Anpassung des Layouts
Am 04. November 2014
__TWITTER______
Ich habe den Twitter Feed für #webwi in der linken Spalte eingebaut.
Wie? Ganz einfach:
Unter https://twitter.com/settings/widgets kann man ein "neues Widget" erstellen. Man muss sich nur auf einen Hashtag festlegen ? in diesem Fall #webwi. Danach copiert man den Text unter der Vorschau des Widgets und fügt in ihn den HTML-Code des Lernblogs ein.
__LAYOUT______
Ausserdem habe ich das Layout "Red Square" importiert.
Darin habe ich leichte Anpassungen im CSS-File vorgenommen. Ich habe die linke Spalte verbreitert, die Farben geändert, habe die Headlines der linken Spalte zentriert und habe die Größe des Textes angepasst.
Ich persönlich finde die vorhandenen Layouts von Collabor schrecklich und veraltet. Ich hätte mir auch sehr gewünscht, ein responsive Layout zu haben. Leider reichen für solche Änderungen meine HTML-Kentnisse nicht aus. Daher würde ich mir wünschen, dass Collabor etwas zeitgemäße Layouts anbietet.
Ich habe den Twitter Feed für #webwi in der linken Spalte eingebaut.
Wie? Ganz einfach:
Unter https://twitter.com/settings/widgets kann man ein "neues Widget" erstellen. Man muss sich nur auf einen Hashtag festlegen ? in diesem Fall #webwi. Danach copiert man den Text unter der Vorschau des Widgets und fügt in ihn den HTML-Code des Lernblogs ein.
__LAYOUT______
Ausserdem habe ich das Layout "Red Square" importiert.
Darin habe ich leichte Anpassungen im CSS-File vorgenommen. Ich habe die linke Spalte verbreitert, die Farben geändert, habe die Headlines der linken Spalte zentriert und habe die Größe des Textes angepasst.
Ich persönlich finde die vorhandenen Layouts von Collabor schrecklich und veraltet. Ich hätte mir auch sehr gewünscht, ein responsive Layout zu haben. Leider reichen für solche Änderungen meine HTML-Kentnisse nicht aus. Daher würde ich mir wünschen, dass Collabor etwas zeitgemäße Layouts anbietet.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Wird die Gesellschaft durch das Web wirklich demokratischer?
Am 04. November 2014
Social Media Plattformen wie Facebook, Twitter, Google+ und co ermöglichen uns erst, die Frage, ob das Web demokratischer wird oder nicht, zu stellen. Durch die Verletztheit kann man aktiver an politischen Fragen teilhaben, Demonstrationen bewohnen und Parteien/Politiker folgen. Man kann sich zusammentun und für sein Recht ?kämpfen?.
Schwierig wird das, wenn man nicht in diesen Kreisen verkehrt und trotzdem dabei sein will. Facebook und Google filtert die Suchergebnisse so sehr, dass man es als ?Einzelkämpfer? direkt etwas schwer haben kann. Ausserdem gibt es auch immer noch die sogenannten Couch-Aktivisten, die sich lieber von zu Hause aus beteiligen als direkt auf die Strasse zu gehen. Macht das Sinn? Das ist auch wieder nur so ein ?Vorteil? der Anonymität im Web. In geschriebener Form ? als Kommentar auf Facebook zum Beispiel ? kann man seine Meinung schnell mal kundtun. Diese aber von Angesicht zu Angesicht, völlig analog und völlig publik, zu äussern ist schon wieder eine ganz andere Herausforderung. Weiters ist es auch fraglich, ob es eine gute Idee ist, sich seine Meinung zu verschiedenen Parteien nur über Social Media Plattformen zu bilden. Schließlich können Parteien mit Halb-Wahrheiten um sich schleudern, gefolgt von hunderten von likes von Leuten, die Ahnung oder genauso gut auch keine Ahnung haben.
Schwierig wird das, wenn man nicht in diesen Kreisen verkehrt und trotzdem dabei sein will. Facebook und Google filtert die Suchergebnisse so sehr, dass man es als ?Einzelkämpfer? direkt etwas schwer haben kann. Ausserdem gibt es auch immer noch die sogenannten Couch-Aktivisten, die sich lieber von zu Hause aus beteiligen als direkt auf die Strasse zu gehen. Macht das Sinn? Das ist auch wieder nur so ein ?Vorteil? der Anonymität im Web. In geschriebener Form ? als Kommentar auf Facebook zum Beispiel ? kann man seine Meinung schnell mal kundtun. Diese aber von Angesicht zu Angesicht, völlig analog und völlig publik, zu äussern ist schon wieder eine ganz andere Herausforderung. Weiters ist es auch fraglich, ob es eine gute Idee ist, sich seine Meinung zu verschiedenen Parteien nur über Social Media Plattformen zu bilden. Schließlich können Parteien mit Halb-Wahrheiten um sich schleudern, gefolgt von hunderten von likes von Leuten, die Ahnung oder genauso gut auch keine Ahnung haben.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
... ältere Einträge