Aufgabe 3 // netatmo: Frische Luft für frische Ideen

natalia.zmajkovicova.uni-linz, 10. Oktober 2014, 00:18

Wir kennen alle das Problem mit der dicken Luft in Innenräumen. Hier verbringen die meisten Menschen etwa zwei Drittel ihrer Zeit und atmen rund 20.000 Liter oder 24 Kilogramm Sauerstoff ein und Kohlenstoffdioxid (Co2) wieder aus. Kein Wunder also, dass die Luft irgendwann ausgeht. Mit der guten und sauberen Luft gehen uns aber auch die Konzentration und die guten Ideen aus. Dafür aber bekommen wir Kopfschmerzen und bei ansteigendem Kohlendioxidgehalt sogar Sehstörungen und Schwindel.

Ich kann mir vorstellen dass netatmo, das neben der digitalen Temperaturmessung auch die Luftfeuchtigkeit, Geräuschpegel und den CO2-Gehalt der Luft messen kann, auch sehr gut bei der Klimaüberwachung von Innenräumen zum Einsatz kommen könnte. Man könnte damit die Wohnraumbelüftung im öffentlichen wie im privaten Bereich völlig automatisiert analysieren und steuern.

Eine richtige Wohnraumbelüftung bietet neben den offensichtlichen in Puncto Klima auch weitere Vorteile wie z.B. geringere Heizkosten oder auch die Vermeidung der Schimmelbildung.

Dazu müsste man allerdings sicherstellen dass netatmo mit einem entsprechenden Lüftungssystem kommunizieren kann.

Quellen:

http://www.gesundheit.de/familie/freizeit-und-zuhause/gesundes-wohnen-sicheres-zuhause/saubere-luft-gesundes-raumklima

http://www.baudeinhaus.at/kontrollierte-wohnraumbelueftung-reine-komfortsache/

http://de.wikipedia.org/wiki/Atmung

 

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