Persönlicher Weblog
Donnerstag, 30. März 2006
Projektdokumentation 24.03. - 31.03
Am Freitag den 24.03 war Mag. Thomas Märzendorfer als Projektverantwortlicher der Firma kb-endlos in der LVA und hat uns über die wichtigsten Inhalte sowie Vorstellungen bezüglich des Projekts von Seiten der Firma vertraut gemacht.
Im Detail handelt es sich bei dem von uns zu bearbeitenden Projekt demnach darum, das Contentmanagementsystem typo3 als Plattform
für Onlinekurse zum Zwecke der Schulung der Außendienstmitarbeiter zu verwenden.

Die dazu erforderlichen Schulungsunterlagen werden von den einzelnen Abteilungsleitern bis spätestens Ende Mai fertiggestellt, damit sie anschließend von uns in das Contentmanagementsystem typo3 eingepflegt und schulungsgerecht aufbereitet werden können. Der große Vorteil von typo3 diesbezüglich besteht darin, dass eine Trennung von Design und Text erfolgt was einerseits eine klare Strukturierung und andererseits eine leicht handhabbare Umsetzung ermöglicht.

Das rahmenbildende Intranet diesbezüglich wird von Thomas Märzendorfer in Kooperation mit der EDV Abteilung der Firma kb-endlos eingerichtet. Auch der Zugang zum Intranet wird noch für dynamische IPs, wie wir sie überwiegend vorfinden, freigeschaltet, damit wir auch von unseren Arbeitsplätzen zu Hause
das Projekt bearbeiten können. Dieses kleine aber wichtige Detail zeigt bereits wie organisiert und auch systemübergreifend durchdacht das Projekt von Thomas Märzendorfer geleitet wird.

Erste Ideen zur Umsetzung des Projekts im Detail

Wie am 24.03 in der LVA mitgeteilt wurde, werden auch dieses Semester wieder mehrere Tutorien des Instituts angeboten, von denen einige auch für unser Projekt relevante Themengebiete beinhalten wie etwa ein Flash Tutorium für etwaige Einpflegungen von Animationen. Weiters wird es auch für das Projekt hilfreich sein sich Wissen bezüglich der Bildoptimierung anzueignen, damit im Zuge des Einpflegens kein Qualitätsverlust entsteht. Diesbezüglich werden wir uns in der Gruppe noch genauer absprechen, wer sich welcher Thematik genauer annimmt.

Wir konnten auch bereits von Thomas Märzendorfer eine erste, kleine, Einführung bezüglich der aktuellen Verwendung von typo3 in der Firma kb-endlos erfahren. Demnach wurden für die Firma bereits 6 spezifische Contentelemente extern angefertigt, um die Inhalte der Homepage einheitlich nach aussen zu kommunizieren. Konkret zum Aufbau des Onlinekurses ist von Seiten der Firma kb-endlos gewünscht, diesen im großen und ganzen dem Open Source
Wiki anzupassen. Als erste Aufgabe für uns diesbezüglich war von Thomas Märzendorfer gewünscht ihm 2 Alternativen bezüglich einer Grobstruktur zum Aufbau der Seite, wie wir sie uns vorstellen, zukommen zu lassen. Damit sollte geklärt werden, ob unsere Vorstellungen mit denen der Projektleitung übereinstimmen und auch mit den vorhandenen Contentelementen realiserbar sind.

Zusätzliche Ideen und Vorschläge, die wir noch erarbeitet haben, sind beispielsweise der Einbau eines Forums in den Onlinekurs, für eventuelle Rückfragen der Mitarbeiter. Dies lässt sich eventuell durch eine Verlinkung zum Firmeninternen E-Mail Programm Lotus Notes verwirklichen. Da typo3 kein
pädagogisches Contentmanagementsystem ist, werden wir uns im Laufe des Projekts noch weitere Umsetzungsmöglichkeiten lernrelevanter Ideen einfallen lassen. Ein Ansatz in diese Richtung ist beispielsweise auch die Gewährleistung, dass der Anwender des Onlinekurses an einer gewissen Stelle jederzeit weiter arbeiten kann. Dazu wäre es möglich darauf hinzuweisen, den Link der jeweiligen Stelle unter den Favoriten abzuspeichern und somit jeder Zeit an dieser Stelle fortführen kann.

