Weblog von Rainer |
Donnerstag, 21. April 2005
BASISARBEIT & KONZEPTION
rainer.uhrmann.uni-linz, 12:21h
LINK ZUM PROJEKT
http://www.go-snowboarding.com 1. PROJEKTZIEL, ZIELGRUPPE & INHALT Welches Thema soll bearbeitet werden? Ich erstelle einen Webauftritt für unsere Fa. Uhrmann KG- Innenarchitektur & Küchenstudio. Wer soll mit diesem Thema angesprochen werden? Es sollen speziell unsere Kunden, die sich für eine neue Kücheneinrichtung bzw. generell für ein Planungs und Einrichtungskonzept interessieren. Welche Inhalte sind demnach Pflicht? Ich werde speziell unsere Kompetenz und unsere Leistung hier dokumentieren. Es soll keine genaue Produktvorstellung werden, sondern eine Firmen- präsentation sowie auch eine Darstellung der Referenzen. 2. WEBPROJEKTE LEBEN: Werde mich bemühen eine dynamische Seite zu erstellen ev. mit PHP Skripten. Ev. eine Datenbank für Bilder und aktuelle Sachen sollte erstellt werden, damit auch das ergänzen und erneuern des Inhalts kein Problem ist und schnell durchgeführt werden kann. 3. WELCHE FRAGEN (TECHNISCH/ORGANISATORISCHER NATUR) gilt es zu klären? Die Quellen und Beiträge werden von unserer Fa. stammen bzw. werden auch Fotos unserer Lieferanten verwendet. Software die verwendet wurde: - Mambo CMS - Macromedia Fireworks - Adobe Photoshop Datenformate: jpeg, gif, html, php Datentransfer: FTP Aktualisierunsintervall: alle Monate Outgesourct werden ev. Links der Hersteller. Werde dieses Projekt selbst aktualisieren, es ist deshalb keine Einschulung anderer Leute erforderlich. 4. WELCHE PRINZIPIEN (technisch organisatorischer Natur) sollten beachtet werden? Farbkonzept: Das Farbkonzept sollte auf dem bereits vorhandenen Firmenlogo basieren: HINTERGRUND: weiß TEXT: schwarz, damit er gut leserlich ist. ÜBERSCHRIFTEN: rot, orange als Signalfarben damit diese gleich ins Auge sticht. Gliederung des Themas: - Startseite, - Kontaktseite mit genauer Adresse, Wegplan - - Firmenvorstellung wie Kompetenz, Team usw. - Produktvorstellung usw. ... link (0 comments) ... comment Donnerstag, 17. März 2005
PROJEKT SS-2005 HOMEPAGE UHRMANN KG
rainer.uhrmann.uni-linz, 09:47h
Da wir ein Einrichtungshaus haben und noch keinen Web- Auftritt besitzen wäre es eine Herausforderung für mich, diesen im Zuge dieser LVA zu verwirklichen.
Ziel: Erstellung einer Homepage für Fa. UHRMANN KG- INNENARCHITEKTUR im Rahmen dieser LVA. Umsetzung: Da wir Grundkenntnisse über die HTML Programmierung im Fach IV-2, unter anderem mit der Software Adobe-Golive erworben haben und ich parallel zu dieser LVA den Kurs Web-Engineering bei Mag. Rosivatz besuche werde ich diese erlernten Kenntnisse in der Projektarbeit umsetzen. Inhalt: - Vorstellung unseres Unternehmens (Geschäft,Team) - Kontaktformular ev. Weblog od. Gästebuch - Wegbeschreibung - Möbelkollektion- Fotos Medien, die zum Einsatz kommen: HTML, Adobe Golive Werde Fotos von unserem Geschäft bzw. von unserer Möbelkollektion erstellen und diese auf der Webpage veröffentlichen, eventuell auch eine Hintergrundmusik einspielen. Es sollte auch ein Kontaktformular erstellt werden, wo Kunden Wünsche und Anregungen posten können, ev. ein kleiner Weblog. Habe auch schon eine Domäne erworben. Sie lautet: http://www.uhrmann.biz Fertigstellung: Am Ende dieser LVA. ... link (0 comments) ... comment Montag, 24. Januar 2005
RFID in der Medizin - Eine Versichertenkarte, die unter die Haut geht
rainer.uhrmann.uni-linz, 17:25h
DELRAY BEACH/FLORIDA. Allen Krankenversicherungen, die sich derzeit Sorgen um den Missbrauch von Versichertenkarten machen, hätten Vertreter einer US-Firma eine Patentlösung anzubieten. Sie schlagen vor, die Versichertenkarten den Patienten durch einen kleinen Eingriff unter die Haut zu transplantieren. Das ist in den USA seit wenigen Tagen erlaubt. Dort erhielt die Firma „Applied Digital Solutions” aus Delray Beach/Floria von der FDA die Erlaubnis, ihr Produkt „VeriChip” im Gesundheitsbereich zu vermarkten.
