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Freitag, 25. Juni 2004
Europa - Verschmelzung der Kulturen
andreas.wallner.uni-linz, 08:25h
Europa - Verschmelzung der Kulturen
Versucht man die Marktunterschiede in den drei Regionen zu verstehen, so muss man zuerst die kulturellen Unterschiede untersuchen. Eine Generalisierung im Falle von Europa ist schwer machbar, denn es besteht aus mehreren Ländern, jedes Land mit eigener Kultur und Identität. Werden neue Produkte auf den europäischen Markt herausgebracht, so sind europäische Konsumenten eher kritisch und tendieren zuerst die möglichen Nachteile des Produktes zu analysieren. Der Enthusiasmus für ein neues Produkt schafft sehr selten einen Boom in der europäischen Nachfrage, wobei es in Japan sehr oft der Fall ist. Will man ein neues Produkt in Europa einführen, sollte man sich lieber auf eine rationale Argumentation konzentrieren als auf eine emotionale . Während Japan eine eher kollektive Kultur (Identifikation mit der Gruppe) ist, tendieren europäische Kulturen zu Individualismus (es wird großer Wert auf Einzigartigkeit gelegt) . Deshalb ist es in Japan sehr wahrscheinlich, dass, wenn eine Person das betreffende Gut hat, ihm auch die anderen folgen werden, während es in Europa eher zum gegenteiligen Effekt kommen würde. Ein anderer möglicher Grund für diese Unterschiede ist die Tatsache, dass Europa aus vielen unterschiedlichen Staaten, Kulturen, Sprachen und Währungen besteht. Deshalb kann man nicht von einem kollektiven Europa sprechen, im Vergleich zu Japan und USA, welche eigenständige Staaten sind. Da das Durchschnittseinkommen in Europa niedriger ist als in Japan, haben die Europäer weniger Geld um für mobile Dienste auszugeben . Das verfügbare Einkommen (obwohl niedriger) wird hauptsächlich in Häusern, Autos, Booten, Erholung etc. investiert. Informationen können Sie folgenden Hopmepages entnehmen: www.kclc.or.jp/english/sympo/EUDialogue/rahn.htm ... link (0 comments) ... comment Neue Technologien
andreas.wallner.uni-linz, 08:19h
Durch die ständige Entwicklung der interaktiven Medien im Internet erfolgt eine stetige Verschmelzung der einzelnen Medien. Dazu fällt mir im Bereich "Zukunft des Internet " ein Beispiel hinsichtlich Radio Frequency Identification. Mit Hilfe der „Radio Frequency Identification“ (RFID) können vom Benutzer Gegenstände, wie Waren, Transportbehälter sowie Lagerplätze identifizieren werden. Diese Identifikation kann kontaktlos erfolgen ein Sichtkontakt wie bei der Barcodetechnologie ist ebenfalls nicht notwendig. Daher wird RFID auch bereits als Nachfolger des Barcodes gehandelt. RFID Systeme haben zwei wesentliche Bestandteile. Eine Lese- bzw. Schreibeinheit sowie einen Transponder. Der Transponder wird auch häufig Tag, Smart Label, Smart Card etc. genannt. Die Lese- bzw. Schreibeinheit benötigt eine Energiequelle um betrieben zu werden, daher spricht man von einer aktiven Einheit. Sie dient dem Auslesen von, bzw. dem Schreiben auf den Transponder. Dies geschieht per elektromagnetischem Feld über die Antenne des Lese- und Schreibgerätes. Die Größe der Antenne hängt von der Übertragungsfrequenz ab. Je niedriger die Frequenz desto kleiner die Antennen. Natürlich nehmen mit niedrigeren Frequenzen (kleinere Antennen) auch die Reichweiten ab. In Europa werden die Arbeitsfrequenzbereiche in niederfrequente (ca. 125 kHz), hochfrequente (ca. 13,56 MHz) und Mikrowellenbereich (ca. 2,45 GHz) eingeteilt. Weitere Entwicklungen wie mein Blogger Kollege Praher Günther schreibt liegen im Zusammenspiel der einzelnen Medien. Ein weiteres Augenmerk möchte ich auf die Entwicklungen des WAP legen. WAP(Wireless Application Protocol) ist eine Protokoll-Familie, die sich in Anlehnung an das WWW stark am ISO-OSI-7-Schichten-Modell orientiert WAP ist ein plattformübergreifender, lizenzfreier und herstellerneutraler, globaler Standard, der Mobilfunknutzern Zugang zu Informationen und Services im World Wide Web ermöglicht. Für die Nutzung von WAP über mobile Endgeräte ist auf diesen ein spezieller WAP-fähiger Mikro-Browser erforderlich. Das WAP-Protokoll ist laut WAP-Forum in fast jedem Funknetz einsetzbar (zB CDMA, GSM, PDC, TDMA, UMTS, ...). Weitere Ideen können Sie dieser Homepage entnehmen. ... link (0 comments) ... comment Mittwoch, 2. Juni 2004
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andreas.wallner.uni-linz, 12:48h
Verschlüsselungsmethoden wie Ceasar,... von Patricia Süss
Multimedia Boom von Günther Praher
Sicherheit im Internet von Marlene Zöttl ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 1. Juni 2004
Kryptographie
andreas.wallner.uni-linz, 12:18h
Bei der Kryptographie wird ein Klartext durch einen mathematischen Algorithmus in einen unverständlichen, verschlüsselten Text (kryptographischen Code) umgewandelt. Die Verschlüsselung kann in stark bis schwach unterteilt werden. Aufwand und Dauer stellen zwei Maßzahlen zur Bestimmung der Verschlüsselungsstärke dar. Dabei ist jener Aufwand und jene Dauer gemeint, die es in Anspruch nehmen würde, einen Code zu entschlüsseln. Als Anmerkung ist noch zu sagen, dass es bei starker Verschlüsselung nahezu unmöglich ist, einen Code zu entschlüsseln.
Es gibt drei Arten der Kryptographie, wie ich im Kurs Informationsverabeitung 2 erfahren habe:
Der Vorteil liegt in der schnellen Anwendung des Verfahrens.
Der Vorteil hier besteht darin, dass keine Absprache zwischen zwei Personen notwendig ist, denn beide Perosnen müssen über den öffentlichen Schlüssel Kenntnisse haben, um die Nachricht lesen zu können. Hier ist auch kein sicherer Kanal für die Übermittlung der Nachricht notwendig, wie es bei der symmetrischen Kryptographie erforderlich ist.
Dabei sollten beide Vorteile wie Schnelligkeit und überhöhte Sicherheit vereint werden.
Weiters könnte ich noch Hauptziele der Kryptographie nennen, diese hat jedoch schon Patricia Süss veröffentlicht (die sich auch noch mit der Bedeutung der Kryptographie beschäftigt hat) und diese Ziele konnte ich auch noch auf dieser Homepage finden. ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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Verschlüsselungsmeth by andreas.wallner.uni-linz (2004.06.02, 16:49) Kryptographie
Bei der Kryptographie wird ein Klartext durch einen... by andreas.wallner.uni-linz (2004.06.01, 13:11) Mein erster Beitrag zu...
Wie bereits in meiner Dokumentenvorlage geschrieben,... by andreas.wallner.uni-linz (2004.05.05, 17:59) |