Bei der Kryptographie wird ein Klartext durch einen mathematischen Algorithmus in einen unverständlichen, verschlüsselten Text (kryptographischen Code) umgewandelt.

Die Verschlüsselung kann in stark bis schwach unterteilt werden. Aufwand und Dauer stellen zwei Maßzahlen zur Bestimmung der Verschlüsselungsstärke dar. Dabei ist jener Aufwand und jene Dauer gemeint, die es in Anspruch nehmen würde, einen Code zu entschlüsseln.

Als Anmerkung ist noch zu sagen, dass es bei starker Verschlüsselung nahezu unmöglich ist, einen Code zu entschlüsseln.

Es gibt drei Arten der Kryptographie, wie ich im Kurs Informationsverabeitung 2 erfahren habe:

• Symmetrische Kryptographie: hier wird für die Verschlüsselung und für die Entschlüsselung der selbe Schlüssel (diese Schlüssel stellen lange Zahlenketten, angezeigt in Bit, dar) verwendet.

Der Vorteil liegt in der schnellen Anwendung des Verfahrens.

• Kryptographie mit öffentlichen Schlüsseln: Dieses System stellt eine asymmetrische Anwendung dar. Dabei wird ein Schlüsselpaar verwendet, wobei bei der Verschlüsselung ein öffentlicher Schlüssel des Empfängers benutzt wird und bei der Entschlüsselung benützt der Empfänger seinen privaten Schlüssel.

Der Vorteil hier besteht darin, dass keine Absprache zwischen zwei Personen notwendig ist, denn beide Perosnen müssen über den öffentlichen Schlüssel Kenntnisse haben, um die Nachricht lesen zu können. Hier ist auch kein sicherer Kanal für die Übermittlung der Nachricht notwendig, wie es bei der symmetrischen Kryptographie erforderlich ist.

• Hybride Verfahren: Hier wird ein Mittelweg zwischen symmetrischer und asymmetrischer Kryptographie gesucht.

Dabei sollten beide Vorteile wie Schnelligkeit und überhöhte Sicherheit vereint werden.

Weiters könnte ich noch Hauptziele der Kryptographie nennen, diese hat jedoch schon Patricia Süss veröffentlicht (die sich auch noch mit der Bedeutung der Kryptographie beschäftigt hat) und diese Ziele konnte ich auch noch auf dieser Homepage finden.