Es handele sich um den ersten implantierbaren RFID-Mikrochip, heißt es in der Presseerklärung. Das Prinzip ist aber seit einigen Jahren bekannt. RFID steht für “radio frequency identification” und beschreibt eine Technologie, bei der Informationen drahtlos per Radiowellen von einem nur reiskorngroßen transdermalen Chip an einen Scanner übertragen werden, der auch die Energieversorgung für die Informationsübertragung übernimmt. Die Firma liefert ein Set bestehend aus dem RFID-Mikrotransponder, einem Gerät zur intradermalen Implantation, einem Scanner und der Software zur sicheren Verschlüsselung der Daten. Die Firma schlägt eine Implantation im Oberarm im Bereich des Trizeps vor. Die Implantation, von der Firma als “chipping” bezeichnet, könne unter Lokalanästhesie in wenigen Minuten bewerkstelligt werden. Danach sendet der Chip jedes Mal, wenn er seinem Scanner genähert wird, eine 16-stellige Zahl. Es ist also nicht möglich, medizinische Befunde zu speichern. Die Zahl identifiziert den Träger jedoch eindeutig, und der Arzt könne dann auf einem Computer die Daten des Patienten abrufen. WEITERE ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN Außerhalb der Medizin sind RFID-Mikrotransponder längst Realität. Sie werden Tieren implantiert, um Viehzüchtern einen Überblick über ihre Bestände zu verschaffen, und von Bibliotheken (zum Beispiel Wiener Hauptbücherei) werden sie in Buchrücken eingebaut, um die Buchung zu erleichtern. Im Juni forderten die Grünen in München die Einführung einer City-Maut auf Basis der RFID-Technologie. Es ließen sich auch die Bewegungen von Menschen durch die RFID-Mikrotransponder überwachen. Datenschützer warnen bereits vor dem „Bürger mit Barcode”. AUSBLICK Tatsächlich verspricht die Implantation der RFID-Mikrotransponder eine neue Dimension, was auch der Hersteller weiß, der sich gerade vom Einsatz in der Medizin einen Durchbruch in der Akzeptanz verspricht. Nach Umfragen der Firma sollen (in den USA) 14 bis 22 Prozent der Bevölkerung bereit sein, sich einen RFID-Mikrotransponder implantieren zu lassen. Sogar mehr als 80 Prozent stimmten zu, wenn sie dadurch etwa im Notfall schneller eine medizinische Behandlung erhalten würden. Deshalb bemühte sich die Firma auch um die Zulassung bei der FDA. Die Verkaufsideen des Herstellers kreisen dabei um Diabetiker, die häufig unterschiedliche Ärzte aufsuchen, oder Alzheimer-Patienten, die sich dank der Chips nicht mehr ausweisen müssten. Überzeugt hat die Firma bisher (neben der FDA von der Sicherheit) zunächst einmal die Börse. Der Aktienkurs an der New Yorker Börse stieg kräftig an. Über begeisterte Anhänger wurde in der Presse bereits berichtet. Zu ihnen gehört der oberste Staatsanwalt Mexikos, der einen Raum mit Beweismaterialien in Sachen Drogenkriminalität durch die RFID-Technologie abgesichert hat. Betreten dürfen den Raum noch nur er und andere Personen mit implantierten RFID-Mikrotranspondern der US-Firma. Nach Auskunft des mexikanischen Distributeurs sollen dort außerdem tausend Patienten RFID-markiert worden sein. Der Baja Beach Club in Barcelona bietet seinen VIP-Kunden den Chip als speziellen Service an. In Großbritannien, so ist zu lesen, werde überlegt, die Technologie als Zugangskontrolle für Regierungsbehörden zu nutzen. Noch überwiegt aber, vor allem im datenschutzbewussten Deutschland., die Abneigung. ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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DELRAY BEACH/FLORIDA. Allen Krankenversicherungen,... by rainer.uhrmann.uni-linz (2005.01.24, 17:25) Was ist Private-Key Kryptographie?
Elektronische Post anzuzapfen ist für einen Hacker... by rainer.uhrmann.uni-linz (2004.11.24, 19:02) Wozu Weblogs?
In unserer multimedialen Welt ist es nicht verwunderlich,... by rainer.uhrmann.uni-linz (2004.11.11, 15:53) |