Last but not least...
carina.wiesinger, 24. Februar 2014, 11:18
Im vergangenen Semester haben wir in der Lehrveranstaltung im Großen und Ganzen sehr spannende und interessante Internetanwendungen und Tools kennengelernt. Nun möchte ich hier abschließend meine persönlichen Eindrücke festhalten.
Am häufigsten verwende ich eindeutig Google Docs. Ich finde dieses Tool sehr hilfreich für Gruppenarbeiten. Nicht nur, dass alle Gruppenmitglieder (zeitgleich) am gleichen Dokument arbeiten können, man kann parallel chatten und somit Gedanken austauschen. Was mich jedoch immer wieder an meine Grenzen stößt ist das Formatieren. Hier merkt man einen sehr großen Unterschied zu Word.
Piktochart finde ich eine nette spielerische Anwendung. Durch die vielen Vorlagen kann man schnell und einfach alle nur erdenklichen Themen grafisch ansprechende aufbereiten. Zur filmischen Darstellung wurde Camtasia vorgestellt. Dieses Videocast-Programm ist einfach zu bedienen und man kann damit schnell und ohne viel Aufwand tolle Videos produzieren.
Dropbox verwende ich eher zum privaten Gebrauch, zum Beispiel zum Austausch von Fotos. Doch es ist auch für den studentischen Alltag zu gebrauchen. Denn bevor man ständig gemeinsame Dokumente per Mail hin und her schicken muss, ist Dropbox auf jeden Fall praktischer.
Vor einigen Jahren habe ich bereits länger mit Evernote gearbeitet. Mittlerweile verwende ich dieses Programmer aber nicht mehr, obwohl es sehr praktisch ist. Man kann damit einfach und unkompliziert Lesezeichen speichern, Artikel und Recherchen verwalten.
Ich habe ehrlich gesagt den Nutzen der Foto-Tools für den Uni-Alltag nicht ganz verstanden. Natürlich sind Flickr, Pinterest & Co tolle Foto-Seiten und für die Freizeit auf jeden Fall zu gebrauchen.
Diese und viele weitere Anwendungen wurde alle in unserem gemeinsamen Wiki festgehalten. Auch Wikis finde ich eine praktische Art und Weise, um gesammelte Informationen festhalten zu können. Für den Fachbereich Kommunikationswissenschaft gibt es mittlerweile auch einen eigenen Wiki, wo alle Studierende mitwirken können.
Abschließend kann ich sagen, dass ich in diesem Semester viele neue und interessante Programme und Anwendungen kennen gelernt habe, die ich in Zukunft auf jeden Fall gebrauchen kann. Auch bereits bekannte Tools wurden informativ und aufbereitet und teilweise habe ich dadurch neue Einblicke bekommen.
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