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Dienstag, 21. März 2006
Motivation und Kompetenzen bzgl. Thema 5: Contentmanagementsystem "Typo3" zur Aufbereitung eines Online-Kurses für den Druckdienstleister kb-endlos
In diesem Projektseminar behandeln meine Gruppe bestehend aus Reinhold Birglechner, André Pecquet, Wilhelm Heinrich Pedank und ich, Doris Derflinger, das Thema Contentmanagementsystem Typo3. Unser Ziel ist es für das Intranet der Firma kb-endlos ein E-Learning System mittels des Contentmanagementsystems Typo3 zu erstellen. Meine Motivation liegt hierbei vor allem darin im Bereich E-Learning die Möglichkeit zu haben ein praxisrelevantes Thema zu wählen. Ich finde dieses Projekt außerdem interessant, weil dieses Thema ein aktuelles ist und das Contentmanagesystem Typo3 bereits von einigen großen Unternehmen angewendet wird.

Meine Kompetenzen bzgl. dieses Themas sehe ich in Kenntnissen über psychologische Grundlagen des E-Learning, welche ich mir im gleichnamigen Kurs angeeignet habe. Außerdem habe ich im Zuge meines Spezialisierungsfaches Organisation das Seminar Social Skills erfolgreich absolviert und daher Kenntnisse über sozial Kompetenz, was ja in jedem Lebensbereich von Bedeutung ist. In diesem Seminar wurden unter anderem Themen, wie Gruppenverhalten, Rollenverteilungen, Führung, Konflikt,... behandelt. Deshalb zähle ich zu meinen Kompetenzen vor allem Oranisation und Kommunikation. Da ich bereits im meinem Schwerpunktfach strat. Management, welches ich bereits abgeschlossen habe, Erfahrung mit einem Praxisprojekt, das sehr zufriedenstellend war, sammeln durfte, bin ich auch in E-Learning motiviert ein Praxisprojekt zu erarbeiten.

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Mittwoch, 16. Juni 2004
Merkwürdiges zum Inter Protocol
Mitschrift vom 3. Juni 04

Das Inter Protocol ist nützlich für:

- die Erstellung von Fehlprognosen
- die Beurteilung der Qualität des Providers
- die Beurteilung der technischen Qualität eines Dienstes
- die Beurteilung des Sicherheitsaspektes

Das Inter Protocol ist Teil einer Familie von Netzwerkprotokollen. IP ist innerhalb der Protokollfamilie für die Weitergabe der Daten zuständig. Es übermittelt die Daten zwischen verschiedenen Netzen (LANs, WANs) die durch VERMITTLUNGSKNOTEN, sogen. Router, verbunden sind.
Folgende Hauptaufgaben des Inter Protocol sind zu erkennen:

- Datenpaketierung (Leitungsvermittlung)
- Adressierung der Pakete
- Weiterlieten der Pakete in den Vermittlungsknoten (Router)
- Übergabe und Spezifikation "höherer Protokolle"

Das Inter Protocol übernimmt keine Sicherung.

-> TUNNELING = Verpacken von Paketen in Pakte.
-> VPN = Virtuelle Private Netze


TCP und UDP

Das Transmission Control Protocol (TCP) baut auf dem Inter Protocol auf. Es bietet eine virtuelle Verbindung von einer reihenfolgegetreuen, (vor Übertragungsfehlern) gesicherten Paketübermittlung.
Um die Übertragung zu sichern verwendet TCP z.B. die Ende-zu-Ende-Kontrolle und die Zeitüberwachung der Verbindung.
Es können auch mehrere Verbindungen parallel aufgebaut werden können (Verbindungsmultiplex). Portnummern dienen der Identifiaktion der verschiedenen Datenströme.

-> Angriff = Portscan

Landläufig spricht man von TCP/IP, weil das TCP für viele Internetanwendungen eingesetzt wird.

Da das User Datagram Protocol (UDP) ebenfalls auf dem Inter Protocol aufbaut, ist es ein Konkurrent zu TCP. Im Gegensatz zum TCP verwendet das UDP minimale Protokollmechanismen und hat keine Ende-zu-Ende Kontrolle.

Ein wesentlicher Bestandteil einer Sicherungsstrategie in Firewalls ist das Sperren von UDP Ports.

Wichtig ist, dass Adressierung und Routing eng aufeinander abgestimmt sind um die Weiterleitung in den Vermittlungsknoten zu gewährleisten.

Interessante Links hierzu:
http://www.net-lexikon.de/TCP-IP.html
http://www.linuxhilfen.org/netz/lokalermailserver.html

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