bestellfunktionen. Dieses Geschäftsmodell nach Timmers für den E-Shop somit einen E-Shop, einen Mediator und den Konsument. Der E-Shop beinhaltet Marketing, Beratung, Verkauf und Service in erster Linie und wird auch als Verkäufer deklariert. Der Mediator auch Dienstleister ist beispielsweise der Internet Provider und beinhaltete E-Portal, Broker, Logistik oder Zahlungsabwicklung. Der Konsument ist ganz einfach der Käufer oder Kunde. Zwischen diesen drei Instanzen werden Informationen Werbung Produkte abgehandelt und eine Ausgabe erzeugt. Das Timmers Modell beinhaltet weiters auch das E-Procurement, E-Auction, und E-Mall/E-Marketplace.
Paul Timmers, Business Models for Electronic Markets, European Commission, Directorate-General III
Business Models for Electronic Markets Stand [02.10.2013]
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